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So wirklich voll am Anschlag bin ich die 5 Havelbergrunden zwar noch nie gefahren, aber die 12 Minuten werd ich wohl nicht rausfahren auf die Krone. ;) SchwippSchwapp und MagnumSchwippschwapp wollte ich aber auch mal im Sommer (mit hoffentlich Form :D) fahren und Guggen, was da so geht. |
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Ich bin das gestern nicht am Stück gefahren leider. Zu viele Hunde ohne Leine. So war es dann mal eine Runde, dann mal wieder zwei und eigentlich wollte ich 10 voll machen, woran mir dann aufgrund dessem der Spaß vergangen ist. Die schnellste Runde ganz hinten hat mir aber gut gefallen. Bei dieser Variante fährt man über den Berg, dreht aber nicht um, sondern fährt flach um den Berg unten rum zum Ausgangspunkt zurück bis der Anstieg wieder kommt. Damit es schöner ist, fährt man in eine 20 Prozent Rampe auf Schotter durch eine Spitzkehre ein... Übrigens Teil der berühmten Berliner Crossduathlon Winter Weltmeisterschaft :Lachanfall: Zitat:
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Zumindest das große SchwippSchwapp (Für Nichtberliner: Also 5 x hin und her jeweils Schotteranstieg rauf und wieder runter und zurück) muss ich noch mal fahren, weil meine Trainings-Compagnera da schneller ist und mich damit dissed. Ich finde aber die Havelbergrunde als Trainingsrunde wirklich gut und spaßig, ist halt abwechslungsreich. Aber tatsächlich mehr für Winter und hat eher wenig mit dem Zeitfahren hier zu tun, also wieder Themenwechsel. Ist zwar auch Berlinintern, aber schon eher Zeitfahren: Wenn Du die Ballerstrecke zwischen Güterfelde und Schönhagen ohne die längere Schleife weiter südlich fährst, wendest Du einfach auch freier Strecke hinter Blankensee oder ? Entwickelt sich ja auch zu meiner Lieblingsstrecke für längeres schnelles Fahren, weil einfach wenig Störungen und verhältnismäßig guter Asphalt, aber von Berlin kommend gibt's da ja keinen Kreisverkehr oder so als sinnvollen natürlichen Wendepunkt, außer man ballert noch von Schönhagen direkt nach Zauchwitz (auch relativ flotte Strecke) und fährt dort in den Kreisel. |
Ich wende am Ortsschild Schönhagen. Also nicht an der Kreuzung. Man kann auch nudow schönhagen und zurück fahren, da spart man sich noch die beiden Ortsdurchfahrten und 2x abbiegen und den stark frequentierten Kreisverkehr Potsdam-Ludwigsfelde.
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Eigentlich war das Wochenende plus Himmelfahrt ja wie gemacht für ein paar schöne Einheiten. Leider wollte das Wetter nicht so richtig.
Naja, wenigstens ist sich Samstag einmal 50km @46,5kmh bei 288w ausgegangen und gestern bin ich dann locker ausgerollt. :Lachanfall: knappe 90km 41er Schnitt bei 229w über alles, da wo man fahren konnte waren es out and back 42,9kmh mit 235w. Für gar nicht mal so warm war das sogar für mich ganz gut. Vielleicht taugt die Schlechtwetterschrauberei was. Ich könnte später mal 2 Bilder davon zeigen. :Maso: |
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So ungefähr sieht's aus. Box unterm Flaschenhalter fehlt noch.
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Ich hab mal 2 Bilder vom Lenkerumbau gemacht.
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Was für einen Schaumstoff hast du bei deinen Armschalen und Extensions benutzt?
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Disclaimer... ob das dem Komfortanspruch der Allgemeinheit entspricht vermark ich nicht zu beurteilen. Kuschelweich ist das eher nicht. Bietet aber extrem viel Halt.
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Sorry, die erste Frage hattest Du schon beantwortet. Zu spät gesehen.
Nutzt Du das Klebeband auch für die Pads? |
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War vorhin nach der Arbeit schon aufm Parkplatz Güterfelde . Würde die Strecke nach Nudow ab dem Kreisverkehr dort schon starten . Leider hat mich das Wetter genau 18 Uhr massiv veralbert . Beste Grüße |
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Wie schon angedeutet, wars gestern total super. Das Wetter kam wie vom Radar vorhergesagt.
