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Mir schien, Lorettas Post ging eher in die Richtung Siebenschweins Diskussionsanregung |
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Den Rest finde ich grade schwierig. Wohlwollende Post bleiben stehen, Fragen oder gar Kritik nicht. Da ich mich als Betreiber dieses Forums auch nicht auf diese Diskussion einlassen wollen würde, finde ich noch immer, dass man da einheitlich verfahren sollte - also alles weg. Am Ende ist Klugschnacker der Betreiber und entscheidet, aber ich denke, dazu darf man schon mal eine Meinung äußern. |
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@all: Den ursprünglichen Vorwurf habe ich nicht entfernt, sondern zusammen mit der Antwort des Betroffenen stehen gelassen. Rede und Gegenrede haben so ihren Raum bekommen. Das muss an dieser Stelle genügen, finde ich. Falls jemand der Meinung ist, hier müsse noch mehr informiert oder mehr Transparenz geschaffen werden, der Betroffene müsse sich weitgehender erklären: Das mag sein oder auch nicht. Ich kann jedoch hier nicht den nötigen fairen Rahmen für eine solche Auseinandersetzung bieten. Weder bin ich ein Richter, noch könnte ich juristisch für einen fairen Austausch sorgen. Ich bin auch nicht in der Lage, Vorwürfe und Gegenreden auf Richtigkeit zu prüfen – kurz: Hier ist nicht der richtige Ort. Bitte wendet Euch an die zuständigen Organe unseres Sports, sofern Ihr das für notwendig und sinnvoll erachtet. Hier seid Ihr damit jedoch falsch. Grüße, Arne |
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Ja ok.
Dann kann man aber auch nicht grundsätzlich Siebenschweins Frage diskutieren. Also, was können des doping überführte Sportler tun um wieder glaubwürdig zu sein. |
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Da hast Du in meinen Augen schon sehr gewollt in die Richtung der Person, die hier nicht mehr genannt werden darf interpretiert. Ich darf also nicht ein Beispiel nennen, in der ich eine des Dopings vorbelastete Person XY als ungeeignet in der Verbandsarbeit für den Bereich Anti Doping nenne und meine Gründe dafür darlegen als Antwort auf die allgemein gerichtete Frage, ob diesen Personen der Zugang zu diesen Positionen gewährt werden sollte? Schade auch, dass Du auf meine mehrfache Frage wie es mit der Kontaktaufnahme mit Prof. Dr. Treutlein aus der Dopingprävention steht bei der ich den Kontakt zu Dir hergestellt habe nicht reagiert hast...:( |
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Das kann bei Dir zutreffen, bei anderen nicht, die finden meine Beiträge interessant und auch wert darüber zu diskutieren. Gerne kannst Du diese an einen einzelnen gerichteten Wunsch per PN stellen;) Diese Anfrage ging an Arne, den ich auch vorher schon namentlich angesprochen hatte. Das machen viele hier und ist bis dato von Dir nicht bemängelt worden. Meine Frage war durchaus ernst gemeint, zudem lasse ich mir nur sehr ungerne, von jemanden, der selber eine rhethorishe Frage zur Einleitung stellt "Empfehlungen" zu meiner Art der Fragenformulierung stellen. Schlaf schön:Blumen: , Lorant |
Auch von mir wurde ein post gelöscht, der ganz sicher keinen unsachlichen Inhalt transportiert hat, insofern, dass die sozialpsychologische Forschung state-of-the-art on topic angerissen wurde.
Mein Beitrag war nicht unsachlichen Inhalts. Das darf ich klarstellen. Ansonsten hat die Admin mein Verständnis, auch ich kann diesen "Cut" nachvollziehen, anlässlich der gegebenen Umstände eine gute wie vernünftige Abwägung imho, obschon ich ja auch öffentlich an den Pranger gestellt wurde, und warum der eine das aushält und der andere nicht, darum ging es in dem meinem gelöschten Beitrag. Schade, aber sei's drum. Im Fazit ging es in dem meinem post auch darum, dass man es gut sein lassen soll. NBer hat verlinkt, in welche Richtung es geht. Die Kronzeugenregelung wurde beschlossen. Das ist viel wichtiger, imho. Warum ständig dieses Nachkarteln? |
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Ich würde einfach sagen, dass ich Sch*** gebaut habe und in mich gegangen bin, aber nicht versuchen, das Delikt wegzudiskutieren, wenn ich sicher sein kann, dass meine Einlassung wenig glaubhaft ist.
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Was meinst du mit Relativierungen? Etwa so Aussagen wie: "die anderen haben es auch gemacht" oder "ich war jung und hatte keine Ahnung" oder "man hat mir gesagt so wird nur die Chancengleichheit wieder hergestellt" etc, |
Offen und schonungslos ist ein Problem, wenn ich meinem direkten Umfeld schon meine Version der Story verimpft habe und die Wogen geglättet sind.
