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Bin in der Regel 2x die Woche im Wasser (selten 3x) und das ohne geleitetes Training/korrigierenden Trainer. Phelps und Co sind dagegen 2x am Tag im Wasser. Vermutlich würde das allein schon einiges bringen, wobei persönliche „Rekorde“ nicht mal mein Ziel sind. Will einfach mit Spaß mühelos durchs Wasser gleiten. Eine leere Bahn macht mir mittlerweile viel mehr Freude als viele zu überholen. |
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Der Aspekt, der häufig unterschätzt wird ist die Auslese bei den Schwimmern. Wer die Abgangszeiten nicht halten kann, muss sich einen anderen Sport suchen. Wer keinen Bock hat jahrelang praktisch täglich zu trainieren, meistens auch 2x, der auch. Da bleiben nur die Talentiertesten übrig. Also Talent + harte Arbeit. Uns bleibt nur harte Arbeit aber natürlich nichts im Vergleich.
Das mit dem Spaß am schwimmen kann ich gut nachvollziehen. Manchmal ziehe ich auch nur gemütlich meine Bahnen. Nach den Ferien ist Schluss damit, dann gibts auf die Fresse, damit ich nochmal 10sec von meiner 100m Zeit abnehmen kann. Hoffentlich. :Maso: |
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Ich war immerhin drei Tage hintereinander im Freiwasser. Ohne Neo.:) |
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Für mich ist das Schwimmen Meditation, Selbsterfahrungsworkshop, Puzzle und Therapie. Egal wie es mir geht, nach dem Schwimmen geht es mir besser oder noch besser. Es gibt kein anderes Hobby, das mich so fesselt und mit Freude erfüllt. Ich genieße auch den Austausch mit anderen Schwimminteressierten oder die Sessions im Sasch in Bruchsal. Da zeigen dann FlyLive und Mirko in 25-m-Sprints, wer die Hosen anhat und jagen die armen Rentner vor sich her. Morgen ist es übrigens wieder soweit. :Cheese: Zitat:
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Ja, Du hast Recht. Keine Frage. Ich habe Deine Definition nicht genau genug gelesen. Ich hatte nämlich hineininterpretiert, dass der Ellenbogen auch unterhalb der Hand sein sollte aber das hattest Du nirgends geschrieben. Deine Auslegung des dropped elbow ist sehr strikt aber ich würde mich ihr anschließen. :) Also, ja, Du hast richtig analysiert, dass ich einen dropped elbow habe (immer noch!). Es ist alles noch katastrophaler als ich dachte! :Weinen: Edit: Nach dem ersten Schock habe ich noch einmal darüber nachgedacht. Ich meine, dass der Ellenbogen oberhalb der Linie ist. Wäre er unterhalb, wäre das Handgelenk nicht gerade und ich könnte meine Handfläche nicht so präsentieren... PS: Schade, dass Du nicht mehr in Karlsruhe weilst. In unserer Sasch-Selbsthilfegruppe könnten wir Deinen Input gut gebrauchen. :) |
Ich sollte vielleicht anmerken, dass ich nur ein sehr mittelmäßiger Schwimmer bin:Lachanfall: Aber es geht beständig voran, vor allem seit ich den hohen Ellbogen einigermaßen zuverlässig hinbekomme, und ich hoffe, nächsten Sommer in der MD sub30 schwimmen zu können.
