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Bleierpel 13.07.2021 18:45

Ich denke nicht, dass die Ü60 den Grünen die Wahl verhageln. Ich denke, dass sind eher die Um40...

Wobei ich da nicht nach gegoogeltt habe (wieder mal reines Bauchgefühl)

Schwarzfahrer 13.07.2021 19:35

Zitat:

Zitat von Bleierpel (Beitrag 1611014)
Ich denke nicht, dass die Ü60 den Grünen die Wahl verhageln. Ich denke, dass sind eher die Um40...

Vielleicht schaffen sie es aber auch ganz alleine, wenn sie sich noch mehr davon leisten:
Aus Nicht-Grünwähler-Sicht kann man nur hoffen, daß sie weiterhin erfolgreiche und fähige Kandidaten zugunsten von ideologischen Quoten verhindern. Sowas dürfte keine große gesellschaftliche Mehrheit finden, auch wenn sie in gewisser Weise Frau Merkel nacheifern, die auch gerne Wahlergebnisse rückgängig machen mag. Mich wundert nur, daß der Ulrich nicht austritt nach dem, wie er behandelt wurde.

Estebban 13.07.2021 19:56

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1611020)
Vielleicht schaffen sie es aber auch ganz alleine, wenn sie sich noch mehr davon leisten:

Aus Nicht-Grünwähler-Sicht kann man nur hoffen, daß sie weiterhin erfolgreiche und fähige Kandidaten zugunsten von ideologischen Quoten verhindern. Sowas dürfte keine große gesellschaftliche Mehrheit finden, auch wenn sie in gewisser Weise Frau Merkel nacheifern, die auch gerne Wahlergebnisse rückgängig machen mag. Mich wundert nur, daß der Ulrich nicht austritt nach dem, wie er behandelt wurde.

Man kann es wieder und wieder wiederholen, davon wird es nicht wahrer.
In Thüringen wurde keine Wahl rückgängig gemacht, von „Frau Merkel“ schon gar nicht.
Das ist eine antidemokratische Rechte geschichtsklitterung, die nichts mit der Realität zu tun hat.
Aber was macht man sich bei dir noch die mühe…

Schwarzfahrer 13.07.2021 20:10

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1611022)
In Thüringen wurde keine Wahl rückgängig gemacht, von „Frau Merkel“ schon gar nicht.

Genau lesen. Ich schrieb:
Zitat:

Frau Merkel ..., die auch gerne Wahlergebnisse rückgängig machen mag
Ihren Wunsch in dieser Hinsicht kann man auf Grund ihrer öffentlichen Äußerung nicht bestreiten. Und wenn es so völlig aus der Luft gegriffen wäre, würde es nicht aus diese speziellen Anlass eine geben.

Und Annalenas Spruch:
Zitat:

„Wir haben uns das anders gewünscht.“
ist in Duktus und Wirkung recht ähnlich autoritär und undemokratisch, finde ich.

Übrigens, was wäre passiert, wenn Merkel zu Thüringen damals einfach schulterzuckend gemeint hätte: Wahlen sind Wahlen, jetzt löffelt aus, was ihr da gekocht habt? Meinst Du, ihr Spruch hat nicht maßgeblich auf die anschließenden Aktionen gewirkt?

HerrMan 13.07.2021 20:38

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1610994)
Würde ich auch vermuten. Wir sind halt hier im Forum kein repräsentativer Querschnitt der Gesellschaft. Insbesondere die in Deutschland so wichtige Wählergruppe Ü60, die den Grünen voraussichtlich ein Top-Ergebnis verhageln wird, ist auf TS.de stark unterrepräsentiert.

Ich finde es durchaus sympathisch, dass du das Forum hier zu einer Ansammlung von vor Kraft strotzenden Jungbullen machst, nur das Argument greift hier leider nicht.

Die Frage war ja, ob Baerbock seit ihrer Kandidatur etwas verbockt hat oder ob hier im Forum weiterhin 80 % Zustimmung herrscht. Und in diesem Kontext wäre Alter etwas, das für die Grünen sprechen sollte. Alters-Starsinn und im Alter nachlassende Lernbereitschaft sind jetzt weder Erfindungen von mir noch Klischees. Also würden viele Ü60'er, schön das du nun gerade da auf Körbel verweist (:Lachen2: ), eher eine Stagnation der Umfrageergebnisse erwarten lassen.

Für meine Argumentation möchte ich meinen geschätzten Fast-Nachbarn qbz ins Feld führen, der ja auch im Alter keinen Deut von seinen politischen Grundfesten abweicht....

tandem65 13.07.2021 20:47

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1611024)
Und Annalenas Spruch: ist in Duktus und Wirkung recht ähnlich autoritär und undemokratisch, finde ich.