Anlässlich einer kürzlichen Diskussion darum, ob Aeroanzüge überhaupt was bringen versuche ich mich mal an einer eigenen kleinen Untersuchung dazu im Rahmen meiner bescheidenen Möglichkeiten. Dazu muss ich natürlich Daten sammeln. Weil je mehr Daten, desto besser. Trotz Wetterradar musste also die 43km Teststrecke (nochmals unterteilt in verschiedenen weitere in sich geschlossene Out an Back Segmente) im Umland (gibt dann immer ne ~90km Runde) befahren werden. So gesehen hatte ich dann also eigentlich Glück, die Teststrecke war noch fast komplett trocken, die 20km nach Hause war dann eher so Weltuntergang mit überfluteten Straßen. Was man nicht so alles für "Daten" auf sich nimmt. Hier die Results der beiden relevantesten Abschnitte 43km Strecke 43,3kmh für 245W vs 42,7kmh für 233W 30km Strecke 43,6kmh für 247W vs 42,9kmh für 235W Allerdings war dieses Mal mehr Wind, weshalb beim Weg raus deutlich mehr Watt angefallen sind als zurück. Grundsätzlich ist Rückenwind/Gegenwind für solche Fahrten nicht so schön, weil man aufm Rückenwind nie das reinfährt, was im Gegenwind verloren gegangen ist. Vergleichszahlen dazu für das ziemlich störunanfällige 30km Segment hin 42,0kmh für 249W vs 43,0kmh für 270W zurück 43,9kmh für 221W vs 44,4kmh für 224W So... weitersammeln. Ach so, die schnelleren Daten sind von gestern. Sonntagabend war stravatauglicher, weil da alles leer war, auch schon beim aus der Stadt fahren. Da hatte die ganze 90km Einheit nen 41er Schnitt bei 229W oder so. Das geht natürlich unter der Woche dann eher nicht so im Feierabendverkehr. |
Nabend nochmal - Danke nochmal für den Tip mit der Strecke.
Schaffst Du die Strecke komplett in Position also auch alle Kurven. Schaltest Du auf den "Hügeln" ? Ich finde die angesprochene 90er Verlängerung leider nicht , kannst Du die bitte mal reinstellen. Ist das ohne Schönhagen über Märtensmühle und Ruhlsdorf ? Hammer Strecke und die nettesten Autofahrer seit Ewigkeiten gerade mal ein Autofahrer, der nicht komplett die Seite gewechselt hat. Ich war so begeistert, dass ich bestimmt 10 Watt vor lauter Bedanken verloren hab :Cheese: Liebe Grüße |
https://www.strava.com/segments/28185496?filter=overall
Das wäre aktuell die Verlängerung. Die Originalrunde kann man wegen einer Baustelle aktuell nicht fahren. Kann ich mal posten wenn die wieder frei ist. So, gestern weiteres Testdaten sammeln. War ganz witzig. 43km ~46,4kmh im Mittel bei rd. 293W. Leider immer noch Wind aus südlicher bzw. nördlicher Richtung im Wechsel, so dass sich immer Gegenwind und Rückenwind Situationen ergeben. Meine Beobachtung: man fährt im Rückenwind nicht rein, was im Gegenwind verloren geht. An der Aufklärung wie groß der Einfluss ist, wird gearbeitet. Vielleicht hat ja von euch auch schonmal jemand Versuche dazu übernommen oder sich dem Thema rechnerisch genähert. Wäre für Input dankbar. Hein hat ein Rechenmodell gebaut, mit dem man über Leistung, RoWi, Antriebsverluste, Luftdichte und Geschwindigkeit die cda ermitteln kann. Das sorgt für eine bessere Vergleichbarkeit der Daten bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Bedingungen. Da kann man auch gut erkennen, dass es Abschnitte gibt, die man konsequent Aero gleichmäßig fahren kann bessere realworld Werte ergeben als wenn man häufiger aus der Position gehen muss wenn zB viele Kurven enthalten sind, man antreten muss etc. @Thomas: nein, ich bin nicht lebensmüde. Da ist ja trotz allem Verkehr auf der Strecke. Und >46kmh avg Speed macht an sehr vielen Stellen 50kmh+. Da geh ich zur Übersichtlichkeit oder um die Kurven und Kreisverkehre aus der Position zur Sicherheit. Kostet übrigens so 0.003 bis 0.005 cda Punkte. Also im Mittel so um die 3-5W an Effizienz. |