Wenn man das neue Bild mit deinem alten aus 2010 vergleicht, hat sich da doch einiges gebessert! Wo schwimmst du den normalerweise in Karlsruhe? Ich war zum Studieren dort und hab immer den Pool am KIT benutzt. Noch habe ich zwar Verbindungen nach Karlsruhe, weil einige Kommilitonen dort geblieben sind, aber ich bin nur noch sehr sehr selten dort... mittlerweile eigene Familie in Wien usw, ihr kennt das... Edit: Hab deinen Nachtrag zu spät gelesen. Die Perspektive ist natürlich nicht optimal zur Diagnose, aber normalerweise dürfte man deine Handfläche von unten (fast) gar nicht sehen (oberer Teil meiner Illustration). Man sieht sie aber sehr deutlich, was nur durch dropped elbow möglich ist (unterer Teil meiner Illustration) |
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Bildinhalt: dropped/high/schnodo's elbow PS: Morgen werde ich die Anwesenden bitten ein genaues Auge drauf zu haben, wie sich die Sache tatsächlich darstellt. Immerhin wissen sie jetzt im Detail, worauf sie zu achten haben. ;) |
Kann durchaus sein, von unten ist ein Unterschied zwischen Bild 1 und 3 nur schwer möglich. Eventuell haben wir dir da auch unberechtigt einen Schrecken eingejagt:Huhu:
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Ich geb alles beim schauen! Ich freu mich! :Liebe:
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Es wurde ein wenig geschwommen aber deutlich mehr gequatscht. Danke an FlyLive und Mirko für den schönen Schwimmnachmittag! :Blumen:
Bildinhalt: FlyLive, Mirko und schnodo Ich musste leider auf dem Videomaterial erkennen, dass mein Hintern hängt, ich ins Hohlkreuz gehe, mit den Händen merkwürdige Verrenkungen mache und neuerdings dazu neige nach vorne zu schauen. Immerhin gab es Entwarnung, was den dropped elbow auf der rechten Seite angeht. Dringender Handlungsbedarf besteht angesichts des Trauerspiels dennoch. ;) Bildinhalt: schnodos Ellenbogen |
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:Lachen2: Das Ergebnis war wieder ernüchternd. Gibt aber Grund, die Sache noch X mal zu wiederholen. :Huhu: |
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Aber ich hab wieder viel mitgenommen: Einige Sachen, die ich unbedingt wieder besser machen muss, neue Sachen die ich ausprobieren kann (Vortrieb mit dem Oberarm erzeugen ;) ) und neue Motivation mein Schwimmen doch noch einmal zu pushen für die nächste Saison! Es war wie immer klasse euch zu treffen und ich freu mich aufs nächste Mal! :Liebe: Auf dem Bild seh ich echt noch dämlicher aus als sonst.... |
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Obwohl ich das Bild kenne, musste ich jetzt doch nochmal genau hinschauen. :Cheese: |
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Bist in die Mitte gehüpft und hast die Arme samt Wampe hochgezogen. Dazu die Kamera von unten....:dresche .... Mirkos Hand ist ein Fall für Heidi Klum und deren Jury. :Lachen2: Aber, alles harmlos gegen die entsetzliche Wirklichkeit hinter den Mauern. |
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Ich habe mal von unserer Session im Sasch! :liebe053: ein paar aussagekräftige Sequenzen in Zeitlupe zusammengestellt. Für die Nachwelt und die Manöverkritik. :Lachen2:
Bildinhalt: schnodos Griff zur Kamera |
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Das Foto (Videoausschnitt) zeigt übrigens den bekannten schnodolischen Gurgelgriff, mit dem Mitschwimmer unter Druck gesetzt werden, um sich nicht vom Meister abzuheben ;) |
Sehr schönes Video. :)
Da bin ich ja froh, dass ich verletzungsbedingt nicht dabei war. So viele Zeitlupen-Nahaufnahmen meiner Speckplauze hätte ich garnicht sehen wollen. :Nee: |
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Links ist die Körperdrehung deutlich ausgeprägter. Wenn ich die Rotation verringere, ändert sich auch der Zug; ich muss dann nicht mehr so viel Masse wieder in die andere Richtung bewegen. Ich werde das auf meine Checkliste für jede Bahn setzen... :) |
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Klasse Video schnodo!