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Ein Anzeichen für Glaubwürdigkeit ist sicher das Delikt nicht wegdiskutieren zu wollen oder kleinzureden. |
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Man kann in diesem Thread bestimmt über Doper und aktuelle Fälle diskutieren.
Ich finde aber dass es nichts bringt ständig irgendwas auszugraben was 20 Jahre her ist oder so. Man kann hier auch nicht alle "Einzelfälle" weltweit durchkauen. Ich finde den Thread OK aber man sollte ihn nicht als persönlichen Feldzug gegen alle "Einzelfälle" missbrauchen. |
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Desweiteren würde ich unterscheiden zwischen "das Team hätte sonst nicht starten können" und "das Team hätte sonst nicht gewinnen können" Ohne damit ersteres pauschal zu entschuldigen. Ich will jetzt aber nicht über einen Einzelfall diskutieren und auch nichts als "Jugendsünden" relativieren. Eigentlich möchte ich nur darauf hinweisen, dass wir bei der Beurteilung von Reue auch die eigene Vergangenheit und das eigene Verhalten im Blick haben sollten. Ich hab noch nicht gedopt, aber ich hab schon alle möglichen anderen Dinge "falsch" gemacht. Und ich mache auch immer noch alle möglichen Dinge falsch. Manche davon hab ich aufrichtig bereut und mich entschuldigt, manche hab ich verdrängt und manche relativiert. Bei denen die ich aufrichtig bereut habe hat es mich hart getroffen, wenn eigentlich Unbeteidigte, also Zaungäste, mir diese Aufrichtigkeit nicht geglaubt haben. Leider kann man seine Aufrichtigkeit aber nicht beweisen. Komischerweise haben mir die direkt Beteidigten immer geglaubt. Sorry für den Abschweif. |
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Ob die Story glaubwürdig ist, wollten wir hier ja nicht mehr diskutieren. Wichtig ist für mich, dass man als erwischter Doper glaubhaft anderen Sportlern vermitteln kann: das war kreuzdämlich, lasst es sein, früher oder später wird jeder erwischt (bei diesem Punkt gibt es sicher noch Zweifel) und meine Karriere war damit beendet. Die Einstellung zu vermitteln, dass es eben NICHT schlimm ist, wenn man ohne Doping über ein bestimmtes Leistungsniveau nicht hinauskommt. Dass man trotzdem Spass am Sport haben kann, dass es auch andere Dinge im Leben als Leistungssport gibt - das wäre für mich das Wichtigste, was ein erwischter Doper im Verein oder als Trainer beitragen kann. |
PS: Ich sehe, ich bin etwas zu spät dran. Da schlägt schon jemand in dieselbe Kerbe. :)
----- Nun mische ich mich auch mal kurz ein, auch wenn ich zum Kern der Angelegenheit leider – oder zum Glück – nichts beitragen kann. :) Zitat:
Als Relativierung könnte man "ich bin ja nicht zu Ende gefahren" auffassen. Aber da lohnt es sich, genau hinzuhören: "ich bin ja nicht zu Ende gefahren" ist was ganz anderes als "ich bin nicht zu Ende gefahren". Das Erste ist vielleicht ein Versuch der Beschwichtigung, das Zweite ist Bestandteil der Schilderung der Umstände. Natürlich sagt man damit, dass man keinen Vorteil gehabt hat, aber es ist doch legitim, das anzuführen. Für den Außenstehenden, der die Schwere der Verfehlung beurteilen möchte, macht es aus meiner Sicht sehr wohl einen Unterschied, ob die Tat keinerlei Vorteile gebracht hat oder der Delinquent mehrfach die Tour de France gewonnen hat. Ich finde, es ist fair, den Leuten die Möglichkeit zu geben, die Begebenheiten aus ihrer Sicht zu schildern, ohne sofort bewusste Relativierung zu unterstellen. "Ich war jung und brauchte das Geld" ist keine Relativierung, sondern der Versuch einer Erklärung für ein Verhalten, dass man rückblickend vielleicht nicht genau so wiederholen würde. ;) |
Wada ermittelt offenbar gegen britische Anti-Doping-Agentur
Die britischen Radsportler dominierten bei den Olympischen Spielen 2012. Die britische Anti-Doping-Agentur soll dem Verband damals erlaubt haben, Dopingproben selbst auszuwerten. Die Weltagentur ist alarmiert. Spiegel Online […] "Der Verband British Cycling war bei den Sommerspielen 2012 in London mitverantwortlich für das beste Ergebnis britischer Olympiasportler. Von den insgesamt 65 Medaillen gewannen die Radsportler zwölf, acht davon in Gold. Als Teamarzt fungierte damals Richard Freeman, der Mitte März in einem Dopingprozess um eine ominöse Testosteron-Bestellung schuldig gesprochen wurde." |
