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Und das oberste Interesse Deutschlands sollte die Energiewende sein. Das Verbrennen von Erdgas ist für das Klima ein kleines bisschen besser als das Verbrennen von Kohle, aber das reicht bei weitem nicht aus, um die verbindlich geschlossenen Verträge des Pariser Klimaschutzabkommens einzuhalten. |
Wie bereits erwähnt Landespolitik, keine Bundespolitik, allerdings mit großer Tragweite:
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Also: fertig bauen, damit die Amerikaner merken, wo sie sich einmischen dürfen und wo nicht. Und dann den sich wandelnden Markt entscheiden lassen, dass das Ding eine Fehlinvestition war. |
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Bei Windkraft gibt es jeweils erbitterten Streit um neue Windparks usw. Ich vermute, dass der Anteil von Erdgas (16%) mittelfristig eher steigen wird, während Kohle- und Kernenergie sinken. Ich glaube nicht, dass sich Putin aktuell grosse Sorgen macht. |
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![]() Gas zum Heizen ist natürlich ein kleines bisschen besser als Öl oder gar Kohle, aber es taugt definitiv nicht als Beitrag zur Energiewende, wenn man dem Klimawandel begegnen will, weil man da mit Co2-Reduzierungen in der Größenordnung von 20% nicht weit kommt, wenn es für das Klima deutlich bessere Alternativen gibt. (P.S.:Nicht falsch verstehen: ich sitze derzeit auch noch im Glashaus, denn unser Grill z.B. läuft auch mit Gas, wird aber nicht allzu oft benutzt. Wir kochen allerding mit Strom, den wir selbst auf dem Dach produzieren. Andererseits steht 'nen Ölbrenner bei uns auch noch im Keller, der aber nur noch an extrem kalten Tagen zum Einsatz kommt, wenn Solarthermie und Strom zum Heizen nicht ausreichen. ) |
Gasheizung ist ja nicht gleich Gasheizung. Ich sprach von moderner Brennwerttechnologie. Diese Technik arbeitet sehr effizient. Natürlich kann man das noch messen, aber meines Wissens ist es nicht nur viel sparsamer, sondern auch sauberer in der Verbrennung. Moderne Gasheizungen bei gut isolierten Gebäuden sind nicht unser Problem. Es gibt noch so viele Gebäude,, auch große öffentliche Gebäude, die mit alten Ölheizungen arbeiten und bei schlechter Isolierung quasi permanent durchballern. Meine alte Schule z.b. mit Fenstern, die richtig zugingen.:Huhu:
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Du kannst direkt aus Deinem Gasverbrauch in m3 die CO2-Menge berechnen. Pro Volumeneinheit Methan entsteht die gleiche Menge CO2. Ein bisschen mit Molmasse und Molvolumen spielen, und Du hast es in kg. |
Browser Ballett / Funk: Der Laschet-Schnitt
https://www.youtube.com/watch?v=fIVPsYH2W8I ich findes es mässig witzig, dazu ist es zu realisitätsnah und in der Form etwas gewagt - warum ist es doch interessant? Es zahlt negativ ein auf diese komische Darstellung von "Mainstreammedien", "Staatsfunk", "sind doch alle kontrolliert", mmh, ja, die sind von den Öffentlich-Rechtlichen m. P.S:: Hafu hat nichts damit zu tun :) |
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![]() Umweltverbände werfen Laschet Falschaussage zur Kohlekommission vor Der Kanzlerkandidat verteidigte im ZDF den Kohleausstieg bis 2038 und berief sich auf Umweltverbände. Diese dementieren; sie hätten vielmehr ein früheres Datum gefordert. Morgen mehr dazu in der Monitor-Sendung ... https://www1.wdr.de/daserste/monitor...chutz-100.html Laschet ist #UNWÄHLBAR |
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Extra 3 - Der Irrsinn der Woche:
Armin Laschet: Lachend ins Kanzleramt Wäre lustig - wenn's nicht traurig wäre. |
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Übrigens ein Hinweis: der Link führt etwas in die Irre: "Tokyo Olympics: How Austria’s Anna Kiesenhofer went from Cambridge University Cycling Club to women’s road race gold" - deutich lesenswerter, als die Monitor-Seite :) Zitat:
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Zum Thema Regierung vs. Opposition eine Anmerkung: Die Opposition hat den riesengroßen Vorteil, dass sie im Zweifel nichts beschließen muss (das ist Aufgabe der Regierung), sondern sich als Kontrollinstanz für die Regierung ansehen kann. Wenn etwas schnell beschlossen werden muss oder große Mehrheiten erforderlich sind, kann man die Opposition ins Boot holen. Für mich entscheidend ist aber der erste Punkt: Laschet wirkt im gesamten Wahlkampf nicht wie ein "Entscheider". Corona? Erstmal abwarten. Klima? Bloß nichts überstützen. etc. Zudem hat er immer Söder im Nacken sitzen, der es deutlich besser schafft, sich als starken Mann zu positionieren. Laschet wirkt ingesamt eher schwach, auch, weil er und seine Partie sich zu kaum einem Punkt klar äußern. Siehe das schwammige Wahlprogramm. Und ja, das macht ihn FÜR MICH PERSÖNLICH unwählbar. Andere mögen das anders sehen. Baerbock mag zwar öfter anecken und hat weniger Regierungserfahrung, wirkt aber so, als hätte sie eine klare Vorstellung, was sie und ihre Partei erreichen wollen. Klar, das kommt bei vielen nicht gut an und verschafft ihr nicht nur Sympathien. In der summe erscheint es mir aber klarer und ich hätte bei ihr mehr Hoffnung auf einen politischen und gesellschaftlichen Wandel. M. |
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https://www.zeit.de/politik/deutschl...k-energiewende Monitor ist jetzt aber auch da: https://www1.wdr.de/daserste/monitor...chutz-100.html Und, nein! Nicht Monitor ist manipultiv sondern Laschet ist es, wie aus all diesen Beiträgen sehr klar wird. |
Laschet scheint auch bei bei seinem Buch abgeschrieben zu haben.