Kann mir einer sagen was da an der Decke so interessant war? Wusste gar nicht das man sich so weit auf den Rücken drehen kann ohne unter zu gehen: |
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Geiles Benutzerbild, das Du da hast! :liebe053: |
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![]() Bildinhalt: Marc Wahlberg – Hä? |
Erschreckende Videoszenen bringen schlaflose Nächte mit sich :Lachen2:
Da ich sowieso künftig etwas weniger schwimmen möchte, bietet sich Schnodos Vorschlag an, nun endlich mal schwimmen zu lernen ;) . Wenn ich mir über meine Schwachstellen Gedanken mache und die Videos anschaue, die zuletzt für Gänsehaut sorgten, dann komme ich zu folgenden Baustellen. - Beinschlag sieht mir verdammt uneffektiv aus. Möglicherweise bremsen mich sogar die Verwirbelungen im Heck. - Das Schultergelenk ist ein Kugelgelenk ! Das sieht man bei meinem Armzug aber leider gar nicht. Da geht mir persönlich zu viel Oberkörper mit. Das sorgt für wildes Drehen und sieht aus wie unruhiger Schlaf. - die Wasserlage gefällt mir auch nicht. Ich hänge hinten immer noch zu tief und mehr Beinschlag, um die Lage zu verbessern, scheint mir der falsche Weg zu sein. Matthias75 hatte im aktuellen Flossenthread eine Menge an guter Gründe aufgeführt, die Wasserlage unabhängig vom Beinschlag erst mal zu richten. Anschließend könne man sich um den Beinschlag bemühen, der zusätzlich antreiben und nicht auftreiben soll. Jetzt möchte ich gerne folgende Stationen abarbeiten. Wasserlage first ! Beinschlag im Anschluss versuchen einzupassen. Dazu gezieltes Umstellen auf bessere Schulterrotation. Streamline in die ganze Lage einbinden. Gesucht sind nun leichte Übungen zum verbessern der Wasserlage ! :Cheese: ..................................... Beim heutigen Schwimmen habe ich geübt - sonst nichts weiter gemacht. Die Streamline-Position will ich künftig übrigens auch in die ganze Lage einbinden - zumindest will ich versuchen das zu tun. :) (.... muss ich oben noch dazu schreiben) Strecke und Ballern sind bis zum Frühjahr somit gestrichen. Freut das hier jemand ? :Cheese: |
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Ich habe mir auch vorgenommen, dass ich ab sofort immer zuerst - also mindestens beim Abstoßen - darauf achte, dass Körperspannung und Länge da ist und der Kopf nicht im Nacken liegt. Abgesehen davon macht mich meine Armbewegung wahnsinnig. Mein Körper weigert sich, das zu tun, was ich will. :-(( Beinschlag und Atmung sind mir erst mal egal, habe ich beschlossen. |
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Noch unter dem Eindruck meiner filmisch dokumentierten schwimmerischen Inkompetenz habe ich beschlossen, mit Hilfe eines Schnorchels an den Basics zu arbeiten und mal zu überprüfen, was denn so an Grundlagen vorhanden ist in Sachen Balance und Ausführung einfachster Bewegungen. Früher habe ich regelmäßig Basisübungen ausgeführt, diese aber in letzter Zeit sehr vernachlässigt.
Zuerst musste ich mich wieder an den Schnorchel gewöhnen - und daran, dass ab und zu mal ein Schwall Wasser statt Luft in die Lunge will. Und mir bewusst machen, dass man den Schnorchel nur ausblasen kann, wenn noch etwas Luft in der Lunge übrig ist. ;) Nachdem ich die ersten Hürden genommen hatte, habe ich festgestellt, dass es enormer Konzentration bedarf, den Nacken gerade zu halten, also den Kopf nicht übertrieben ins Wasser zu drücken oder zu weit nach vorne zu schauen und den Hals so nach hinten abzuknicken. Nach einigen Bahnen ging das aber relativ gut und eine passable Wasserlage ergab sich durch den gestreckten Nacken fast von selbst. Durch die langsame Paddelei mit dem Schnorchel konnte ich gut erspüren, wie Hinterkopf, Nacken, Rücken und Gesäß knapp oberhalb der Wasserlinie der Luft ausgesetzt waren. Danach habe ich geschaut, welche Auswirkung es auf meine Wasserlage hat wenn ich einarmig ziehe. Es war katastrophal. Entweder rotierte