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Beispielsweise dann Brot aus Roggenmehl aus Mehl mit hohem Ausmahlunsgrad. Dann später vielleicht mal relativ viel Mais. Den kann man ja auch in Form von Popcorn essen und das ist doch echt lecker. Irgendwann dann evt. eine Woche mit viel Kartoffeln. Da kann man eine große Menge zubereiten und die dann in unterschiedlicher Form essen: Einmal als Pellkartoffeln mit Quark oder so was. Einen Tag später oder abends dann Bratkartoffeln mit wenig gutem Öl zubereitet oder auch mal Kartoffelsalat ebenfalls mit wenig gutem Öl. Mit "richtig" Kochen hast Du es glaube ich nicht so, aber vielleicht ja doch mal: http://www.herbertsteffny.de/pdfs/aktiv_laufen_1001.pdf http://www.herbertsteffny.de/kochseet.htm http://www.herbertsteffny.de/pdfs/me...apia_ugali.pdf http://www.herbertsteffny.de/dollreze.htm http://www.herbertsteffny.de/ratgeber/powcarbo.htm |
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Wenn ja, ernähre ich mich ja voll gesund. |
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Würde doch eh nur eine Schlacht werden. |
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Leider "muss" es bei mir nach dem Training oder nach der Arbeit immer schnell gehen. Da sind mir selbst 15 oder 20 Minuten Zubereitungszeit zu lang bzw. zu anstrengend :Nee: :Maso: :(. Ich fürchte diesbezüglich sind der Captain und ich uns ein bisschen ähnlich... |
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Frisch kurz vorher zubereitet wäre besser, aber dann doch lieber ein Fertiggericht aus der Tiefkühlbox, als schon wieder Weißmehl und Zucker im Überfluß. Ich mag voll gerne Tortellini in Schinken-Sahne-Soße zum Beispiel. Tiefkühlkost kommt mit weniger Zusatzstoffen aus. Die Tiefkühlung erfolgt rasch nach der Zubereitung, so dass recht viele Vitamine erhalten bleiben. Schon das Aufwärmen in der Mikrowelle dauert mir manchmal zu lang. Aber ThomasG weiß sich zu helfen :-). Öfter kommt die Tiefkühlkost bevor ich trainieren gehe schon in die Mikro und diese wird auch schon angeworfen. Wenn ich dann vom Training zurück bin, reicht es aus das Teil einfach nochmal für ein bis zwei Minuten anzuwerfen und soviel Geduld habe dann selbst ich. Im Sport müssen wir auch öfter erst mal kleinere Brötchen backen, bevor wir so ein Training überhaupt verkraften, was wir so gerne von Anfang an abspulen würden. Auf dem Weg vom jemandem, der häufig Sachen isst mit geringem Vitamin-, Mineralstoff- und Spurenelmentanteil zu jemandem, der sich sehr vollwertig ernährt, sollte man auch so vorgehen. Lieber recht fettige Bratkartoffeln als gar keine Kartoffeln und stattdessen Weißmehl und/oder Zucker. Lieber Popcorn mit Zucker als kein Popcorn und stattdessen, was wesentlich schlechteres. Usw. usf. |
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Mein erster Versuch die Ernährung zu optimieren brachte mir auf Anhieb eine Verbesserung von ca. 30min auf der LD (Roth 2011 - Wales 2011). Habe mich seit dem mit der Ernährungstherorie mindestens genauso intensiv beschäftigt wie mit Trainingsthemen. Mittlerweile glaube ich verstanden zu haben, was für meinen Körper das Beste ist. Um die Arbeits- und Trainingbelastung verkraften zu können, ist eine optimale Ernährung die Basis dafür. Sicher gibt es zig Modelle die alle irgendwie funktionieren. Selber glaube ich für mich mein Optimum gefunden zu haben. Als Folge kann ich härter trainieren und regeneriere besser und fühle mich fitter als noch vor zehn Jahren. Die Ernährung ist die vierte Disziplin im Triahtlon und wird von sehr vielen komplett unterschätzt. Aber die Nachlässigkeit von Denen ist der Vorteil der Anderen. |
In welche Richtung geht das bei Dir?
m. |
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Ich würde mich freuen, wenn Du das etwas beschreiben würdest und vielleicht auch wie der Umstieg ausgesehen hat. Das wird ja wahrscheinlich nicht von einem auf den anderen Tag geklappt haben. |
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