Aber Arne,
das ist dich schon fast 10 Jahre her, wieso kramst Du denn solche alten Kamellen aus:Cheese: Ne, im Ernst: eigentlich das, was ich immer gesagt habe, man braucht nur eine gewisse Zeit zu warten und extreme Leistungen werden dann doch fast immer enttarnt, wobei das in den seltensten Fällen etwa die Nationale Anti Doping Agentur macht, die war hier- sicher nur ein englischer Einzefall- sogar sehr aktiv, allerdings eher genau umgekehrrt wie es sein sollte. Weiterhin sehen wir hier wieder die Verflechtungen, die sowas ermöglichen. Und ich denke an die Vehemenz, mit der dann Fans jahrelang ihre Idole verteidgt haben, allen Erfahrungen der letzten 30 Jahre zum Trotz. Doping muss für die meisten entweder schön weit weg sein, etwa in China, Afrika oder Russland (das hat auch Hajo Seppelt gut erkannt)oder jemanden betreffen, den man nicht kennt oder gar mit zu tun hat, dann kann man kritisch und kräftig kritisieren. Ein sehr gutes Beispiel wie sowas auch hier ausgesehen hat, habe ich mal aus dem Jahr 2016 nochmal ausgegraben, quasi aus dem Dreck...es geht um den Post: https://www.triathlon-szene.de/forum...4710-p-33.html von Stefan, 29.11.2016, 20:24 Der Dopingfall des Duathleten Bour, tituliert als "Vollpfosten" von Sabine G (da bin ich mal ganz nah mit meiner Meinung dabei) wegen der auenscheinlich unglaubwürdigen Begründung für seine positiven Ephedrin Befund durch Wick Medinait. Da scheinen diese Aussage zweifelsohne viele für eine Ausrede zu halten, bei manchen Leuten aber glaubt man dann doch ganz gerne an diese Ausrede... Hier gilt dann der obige Satz: Doping muss, etc... |
Frage
Macht es Dir Spaß oder Freude immer wieder auf mich anzuspielen und mir weh zu tun? Die Anspielung auf eine "Ausrede" hatte ich in meiner Stellungnahme thematisiert: das wurde selbstverständlich geprüft und man kam zu einem eindeutigen Ergebnis.
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hab dir ja eine E-Mail geschrieben, und stehe auch zu dem Geschriebenen, aber es bleibt ein aber, Im Fall des Duathleten Bour stellt sich die Frage wie diese Menge Ephedrin über den Hustensaft in den Körper gelangt sein konnte. Hier gibt es ein paar Überlegungen dazu. Zitat:
Es sind nur Überlegungen und in deiner Stellungnahme hier im Forum schreibst du zwar, dass du Erkältet warst, weiter aber nichts dazu. Z.B. ob und welche und wieviele Medikamente du genommen hast. Auch die damalig geltenden Grenzwerte kenne ich nicht. Keine Ahnung ob man die Fälle überhaupt vergleichen kann? Ich kann das auch nicht beurteilen, dazu fehlt mir das Fachwissen. Ich will auch keine alten Kamellen aufwärmen. aber ich finde zu Glaubwürdigkeit gehört halt eine genaue Erklärung auch solcher alten Fälle. Auch wenn es noch so lästig ist. Vertrauen baue ich nur auf indem ich solchen Zweiflern wie Loretta alle diesbezüglichen Fragen so ausführlich und ehrlich wie möglich beantworte. Und darum geht es für mich letztendlich, wie verhält sich jemand der einen Fehler gemacht hat. Fehler machen wir alle, aber wie kann ich Vertrauen aufbauen und halten. Viele Grüsse und viel Erfolg. :) Kälteidiot |
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Ich bin mit dem Thema stets offen umgegangen, habe mich vor Verantwortlichen erklärt und meine Aussagen wurden geprüft. Jetzt schreibt jemand in einem Forum von "Halbwertszeit", "Berechnungen" und "kann nicht sein". Ich habe mich in den letzten 20 Jahren sehr intensiv mit der menschlichen Physiologie auseinandergesetzt. Wenn man etwas nicht kann, dann ist es "genau berechnen", was im Körper passiert. Man kann es aber messen. Es gibt derart komplexe Prozesse im Körper, dass das BisP ein WVL Großprojekt zum Thema "Individualisierung" ausschreibt. In der Medizin wird die Gabe von Medikamenten individualisiert. Wie soll ich denn bitte glaubwürdig "nachweisen", wieviel ml ich wann genommen habe? Ich gebe an, dass meine Aussage von den Verantwortlichen geprüft wurde und die BDR Schiedskommission geprüft und geurteilt hat - man glaubt mir hier im Forum trotzdem nicht. Ich entschuldige mich aufrichtig für meinen Fehler - und das mache ich seit dem Tag, an dem