ich in der Druckphase unkontrolliert viel zu weit auf die Seite oder ich drückte beim Rückholen des Armes unbewusst meinen Kopf so tief ins Wasser, dass auch der Schnorchel versenkt wurde. Also bin ich erst mal einen Schritt zurückgegangen und habe es mit Anstellübungen und langsamen Hundepaddeln versucht, was den Vorteil hat, dass die Rückführung unter Wasser stattfindet. Schon da merkte ich, wie unkoordiniert meine ganze Bewegung und wie labil meine Balance ist. Auf der rechten Seite rotierte die Hüfte halbwegs mit dem Zug mit, auf der linken Seite hemmte sie durch Passivität den Zug. Das Isolieren einzelner Bewegungen gibt mir aber die Möglichkeit, der Sache auf den Grund zu gehen und zu erspüren, wie Aktion und Reaktion ausfallen und wo der Hase im Pfeffer liegt. Aber elend mühsam ist es. Ich habe mich nur 1800 m bewegt, war aber hinterher geistig komplett erschöpft. Das, was die Basis fürs Schwimmen darstellt, also Balance, Körperhaltung und Körperspannung ist bei mir ein Haufen Unrat. Den werde ich in nächster Zeit mal aufräumen müssen. :) |
Ich bin immer wieder fasziniert, was dir beim Schwimmen so alles auffällt und an was du gezielt arbeitest. Bei mir gibt es immer nur "fühlt sich gut an" oder "fühlt sich kacke an" ohne dass ich da im Detail sagen könnte warum sich das eine gut und das andere schlecht anfühlt. Da fehlen mir wohl noch einige Jahre Schwimmerfahrung. Ich bin schon genug damit beschäftigt, nicht komplett abzusaufen. :Lachanfall:
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![]() Bildinhalt: Frau übt Tai Chi Da merkst Du sofort, ob Du die Bewegung beherrscht oder ob Du Defizite dadurch übertünchst, dass Du durch die einzelnen Phasen "hetzt". Das ist überhaupt eine schöne Idee fürs Sasch. Das probieren wir beim nächsten Mal aus! :Lachen2: |
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Ich hatte heute übrigens schon wieder ein viel besseres Gefühl im Wasser! Du musst nächstes mal also unbedingt wieder die GoPro mitbringen. Nach 1500 Meter üben bin ich dann aber trotzdem zum ballern (USRPT) übergegangen und hab 25m Intervalle mit 10 Sekunden Pause gemacht. War auch ganz nett. :Cheese: Langsam hab ich echt wieder Bock auf Schwimmen, hatte schon Angst die Lust kommt gar nicht zurück über Winter. Danke für deinen Anteil daran :Blumen: |
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M. |
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Selbst wenn man es meiner Schwimmerei nicht ansieht, so bin ich doch ein großer Bewunderer von Alexander Popov. Was Terry Laughlin angeht, der auch kurz erwähnt wird und der Popov für sich als Vorlage beansprucht hatte, muss man sich natürlich fragen, warum er sich ausgerechnet einen Sprinter wie Popov ausgesucht hat. Popovs Kajak-Timing und sein kräftiger Sechser-Beinschlag haben nichts mit dem zu tun, was Total Immersion propagiert. :) |
Die Arbeit hält mich heute vom Schwimmen ab. Nebenher bin ich aber über eine neue Garmin-Uhr gestolpert, die Garmin Instinct (Link geht zu DC Rainmaker, hier der Direktlink zu seinem Video-Review). Das Aussehen erinnert mich etwas an meine G-Shock-Uhren von Casio, die ich toll fand, und leicht ist sie auch. Deswegen habe ich gleich solche
![]() ![]() Dann habe ich aber gesehen, dass sie keinen Drill-Mode fürs Schwimmen unterstützt. Uff! Gerade nochmal Glück gehabt. :Lachen2: ----- PS: Wenn ich gerade nicht schwimme, denke ich trotzdem oft übers Schwimmen nach. Ich habe mich an ein altes Video von Charles Couturier erinnert, in dem er simuliert, wie man einen Rasenmäher startet. Ich glaube, ich warte zu lange mit meiner Hüfte. Mein Arm bewegt sich aber die Hüfte bleibt stehen... |
Es ist so ruhig hier...
Nachdem ich gestern beim rumräumen diesen Podcast gehört habe, wollte ich hier nur Grüße hinterlassen :Blumen: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 05:45 Uhr. |
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