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(Denn ich denke, du würdest das problemlos schaffen. Du bist letztens im Training 180km im 37er gefahren und da hattest du Einfahren und Pausen mit drin und die Tempostücke waren ja jetzt auch nicht viel schneller/anstrengender als das was du planst zu fahren) |
Bei Arnes Durchgangzeitenrechner:
Durchgangzeiten Aims FFM wird die Radstrecke mit 184,2km angegeben.:( Ich weiß ich bin kleinlich aber habt ihr ähnliche Streckenlängen gemessen auf der 2012er Strecke? BTW: Infos würden mich auch für die Marathonstrecke interessieren. |
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Die Marathonstrecke ist sehr präzise. 4x10,5 + 1x0,2
oder hat sich irgendwas geändert? |
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Die Formel funktioniert so: Kreuzotter +-15% = exakte WK-Leistung Wind = unbekannt Wetter = unbekannt nervige Gruppen = unbekannt --> Fahren, am Anfang nicht überziehen und nach ca. 4:50h das Rad abstellen ;) |
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Kannst mir um 17Uhr ein Würstchen ins Sanizelt liefern? |
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Pac Man style! |
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Füße wieder zurück auf dem Boden: Ziel ist 36km/h und nach dem Test in FFM letzten Sonntag reicht mir das vollkommen. |
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Kreuzotter, find ich für eine grobe Berechnung ok. Es gibt dort aber mehrer Faktoren die nicht mit in die Rechnung mit einfließen. Besser und genauer ist da Radpanther`s Wattrechner http://www.radpanther.de/index.php?id=85 Ein großer Ungenauigkeitsfaktor ist die allgemeine aerodynamische Triathlonposition, die bei den Berechnungen der Tools mit einem festen Wert X eingeht. Hier ist mindestens mit 20Watt Differenz zu rechnen. Kienle tritt sicher nicht mehr Watt als Profi X oder Y , er sitzt eben nur viel aerodynamischer auf dem Rad. Pro Bike Position Analysis - Kona 2012 part 1 http://www.youtube.com/watch?v=gRu9W5fRXrc |
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Im Grunde genommen halte ich es für falsch, sich ne Radzeit vorzunehmen. Das kann man vorbereiten, planen, etc. - aber die externen Einflussfaktoren sind zu groß. Ergo plane ich, WIE ich fahre und ich WELCHEM ZUSTAND ich vom Rad steigen will. Rest passiert. Edit: Kienle könnte schon das eine oder andere Wättchen mehr treten... |
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Die Marathon Strecke ist DLV bestenlistenfähig. |
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Ich habe mir dieses Kreuzotter Ding gerade mal angeschaut und wenn ich meine Wattwerte von der Roth Radrunde (180km) eingebe (Trainingsrunde), dann muss ich 3 km/h Wind und 0,35% Steigung eingeben um an einigermaßen realistische Werte zu kommen, die ich letzten Endes auch gefahren bin. Wenn ich jetzt wieder von einer anderen Trainingsausfahrt die Werte nehme (einmal die Roth Radrunde) dannn stimmt die Endzeit schon wieder nicht mit der eigentlich gefahrenen Zeit. Unterschied 5min. Also völlig quatsch dieses Tool wie ich finde. |
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Am Sonntag habe 21km gekoppelt und auch keinmal auf den Puls geschaut. Das Feeling beim Laufen war ganz gut. Als ich dann hinterher auf den Puls geschaut war ich überrascht wie hoch der doch war. Hätte ich beim Laufen draufgeschaut dann hätte mein Kopf mir gesagt: "Puh, das ist etwas zu schnell für mich." Die ganze Rechnerei dient nur dazu herauszufinden ob mein Qualiziel erreichbar ist. Im WK werde ich zu 90% auf Gefühl fahren. Es tut aber gut zu wissen wozu man grob im Stande ist. Nicht das man sich im WK über seine eigene Pace erschreckt. |
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Du - schwimmst (sehr) schnell - fährst gut Rad - läufst offensichtlich schnell. Das größte Fragezeichen bleibt hinter den letzten 15km auf der Laufstrecke. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Wenn du von Anfang an ein konstantes (machbares) Tempo anschlägst und dich gut (!) versorgst, dann hast du sehr gute Chancen das Tempo über die komplette Distanz zu bringen. Irgendwann wird es schwer und der Wunsch langsamer zu laufen wird groß, da musst du dann halt beißen können. Alles wird gut. ![]() |
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![]() Das willst Du uns nicht antun, oder? Den Höhepunkt des Thread nach all den Auswertungen unausgewertet lassen? :( Du mußt ja nicht auf den Leistungsmesser gucken, kannst das Display ja versteckt anbringen oder abkleben :Cheese: Nee, mach natürlich, wie Du meinst :Blumen: |
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Mal was ganz anderes. Musst du dann gleich nach dem Rennen vor Ort den Qualiplatz einlösen und direkt bar bezahlen ? Was kostet eigentlich der Spass für die Anmeldung ?