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wenn Du magst, kannst Du gern ein paar Insider-Tipps zu meinen aktuellen Fragen beisteuern, definitiv hilfreicher als mein klassisches Learning by doing... Saß diese Woche die ersten Male auf dem Tribike (Cannondale Slice mit Ultegra DI, P2M und Rotor 3D, ovale Kettenblätter usw., habe ich dem Markus T. abgekauft und mit neuen Kyzr LRS 60/80 bestückt). Ich hatte bislang nie DI, Powermeter und auch so krasse Radschuhe. Jetzt meine Fragen: Ovale Kettenblätter (ROTOR Rings 53/39) - wo liegt da der Vorteil zu den "normalen", runden Kettenblättern? Ich habe bei den ersten 170km (verteilt auf zwei Ausfahrten, jeweils im knappen 35-er Schnitt - was für mich zur aktuellen Zeit und in anbetracht fehlender Rennplanung schon ziemlich schnell ist)jetzt keinen Unterschied gespürt. Markus meint, durch die korrekte Positionierung zur Kurbel wird damit der obere Totpunkt schneller überwunden und somit Kraft gespart. Hokuspokus oder wie sind Deine Erfahrungen mit solchen Teilen? P2Max Wattmesser - ich habe den jedes Mal vor der Abfahrt mit dem Garmin Edge kalibriert, korrekt? Und am Ende der Runde hatte ich 222W/ca.35 kmh/250HM bzw. 218 W/34km/h/280 M (Knie- und Ärmlinge, enges Zootradzeug, normaler Helm, Shimano Sphyre Radschuhe). Wenn Du/ihr Eure Tests fahrt, läuft der Watmmesser dann ebenfalls von Haustür zu Haustür? Oder stoppst Du/ihr dann die Aufwärmstrecke und das Cool Down Segment raus? Bei mir sind dies jeweils ca. 5km (in der Summe also 10)... Habe gestern 2x15 Minuten ziemlich auf Anschlag auf einer flachen Runde integriert und versucht, 300 Watt zu halten. Obwohl mir subjektiv mein gefühlter Input konstant erschien, zeigte der 3 Sekunden Wattwert bei beiden Intervallen schwankende Werte zwischen 260 - 360 Watt an. Ist das normal oder spielen da unbewusst Einflüsse mit rein und so eine Schwankung ist nicht zu ändern (Wind mit ca. 40 km/h war teilweise von hinten/Seite und vorne)? Da ich die Position vom Markus so ungefähr übernommen habe (PRO-Lenker mit integrierten Aufsätzen im Basebar, bei dem die Armschalen direkt auf dem Basebar liegen), komme ich vorn aktuell ca. 2-3cm tiefer als bei meinen vorherigen TT-Bikes (Speedmax und Speedconcept). Das ist am Anfang eher unbequem und fetzt eigentlich erst nach einer Eingewöhnung von ca. 30 Minuten und ab 33, 34 kmh. Die Aerodynamik ist aber definitiv besser als zuvor. Bei Anstiegen hingegen fällt es schwer, in Aeroposition zu bleiben und die komplette Kraft aufs Pedal zu bringen. Meine Rückenschmerzen (RR outdoor als auch bei Zwift) sind beim Slice in Aeroposition komplett weg. Deine Erfahrung - kann "man" sich im fortgeschrittenen Athleten-Alter dennoch an kleine Anpassungen gewöhnen oder sollte man/ich dies besser lassen? LRS Kyzr - dort sind Keramiklager verbaut und ich lasse den LRS diese Saison im Slice. Fahre damit sowieso nur bei trockenem Wetter, ab jetzt bis Mitte September vielleicht 3x die Woche, den Rest der Workouts RR und Zwift. Ist die Laufzeit solcher Keramik-Lager limitiert? Und merkst Du den Unterschied zu klassischen Lagern irgendwie? Wenn ja, ab welchem Speed und zu welchem Vorteil (eingesparte Watt vs. "klassische" Lager bei identischem LRS, z.B. 60/80)? Und ich habe bei Dir mal gelesen, dass Du Dir die Shimano S-Phyre Radschuhe geleistet hast. Da habe ich danach auch einmal zugeschlagen (in breiter Ausführung) und die sind mega-cool. Ich muß die Boa's gar nicht richtig anziehen und habe einen satten Sitz im Schuh, da wackelt nix - guter (wenn auch unbewusster) Tip von Dir!:Blumen: |