ich unterrichtet wurde - man glaubt mir nicht. Es tut mir leid - es war falsch an den Start zu gehen. Ich hätte es nicht tun dürfen. Ich habe mich abgrundtief geschämt. Es war falsch und ich habe mich selbst unmittelbar aus dem Rennzirkus verabschiedend - aus Scham. Mir war klar, dass wenn so etwas passiert man einfach nicht mehr an der Startlinie steht. Aber ich brenne für die Physiologie, für Trainingslehre und bin auf dem Gebiet sicher nicht der schlechteste Experte. Ich tue alles, was in meiner Kraft steht, dass dieses Thema in der Traineraus- und Fortbildung einen angemessenen Platz bekommt. Mir liegt das Thema am Herzen und Anti-Doping Arbeit ist für mich eine klare Frage der "Haltung". Es geht nicht um mehr Kontrollen, es geht darum Prävention angemessen bis in die Vereine zu bringen. Da kenne ich einige Vereine, die eine sehr gute Arbeit machen. Warum können wir nicht fachlich darüber diskutieren, statt weiter mit dem Finger auf mich zu zeigen? Ich habe gebüßt, ich entschuldige mich und ich bitte darum, dass man an der Stelle fair miteinander umgeht. Ich sage es noch einmal: meine Aussage wurde geprüft und man kam zu dem Urteil, dass keine Schuld im Sinne einer leistungssteigernden Absicht vorlag. Ich war damals nicht nur ein Hänftling (1.80 - 62 kg) sondern auch ein Spätentwickler, der mit 18 kaum Bartwuchs und Pickel ohne Ende hatte. Muss ich jetzt noch meine Krankenakte von damals anfordern - die war sehr lang. Ich war Allergiker und bin grundlegend ohne Spray im Rennen gefahren. Ich hatte damals eine klare Haltung. Trotzdem sage ich selbst über mich: es war falsch und die Strafe bekam ich zurecht, weil ich es eben nicht hätte tut dürfen und schon gar nicht heimlich, ohne jemandem etwas zu sagen. Es ging auch nicht wie oben angeführt um "Hustensaft". Ich bitte dennoch abschließend um etwas Respekt vor meinen Persönlichkeitsrechten. Ich fühle mich etwas "entmenschlicht", wenn ich hier wirklich erneut die Hosen runterlasse und die Anspielungen weitergehen, ohne, dass ein Hintergrund bekannt ist. Mein Teamchef von damals verstarb an Krebs - den hätte ich hier als Entlastungszeugen anführen können. Noch einmal und aus meiner Sicht abschließend: ja, ich habe eine Fehler gemacht. Ich hätte nicht starten dürfen und es war falsch es zu tun - aus welchen Beweggründen auch immer. Ich habe niemals eine Leistungssteigerung mit Medikamenten oder anderen Substanzen beabsichtigt. Es tut mir abgrundtief leid und ich würde es gerne Rückgängig machen und ich bitte Euch alle darum mit zu verzeihen und mich nicht für einen Fehler zu verurteilen- |
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Danke für die Antwort. :) Ich halte mich ab jetzt raus hier. Es gibt sicher noch ein paar Leute die Fragen haben. Auch wenn es weh tut und dir wie eine Hetzjagt vorkommt. Ich würde die Fragen so gut es geht beantworten. Musst du natürlich nicht machen. Nein wegen mir brauchst du deine Krankenakte nicht hervorsuchen. Auch bei Halbwertszeiten und Verweildauer im Körper fehlt mir das Fachwissen. |
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Bitte respektiert meine Bitte, hier keine zweite Anhörung oder Gerichtssitzung abzuhalten. Wir können in diesem Forum keinen fairen Rahmen dafür schaffen. Weiter oben hatte ich diese Tatsache bereits näher erläutert. Wer sich damit nicht abfinden kann, mag bitte die dafür zuständigen Organe unseres Sports anrufen oder anschreiben. Hier ist jedoch nicht der richtige Ort dafür. Ich hatte das bereits mehrfach angemahnt. Wer sich weiterhin nicht daran hält, wird von einer weiteren Teilnahme am Forum ausgeschlossen. Grüße, Arne |
[Moderation: Entfernt]
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[Moderation: Entfernt]
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[Moderation: Entfernt]
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[Moderation: Entfernt]
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Brailsfort und Freeman waren doch sogar schon vorm Untersuchungssusschuss. Das wurde von höchster Stelle geprüft. Da steht es doch keinem mehr zu da Zweifel zu schüren und sich über so ein Gremium zu stellen und Dinge anzuzweifeln?!
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