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Quelle: ironman.de |
Ich glaube, dass du am Rad sehr vorsichtig sein musst. Ich würde am Rad Leistungsmesser + Tempo und Zeit zukleben und gedanklich so fahren, dass du allzeit das Gefühl hast noch einen Marathon mit Druck zu laufen. Solltest du dann zB "erst" nach 6:15 auf die Laufstrecke gehen, dann wirst du noch genug Körndl haben, um einen schnellen Mara zu rennen. Da bleibst du ruhig und ziehst durch. Glaub mir: Zwanghaft 5h oder sub5 fahren wollen zu müssen ist so ziemlich das Dümmste was Du tun kannst ;) Dafür hast du am Rad leistungsmäßig einfach zu wenig Spielraum.
Nik |
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Denke schon, dass er in seinem Zeitbereich ca. 9:10-9:15h auch etwas riskieren muss um die Quali zu holen. Dort ist alles super eng. Und wenn er erst nach 6:15 zum Laufen geht, glaube ich nicht, dass er nen Marathon in 3:00 läuft. Es wird sowieso alles super eng werden, da kommt es auf jede Minute an. Klar, wenn es nicht geht auf dem Rad, gehts nicht. Aber ich würde nicht den Tacho zukleben, vor allem nicht als Zahlenfetischist, da wirste ja rapplig im Kopf beim Wettkampf. Vor allem würde ich mir alle relevanten Gegner aus meiner AK einprägen um zu wissen wer einen so überholt :Lachen2: Edit: Wenn ich nen Zeitmesser zur Verfügung hätte, ist doch der WK der sinnvollste Zeitpunkt diesen auch einzusetzen um nicht zu überziehen. Ich rechne doch nicht Monate vorher alle möglichen Wattwerte usw. aus, um sie dann nicht zu nutzen. |
Wenn er nach 6:15 zum Lauf wechselt, dann weil die Bedingungen Käse waren und die anderen Aspiranten auch langsamer waren. Diejenigen, die dann trotzdem ihr extrapoliertes Tempo am Rad durchgezogen haben, holt sich Aims dann mühelos auf der Laufstrecke. Ich hab das heuer auf einer MD hautnah erlebt und auf meiner 2. LD auch mal blöde an der 5h Marke in Roth festgekrallt, was unterm Strich keine gute Idee war.
