![]() |
Zitat:
|
Der weiss da sicher nix von.
|
Zitat:
Durch sein jahrelanges Triathlontraining ist er in Sachen Ausdauer schon sehr gut vorbereitet. Es gilt "nur" noch, die Marathonspezifische Muskulatur/Ausdauer anzutrainieren. Das klappt natürlich nicht von heute auf morgen. Diese Jahr wird er ohne Probleme zwischen 2:32 und 2:35 laufen können. Sub 2:30 ist allerdings eine andere Kiste. Es gilt, Tempohärte anzutrainieren und eine entsprechende Schnelligkeit auch auf den Unterdistanzen laufen zu können. Für 2:25 muss schon eine flache 31 über 10 km her. Aus meiner Sicht helfen ihm viele langsame km nicht. Zum einen, weil er schon sehr sehr gut ausdauerspezifisch Lunge/Herz/Kreislauf trainiert hat. Zum anderen geht er ein viel zu hohes Risiko ein, sich Verletzungen zuzuziehen (dafür ist er aus meiner Sicht leider ein wenig zu anfällig, auch angesichts seiner Athletik) bei zu schneller km-Steigerung und zu viel unökonomischem Schlappschritt. Für 2:25 müssen schon 150-160 km/Woche her. Das schafft er erst nächstes/übernächstes Jahr. Geduld braucht er schon.... |
Zitat:
|
Zitat:
Mir fehlt bei FuXX Training noch ein wichtiger Eckpunkt: Es reicht IMHO nicht, einen langen Lauf zu machen in der Woche, und den auch noch mit der berühmten "Endbeschleunigung". Es fehlen Läufe über 1:20 h, auch aus der Sicht des Stoffwechsels in der Laufmuskulatur. Deshalb bin ich dafür, mindestens 1-2x in der Woche über 1:20 zu laufen und einmal zusätzlich zwischen 1:40 und 1:50 (22 - 25 km). |
Zitat:
Er hat ja den Rücktritt vom Rücktritt schon angekündigt. 2013 solls wieder auf die Insel gehen. Spätestens. Zu den FMP am Ende des langen Laufes: bei meinen besten Marathon-Läufen (3x2:43, 1x 2:40) hab ich das jeweils gemacht, wobei die FMP-Strecke jeweils durch Greif vorgegeben war (jetzt bitte kein Greif Bashing). Ich fand das nicht sehr schwer und konnte teils schneller als FMP laufen ohne mich zu verausgaben. (warum ich das dann im Marathon nicht umgesetzt hab weiß ich nicht) Mein Fazit dazu: Ich finde diese Einheiten sehr sinnvoll, man schult den Körper sich nach einer relativ langen Belastung ein wenig zu quälen. Genau das macht die letzten 10km eines Marathon-Laufes ja so schwierig, denn: 30-35km schnell laufen kann (fast) jeder. |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
1x 33:50 sonst immer knapp drüber (derzeit eh) |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:34 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.