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Aloha Flachy, ich hoffe Du haust mit der neuen Karre nochmal richtig einen raus. |
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Je nachdem wie stark dich der Gegenwind auf dem Hinweg abbremst, muss auf dem Rückweg die Geschwindikeit überproportional ansteigen. Und genau das passiert nicht. Wie hoch die Geschwindigkeit auf dem Rückweg sein müsste (sofern man nicht so stark abgebremst wird wie oben beschrieben), kann man ja berechnen. |
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Ich bin eine 20 km out and back Runde gefahren. Nach 20km hatte ich 29:30min auf der Uhr, nach dem Wenden hatte ich Gegenwind und hatte dann für die 40km 1:02:xx gebraucht. Also etwa 3min langsamer auf 30min oder 10%. |
Ich habe mir früher ein Excel-Sheet gebaut, da konnte man mit den Zahlen etwas spielen und grafisch anzeigen lassen. Im Grunde ein sehr schlichtes Sheet das mir angezeigt hat, um wieviel schneller ich auf dem Rückweg sein muss, wenn ich auf dem Hinweg eine bestimmte Zeit verloren habe und eine gewisse Zielzeit habe. Das habe ich dann auch genutzt um meine Geschwindigkeiten für Abfahrten auszurechnen, wenn ein Berg im Weg stand.
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Hier mal ein Zahlenbeispiel:
Angenommen 40km Wendepunktstrecke, also 20km je Richtung. Anvisierte Zielzeit: 56min, was einem Schnitt von 42,86km/h entspricht. Wären bei Windstille 28min je Richtung. Wenn mich der Wind auf dem Hinweg um eine Minute bremst, also meinen Schnitt um 1,48km/h drückt, müsste ich auf dem Rückweg fast 1,59km/h schneller fahren, also 44,44km/h um auf die Gesamtstrecke die 42,86km/h zu erreichen. Bremst mich der Wind gar um 2min, drückt den Schnitt somit um ca. 2,86km/h auf 40km/h, dann muss ich auf dem Rückweg fast 3,3km/h schneller fahren (also 46,15km/h) um einen 42,86km/h-Schnitt zu erreichen. Ich selbst bin von solchen Zeiten weit weit entfernt. Kann immer wieder nur staunen welche Geschwindigkeiten hier publiziert werden. |
Ich hab das jetzt dreimal nachgerechnet auch mit einfacheren Beispielen und es stimmt natürlich - allein kapieren tue ich es nicht …
Ich hätte geschworen , wenn ich ein km/ h verliere muss ich wieder ein km/ h draufpacken . Das schwöre ich auch immernoch aber es kommt nicht raus :) |
Ist doch ganz einfach, auf der langsameren Strecke bist du zeitlich länger unterwegs, auf der schnelleren Strecke bleibt dir somit weniger Zeit, um das wieder auszugleichen, ergo musst du überproportional schneller fahren.
Am Berg wird es noch deutlicher: fährst du 20km flach mit 30km/h brauchst du 40 Minuten. Geht es 10km bergauf und 10km bergab dann fährst du bergauf mit 20km/h bereits 30 Minuten, bergab musst du dann in den verbleibenden 10 Minuten die 10km fahren, macht 60km/h. In Summe hast du dann wieder deinen 30er Schnitt. |
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Hinweg flach in moderatem RückenwindAn diesem Modell werden verschiedene Taktiken berechnet, mit interessanten Ergebnissen. Ich habe eine Sendung dazu gemacht und dargestellt, wie man das in kurzen Zeitfahren realistisch nutzen kann. Die Sendung ist hier: https://tv.triathlon-szene.de/Detail...o?JumpID=35225 |
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Noch eine Frage, für welchen Zeitraum ist der besprochene Trainingsplan :Cheese: |
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Kann man eigentlich aufhören wenn man soweit ist, dass man vorm Training weis, mit wieviel Watt man wie schnell fahren wird? So war es gestern.