Bewerten möchte ich das gar nicht. Ich bin lediglich auf die Umgang der Presse damit gespannt. M. |
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Da fang ich nicht das Rechnen an. |
easy, ungefähr mal 3
m. |
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M. |
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In den ersten zwei, drei Minuten sah ich lediglich niveauloses Laschet-Bashing ... Traurig, falls das für die Qualität der öffentlich-rechlichen Satire steht ... |
Als unabhängiger österreichischer Beobachter wundere ich mich gerade, dass "#Laschetschreibtab" hier kein Thema ist. Oder hab ich´s übersehen? Hat es sogar schon auf orf.at geschafft.
https://orf.at/stories/3223009/ Oder (Achtung Polemik :Cheese: ) Ist Abschreiben nur schlimm, wenn es eine Grüne macht? |
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Das Ausmaß scheint auch ein anderes sein. Jetzt ist eh erst mal 2017 Brexit Manuel Sarrazin auf der Agenda..?. |
Ich packe es mal in diesen Thread:
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Im Tweet auch das angesprochene Video. |
Ich mag Laschet auch nicht.
Warum man aber den medialen Umgang mit Flutopfern zum zentralen Entschundungskriterium einer Bundestagswahl erhebt, hab ich schon bei Schröder nicht verstanden. Das Volk bekommt mal wieder das, was ihm entspricht. |
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Konkret wird Laschet in der Szene vorgeworfen, die Situation für Wahlkampf zu nutzen statt wie auch immer zu helfen. Dann der filmenden Person aber direkt abzusprechen, selbst betroffen zu sein ist wenig souverän. Vor Jahren dachten wir hier arrogant "wie können die Amis so blöd sein, den Trump zu wählen?" und jetzt sind wir hier dabei, Laschet ins Kanzleramt zu befördern. :Maso: |
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Ansonsten ist es genau das, wonach man ihn beurteilen sollte. |
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Empathie ist sicher sehr wichtig, wenn ich meine Bürgermeisterin wähle. Beim Bundeskanzler nimmt die Gewichtung der Empathie deutlich ab. Als Beispiel passt hier die Flüchtlingskrise, in der die von mir sonst so verehrte Merkel ein Hauch zu viel Empathie zeigte. |
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Ohne Zuweisung von Personal und Geldern ist eben das Ausführen von Hilfe nicht möglich. Und da verspricht man sich eben Zuspruch und auch konkrete Zusagen vom Ministerpräsidenten. Wenn er dies nur bedingt kann dann ist das eine Sache. Wenn er die Besuche vor Ort aber sehr offensichtlich nutzt um Bilder zu erzeugen dann ist das mehr als nur unglücklich. Zitat:
Was wäre denn 2015 ff. die Alternative gewesen? "Absaufen"? |
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Bedingt durch die bevorstehende Bundestagswahl versuchen die regierenden Politiker nach meiner Einschätzung durch proaktives Zusagen "unbürokratischer Hilfen" eine gesellschaftliche Diskusion, ob die Allgemeinheit tatsächlich für alle flutbedingten Schäden von Privatleuten aufkommen muss, unabhängig davon, ob diese sich um einen entsprechenden Versicherungsschutz bemüht haben, ob sie nicht ohnehin soviel Rücklagen haben, um ihre Schäden selbst zu tragen oder ob sie nicht leichtfertig in Gebieten gebaut haben, in denen ein erhöhtes Hochwasserrisiko besteht. In Bayern war eigentlich die Soforthilfe für Hochwasseropfer seit dem 1.1.2019 abgeschafft worden und Hausbesitzer z.B. , die bei den Überflutungen im Mai und Juni in Franken nicht versichert waren, blieben auf ihren Schäden sitzen. Jetzt im Juli mitten im Bundestagswahlkampf, in dem sich Herr Söder gegenüber Herrn Laschet zu positionieren versucht, wurden die zwei Jahre zuvor auf den Weg gebrachten Gesetze uind Verordnungen mal eben zurecht gebogen, um weiterhin die Allgemeinheit als Hauptverantwortlichen für Überflutungsschäden heran zu ziehen. Das Problem ist, dass dies nicht die letzten Schäden durch die gerade erst so richtig in Fahrt kommende Klimakatastrophe sein wird und der Staat absehbar überfordert sein wird, wenn er in Zukunft immer für derartige Schäden gerade stehen soll. Solches Geld fehlt dann bei den ureigensten Aufgaben des Staates: in der Bildungspolitik, im Ausbau der Infrastruktur (inklusive Klimawandelschutz-Insvestitionen) etc. "Unbürokratische Soforthilfe" gilt nach Experteneinschätzung sogar als kontraproduktiv, da sie den Anreiz in private Vorsorgemaßnahmen zu investieren untergräbt. |
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