Wenn die Bedingungen gut sind, wird er auch nach Gefühl ca. +-5h fahren ;) Nik |
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Was heißt denn riskieren? Entweder man kann 9:10 oder eben nicht. Riskieren heißt für mich: Härter fahren/laufen, als man eigentlich geplant hat. Meiner Meinung nach ist ne LD auf Amateuerniveau bestenfalls auf den letzten 10km ein Rennen gegen andere - dann ist auch der Zeitpunkt für "Risiko" gekommen. Nummern merken - ich weiß nicht. Man läuft eh vorbei, wenn man schneller ist. Nur als ich 2006 "bischoff" gelesen hab, hab ich grinsend beschleunigt und bin sehr beherzt vorbei gegangen. Dass das für Kona entscheiden war - Glück. (gereicht hätte es auch ohne Namenskenntnis - waren immerhin 96sec) |
Ich frag mich gerade, ob der Wettkampf der richtige Moment ist nach Gefühl zu fahren, wenn man sich im Training immer an Watt- und Pulswerten orientiert hat. Ist da bei einer LD (ich hab auch keine Erfahrung) nicht das Risiko zu groß, dass man wegen Nervosität oder weil einer mehr überholt als man gedacht hat oder weil man sich anfangs sehr gut fühlt und vergisst wie lange man noch weiter muss oder... überpaced?
Ich würde die Geschwindigkeitsanzeige überkleben und Watt bzw. Puls sichtbar lassen, um den Wettkampf nach Plan durchziehen zu können (zumindest auf dem Rad). |
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13:15h in den letzten 7 Wochen vor Lanza im Schnitt. Aims? |
Da Du ja auch im Training immer wieder mit Leistungsmesser und Puls unterwegs bist, würde ich im WK auch nicht darauf verzichten. Ob das gut oder schlecht ist, wird sich dann zeigen.
Auch wenn ich nicht unbedingt repräsentativ bin: meine besten Rennen hatte ich als ich ohne Pulsmesser und dergleichen auf dem Rad gedacht hab: Sch.... aufs Laufen, die Bestzeit auf dem Rad muss her. Das hat einmal für ne 8:59 gereicht, letzes Jahr in Nizza für eine ungeplante Quali. Nopogobiker |
Du bist auch anders ;)
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ich hatte eigentlich gehofft, Du berichtest jetzt hier von Deinem letzten Frankfurt-Rennen, als sich die Bedinungen auf der 2. Runde deutlich verschlechtert haben gegenüber der 1. Runde. Davon darf man sich aber nicht wuschig machen lassen, weil das allen so ergeht. Wenn man sich dann auf'm Rad abschießt, weil unbedingt eine Zeit erreicht werden soll, wird's hart beim Laufen. :Huhu: |
Rad Cutoff nach 6h würde lustige Rennen garantieren :)
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Ich bin sehr guter Dinge das es klappen wird. Bin ja auch von Natur aus genzenloser Optimist. Zitat:
Auswerten würde ich die Daten schon sehr gerne. Hat jemand Erfahrung ob eine Scheibe mit Schlauchreifen überhaupt messbar schneller ist als ein Zipp404? Zitat:
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Naja, Scheibe wird schon etwas schneller sein.
Leih Dir halt ne Kurbel. Oder kauf sie :Cheese: |
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Montier Dir doch auf Deine ZIPP404 sowas: http://www.wheelbuilder.com/aero-disc-covers.html |
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Allerdings muss man auch den Mut haben bei Seitenwind mit Scheibe in Schräglage trotzdem voll reinzuhämmern. Bei nur 59kg Körpergewicht, Scheibe + hohen VR brauch man sicher etwas Mut. Notfalls bei starken Wind ein flacheres VR wählen. Bin selber mit meinen WK Rädern (808 oder Scheibe) immer um Welten schneller als mit normalen LR. Bedingung dabei ist allerdings, ist muss richtig windig sein. Viel Wind vergrößert den Vorteil der hohen Laufräderprofile. |
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Also viel Theorie auch bei bzw. Messwerte unter optimalen bedingungen. http://www.zipp.com/_media/productre...tour%20mag.pdf Solche Tests sind immer mit Vorsicht zu genießen. |
Was ist eigtl leichter? Zipp 404 + Bauerndepp oder die Scheibe?
Bei deinem Gewicht und absoluten Wattwerten würd ich sagen: je leichter desto gut! Nik |
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Zipp404 vs. Scheiben @40km/h ca. 5 Watt! Die nehme ich gerne mit und lass den Leistungsmesser zuhause. |
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Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:53 Uhr. |
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