Schon vorm Losfahren war klar, dass bei hohem Luftdruck, geringer Feuchtigkeit und eher so mittelmäßigen Temperaturen nicht viel Geschwindigkeit zu erwarten war. Da nach den Versuchen eher so mit 230W ab und zu mal ein bisschen mehr Last (290W) dran ist, also 290W . Das ist übersetzt ins Laufen irgendwie wie TDL. Vorher ausgerechnet 46kmh, gefahren 46,1kmh. Fertig war der Lack. Ein paar Rechenproben mit Bestbikesplit ergaben eine erstaunliche Konsistenz in den Daten. Ne schöne Datenreihe über meine TT Anzüge hab ich jetzt auch. Logo, je nach Anzug ist der cdA Wert unterschiedlich. ThomasW fährt jetzt auch immer auf meiner Teststrecke. Wie ich gesehen hab, wird da jetzt auch schon das Material verschärft an den Start geschoben. Was für ein Trispoke hast Du eigentlich? Angesichts der Wetterbedingungen sag ich Bescheid wenn es sich mal für einen richtig schnellen Versuch lohnt. :-O Eigentlich macht mir diese Testerei Laune. Was die Frage aufwirft, wozu man man Rennen eigentlich braucht? :cool: |
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Bis auf die Schiass Kurve ( wie der Name ja schon fast sagt ) , wo ich noch die passende Unfallversicherung suche oder sie mal fahren lernen sollte. Ich spiele übrigens immer mit Windsocks rum . Da kann ich mir vorher auch ausrechnen was ich fahren werde :) Du hattest bei Facebook mal bei Revolverwheels wegen nem Trispoke was angefragt - da habe ich etwas recherchiert, weil ich was für 25er Reifen wollte, die dann auch entsprechend breit auftragen. Jedenfalls habe ich mir das Troika geholt und 25er TLR Vittoria Corsa Speed montiert. ( Ich bin mir aber noch unsicher, ob ich sie besser finde als die 8000er 60er Citec ultra mit 25er Reifen - kann ich aber jetzt mal super testen. Die Position halte ich jetzt über die bei mir 75 Minuten, erzeuge also Referenzwerte. Heute nur einmal massiv abbremsen im Ort wegen eines Autos und je Strecke an zwei Hügeln und je zwei Kurven mal den Nacken aufgelockert und getrunken. Heute war materialtechnisch schon fast all in . Nur an die Scheibe hinten müssten noch Corsa Speed und ich würde bei über 20 Grad dann nen Velotec Zeitfahranzug tragen. Das war heute noch flattrig kurz lang. Zumindest 36km/h sollte ich jetzt schon gut unter 200Watt erreichen auf der Strecke :) Beste Grüße Heute kam mir noch Antracis entgegen im Triathlon Forum Dress :) |
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Ich bin sicher, die 40kmh kommen noch in Reichweite dieses Jahr für dich auf dem Kurs. Zumindest auf dem Stück Nudow Schänhagen Nudow. :Blumen: |
Ja, kein Problem .
Sag Bescheid, ich arbeite ja um die Ecke. Würde aber auch nochmal direkt mit dem Citec vergleichen. Habe mir jetzt erstmal noch den gleichen Reifen zum Vergleich bestellt und teste das dann mal kommende Woche gegeneinander. Im Wind heute ist das Troika ganz schön anstrengend... Die 40 würde ich gerne beim Erkner Triathlon fahren, da waren es im vergangenen Jahr 37,5 auf den 97km. Ich muss mich dafür halb, halb von Cda und von der Leistung annähern ;) |
Das wäre ja was, wenn man beim Rennstart einfach FTP, CDA, V02max und VLamax* etc. vorlegt. Auf der Basis wird dann alles ausgerechnet und die Urkunden ausgedruckt :Lachanfall:
*Zutreffendes unterstreichen Ich wäre ja schon neugierig was die Ergebnisse über die TT-Anzüge sagen... Kannst Du ein Ranking verraten? |
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Ich hab mal gehört, tt Anzüge sind sehr individuell. Für mich funktioniert dieses Thema ganz gut. Allerdings nicht in den abenteuerlichen Größen wie manche Firma es bewirbt. Da soll ja gelegentlich ein Anzug 10w besser als der beste Mitbewerber sein oder so ähnlich. So groß sind die Unterschiede bei mir zwischen den guten Anzügen nicht. Aber 10w von nem guten gegen nen schlechten kann man da schon finden. Erstaunlicherweise war zb castelli bodypaint zb vs nopinz bei mir ziemlich schlecht. Endura war aber zb nur leicht besser als velotec. Muss man sich angesichts des Preisunterschiedes mal vor Augen halten... Kann aber wie gesagt bei jedem anderen anders sein.
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