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 FuXX | 
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 Hatte ich vorhin in den falschen Thread geschrieben :) Gerade hab ich gesehen, dass sich ein paar hier bei www.cleanrace.de registriert haben. Find ich gut! Das mag zwar nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Aber wenn sich dadurch ein Rookie überlegt, dass es auch sauber geht oder ein Doper auf den Gedanken kommt, dass es doch nicht so toll ist, sich zuzuhauen, wäre das ein toller Erfolg. | 
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 Weniger als eine Woche bis zum Rennen. Nervös bin ich zwar noch nicht, aber jede Menge Vorfreude merk ich dann doch. So langsam aber sicher drehen sich immer mehr Gedanken um den kommenden Sonntag. Die Vorbereitung hat gut geklappt. Im Grundlagentraining konnte ich das umsetzen, was ich wollte und war nicht von Krankheiten und Verletzungen geplagt. Klar, dass mal die ein oder andere Trainingseinheit wegen Zipperleins ausgefallen ist, aber das waren nicht viele. In der Build-Phase, der Phase des harten Trainings konnte ich mich kontinuierlich steigern. Hört sich vielleicht selbstverständlich an, ist es aber für mich nicht. Im ersten Ironman-Jahr konnte ich da nur wenig nachlegen, weil ich vom GA-Training reichlich platt war. Letztes Jahr konnte ich in der ersten Hälfte gut nachlegen, dann aber nur noch den Status Quo halten. Das war dann dieses Jahr besser. Liegt wahrscheinlich am Umsetzen der Erfahrungen einerseits und an der besseren GA andererseits. Zur Rennstrategie und meinen Zielen schreibe ich in den nächsten Tagen etwas. Wie geht es nach Frankfurt weiter? Locker. ;) Die Uni geht in die entscheidende Phase und wird bis zum Diplom mein Hauptaugenmerk. Das heißt auch: Nächstes Jahr keine Langdistanz und wesentlich weniger Training. Dieses Jahr bin ich ja noch bei zwei Mitteldistanzen angemeldet und mache im Idealfall noch Hawaii. Aber ich werde das Training mal bewusst zurückschrauben. Klar würde ich gerne weiter rauhe Mengen trainieren. Aber wie KS mal vor einiger Zeit geschrieben hat: Von den drei Dingen Beruf, soziale Kontakte und Sport kann man nur zwei richtig machen. Alles andere ist Selbstbetrug. Da ich den Sport jetzt 3 Jahre lang mit fettem Aufwand betrieben, alle Ziele erreicht habe und mir meine (seit Februar neue) Freundin sehr wichtig ist, diese Entscheidung. Nichtsdestotrotz werde ich die Rennen gut bestreiten wollen, dafür sollte die Form aber auch gut reichen. Und wenn nicht, dann nicht. Heute geh ich dann nur schwimmen. 45min, davon 10-20min zügig. Da ich im langsamsten Becken der Welt schwimmen werde (okay, ein Strömungskanal ist langsamer), guck ich dabei lieber nicht auf die Uhr. Da mir am Samstag irgendso ein *§$"§$/(&"§ mein schönes Stadtrad geklaut hat, fahr ich da wohl mit dem Auto hin :Nee: | 
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 hatte den KS-Thread nicht gelesen. Gab es eine Prioritätenliste der 3 Dinge ? | 
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 Prioritäten gab es da keine, aber eben "man kann nur 2 Dinge richtig machen". | 
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 Alles gute in Frankfurt. Zitat: 
 Bei mir ist es schon so, dass ich im Beruf leiste was ich muss und gute Arbeit abliefere. Aber es ist nichts aussergewöhnliches und es gibt keine Überstunden. Und so kann ich Familie und Sport 'richtig' machen :) Felix | 
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 Seh ich wie Felix. Ist ne Definitionsfrage. Als Perfektionist wuerde ich sagen, es geht nur eine Sache, da die alle Konzentration und Zeit braucht. Aber das Leben besteht aus Kompromissen, also muss man die Regler so schieben, dass nichts zu kurz kommt. Allerdings sehe ich nicht wieso du wegen der Diplomarbeit weniger trainieren solltest, mehr Zeit hatte ich nie, allerdings willst du die ja in der Industrie machen... Jobs mit geregelten Arbeitszeiten sind natuerlich fuer Trias etwas doof. Im Sommer geht das noch, aber im Winter faehrt man dann eben im Dunkeln Rad oder gar nicht :( Aber weniger Sport und weniger Leistungsdruck koennen ja immer noch ein schoenes Gesamtbild bieten :) FuXX PS: Meld dich ma wegen Reifen aufkleben... | 
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