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Hier schon mal meine Gesamtpulskurve:
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Hier vergrößert die Schwimmpulskurve:
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Hier meine Radpulskurve:
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Hier vergrößert meine Laufpulskurve:
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Zitat:
--- Ich hoffte ja auf den Bericht nach den Bildern, aber du wirst doch nicht 5h+ dran schreiben, oder? :Lachen2: |
Zitat:
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Finde die Schwimmpulswerte erstaunlich hoch, dafür aber auch sehr konstant.
Beim Rad wie beim Lauf ist über die Zeit ein absinkender Puls auffällig. Sind die Wattwerte beim Rad und der Speed beim Lauf auch in dieser Dimension gefallen? |
Zitat:
Zunächst zitiere ich meinen Beitrag zum vergangenen Trainings-Ist-Zustand, den ich knapp 5 Wochen vor dem Ironman in Arizona geschrieben habe: Zitat:
Seitdem ist für mich eine deutliche Leistungssteigerung zu beobachten, was vor allem auf die Umfangssteigerung zurückzuführen ist. Der aktuelle Jahresumfang ist folgender: Schwimmen: 151km Radeln: 7.363km Laufen: 1.656km Damit habe ich in den 5 Wochen vor dem Rennen so viel trainiert: Schwimmen: 56km (ca. 30% des Jahresumfanges) Rad: 1.660km (ca. 20% des Jahresumfanges) Lauf: 353km (ca. 20% des Jahresumfanges) Ich habe also mehr als 20% meines Jahresumfanges in den letzten 5 Wochen trainiert, was einer deutlichen Umfangssteigerung entspricht. Schwimmen war die einzige Einzelsportart, die ich auch intensiv trainierte. Das Radeln und Laufen waren umfangorientiert. Im Schwimmen konnte ich mich von „miserabel“ auf „gut bis sehr gut“ steigern. Die Zeiten am Ende auf der 25yards- Bahn entsprachen den Zeiten auf der 25Meter-Bahn zu meinen besten Zeiten. Das entspricht einem aktuellen Leistungsniveau knapp 10% unter meinem eigenen Spitzenniveau. Im Radeln habe ich mich von „passt schon“ auf „gut“ gesteigert. Das Umfangtraining hat es mir ermöglicht, länger als 3h auf dem Rad zu sitzen und ein konstantes Tempo zu fahren. Im Laufen ging´s von „bin zufrieden“ auf „bin sehr zufrieden“. Vor 5 Wochen bin ich mit ca. 150 Puls ca. 4:30/km gelaufen. Vor dem Wettkampf war es dann bei ca. 150 Puls ca. 4:20/km. Zusätzlich konnte ich auch bei längeren Strecken dieses Leistungs/Puls-Verhältnis beibehalten ohne nennenswert zu ermüden. Wenn ich nun die Wettkampfpulskurve anschaue, stelle ich folgendes fest: Ich habe einen Durchschnittspuls von 156. Das sind ca. 5 Schläge unter meinem „normalen“ Ironmandurchschnittspuls. Damit lag sie in meinen Erwartungen. Die Pulskurve ist abfallend, was beim Radeln absichtlich war; beim Laufen allerdings der Müdigkeit und dem relativ wenigen Training in der Vorbereitung geschuldet ist. Die genaue Analyse der einzelnen Disziplinen erfolgt in Kürze ;) P.S.: Gestern war ich 9,1km mit 4:17/km und Puls 146 gelaufen. Heute habe ich mit dem Wintertraining begonnen: 9,1km mit 4:12/km und Puls 153; dabei bin ich immer abwechselnd einen Kilometer langsam und einen Kilometer zügig gelaufen. Die zügigen in diesen Zeiten: 3:48(P.159); 3:47(P.166); 3:48(P.166); 3:48(P.167); die langsamen: 4:36(P.131); 4:24(P.146); 4:37(P.148); 4:42(P.150); 4:43(P.152). Näheres zum geplanten Wintertraining und den weiteren Planungen folgt auch in Kürze ;) |
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