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Also, ich sags mal so:
meine Trainingsplanung sieht permanent aus, bzw entspricht diesem Schema. Ich würde auch lieber nach Plan trainieren und meine Einheiten regelmäßiger durchführen. Ist bei mir in jetziger Situation aber nicht drin und im Moment fahre ich ganz gut damit. Man muss halt schauen, dass auf lange Sicht (also 10 Tage oder so) keine Disziplin vollständig ausfällt und ansonsten versuchen eine gewisse Regelmäßigkeit reinzubringen. So halte ich es jedenfalls für mich. |
das hört sich doch ganz vernünftig an, dir fehlen ja effektiv nur 2 BUILD Wochen und wenn du dich noch nicht nach der Intensität fühlst mach halt noch ein wenig BASE.
Wenn du anders keine Zeit hast wird es nicht viele Alternativen geben, denn ohne Rad kein Radtraining (kannst Du keins mitnehmen oder irgendwo auf´m Ergometer radeln ?) War über Ostern auch 2 Wochen ohne Rad, hat meiner Form aber nicht groß geschadet. |
Sehe das genauso wie Koyote. Eine Seminararbeit is im Grunde nichts anderes als ein Literature Review (Der Lehrstuhl lässt dich also die Arbeit machen :Cheese:). Man kann uU ein paar Interviews/Fragebögen hineinbringen. Aber wissenschaftl. verwertbar ist das dann natürlich nicht. Rundet das ganze eher ein bisschen ab.
Phil, der grad an seiner Diss forscht. ;) @ Topic: Dein Plan klingt vernünftig. Wenn du dich erhohlt fühlst nach der letzten Woche, passt das sicher! |
Zitat:
ich mache eine base 4 (statt built) da mir die langen radeinheiten doch mehr zu schaffen machen als geplant. da hat es keine sinn groß intensitäten zu planen. in 4 wochen werde ich dann sehen ob ich zu mehr in der lage bin. ansonsten arbeite ich weiter eifrig an der grundlagenausdauer. @stefan, ich bin da ganz bei dir. |
Zitat:
Am 06./07. 05 bin ich auf einer "Kaffeefahrt" (nur das wir alle die gleichen Kostüme tragen). Bleibt also der 05.05., wo ich bei anständigem Wetter noch ne ordentliche Runde drehen könnte. Man hat mir gerade den morgigen halben Tag geklaut und wenn ich Pech habe, dann ist der 30.04. auch noch weg:Diskussion: |
Zitat:
von ausgepowert kann keine rede sein, höchstens von stark belastet, was sich aber eher auf meine orthopädie bezieht. das trainingslager war auf keinen fall mein saisonhöhepunkt, da es unterm strich sogar weniger war als im base3 plan gefordert. noch dazu bin ich 75% der radkilometer auf malle mit puls unter 100 gefahren, weil meine gattin auch im urlaub was von mir haben wollte. wettkämpfe hatte ich in weiser voraussicht eh schon keine geplant, habe mich nur von dangsta zu einem testwettkampf (bonn) breitschlagen lassen, den ich allerdings ganz entspannt sehe. aber vielleicht sollte man nach 7 jahren wettkampfabstinenz doch mal vor dem höhepunkt ein wenig üben. wobei ich dir allerdings recht gebe (im nachhinein) ist, überhaupt wieder mit roth eingestiegen zu sein. eine MD hätte es auch getan. der größte stress entsteht für mich nämlich nicht durch das training, sondern eher durch meinen zeitstress, da ich ja von irgendwas leben muss - im triathlon bin ich ja zu schlecht :Lachanfall: aber das hab ich mir ja selber eingebrockt. meine motivation ist auf jeden fall noch sehr hoch, gelegentliche tiefs hat ja wohl jeder mal. und auf die startlinie in roth freue ich mich (auf die ziellinie natürlich auch ;)), das ich dort nicht ausgepowert stehe, traue ich mir schon zu. soviel erfahrung habe ich mittlerweile. danke für deine anteilnahme ps: meine ownzonewerte waren während der gesamten 14 tage auf malle im ganz oberen bereich, also alles paletti. (für die, dies interessiert) |
@stefan
überlege dir die wettkämpfe zu canceln. denke training bringt dir mehr, da weniger zeit ausfällt (tapern,regeneration) |
Zitat:
Hm....schwierige Entscheidung:Gruebeln: |
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