Ich finde es durchaus interessant daß Du ein demokratisch gegebenes Statut als Autoritär und undemokratisch empfindest.

Estebban 13.07.2021 21:01

Zitat:

Zitat von Schwarzfahrer (Beitrag 1611024)
Genau lesen. Ich schrieb:
Ihren Wunsch in dieser Hinsicht kann man auf Grund ihrer öffentlichen Äußerung nicht bestreiten. Und wenn es so völlig aus der Luft gegriffen wäre, würde es nicht aus diese speziellen Anlass eine geben.

Und Annalenas Spruch: ist in Duktus und Wirkung recht ähnlich autoritär und undemokratisch, finde ich.

Übrigens, was wäre passiert, wenn Merkel zu Thüringen damals einfach schulterzuckend gemeint hätte: Wahlen sind Wahlen, jetzt löffelt aus, was ihr da gekocht habt? Meinst Du, ihr Spruch hat nicht maßgeblich auf die anschließenden Aktionen gewirkt?

Dieses Thüringengelaber ist so unendlich auserzählt. Es wäre mir unendlich peinlich, da heute noch irgendeine antidemokratische Aktion hereinzufaseln.
Am Ende stand eine Regierung unter Duldung des faschisten Höcke. Hätte das die Parteiführung (!!!) der CDU so durchgehen lassen, wären auf Jahre hinweg Unions MinisterpräsidentInnen und kanzlerInnen unwählbar gewesen (zumindest für die 80 Prozent der deutschen, die faschisten gegenüber kritisch gesinnt sind).

Das war eine vollkommen logische und nachvollziehbare politische Aktion und nicht ein herbeigefaseltes „die Kanzlerin macht Wahlen rückgängig“.

Mir ist bewusst, dass du für solche Argumente nicht zugänglich bist und ich bereue mich auf sowas überhaupt einzulassen und verabschiede mich wieder aus dem Thread und wünsche dir viel Spaß beim weiteren suchen wo denn alles grüne für alles Unglück auf der Welt verantwortlich ist :Blumen:

Schwarzfahrer 13.07.2021 21:25

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1611032)
Ich finde es durchaus interessant daß Du ein demokratisch gegebenes Statut als Autoritär und undemokratisch empfindest.

Das Statut mag demokratisch entstanden sein, inhaltlich ist es in meinen Augen höchst diskriminierend und widerspricht meinem Verständnis von demokratische Prinizipien für freie Wahlen und Kandidatur. Wer damit zufrieden ist, darf gerne Grün wählen. Ich nicht.

Zitat:

Zitat von Estebban (Beitrag 1611034)
....wünsche dir viel Spaß beim weiteren suchen wo denn alles grüne für alles Unglück auf der Welt verantwortlich ist :Blumen:

Gott sein Dank sind die Grünen bisher für relativ wenig verantwortlich, also auch sicher nicht für "alles Unglück dieser Welt". Ich habe aber die Befürchtung, daß, wenn sie zu viel Macht bekommen, sie für deutlich mehr Unglück verantwortlich werden könnten - nicht aus bösem Willen, sondern nach dem Prinzip "der Weg zur Hölle ist mit guten Absichten gepflastert".

Mo77 13.07.2021 21:28

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1610935)
Ja gut, Laschet lügt.

Aber die BAERBOCK!!!!!!
Die hat ein paar richtige Sachen abgeschrieben. ABGESCHRIEBEN!!!!!!!
(Von Leuten, die nichts dagegen haben.)

Und beim Lebenslauf es nicht so genau genommen, Stipendium wird geprüft, das sind doch vielleicht die winzigen Vorsprünge die gereicht haben um nach oben zu kommen.
Das ist irgendwie wie Doping.

Hab auch gerade gelesen das in dem Buch auch Falschaussagen enthalten sind....?!

LidlRacer 13.07.2021 21:34

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1611042)
Hab auch gerade gelesen das in dem Buch auch Falschaussagen enthalten sind....?!

Was du so alles liest ...
Geht's ein bisschen konkreter?

Mo77 13.07.2021 23:01

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1611044)
Was du so alles liest ...
Geht's ein bisschen konkreter?

Hier beim Focus. Habe es aber nicht überprüft.

LidlRacer 13.07.2021 23:30

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1611050)
Hier beim Focus. Habe es aber nicht überprüft.

Der Focus sollte erst mal den peinlichen Fehler in der eigenen Überschrift korrigieren.

Hafu 14.07.2021 06:52

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1611050)
Hier beim Focus. Habe es aber nicht überprüft.

Skandal: sie hat die "Europäischen Gemeinschaften" "EU" genannt. Und sie hat für ein "Partners in Leadership"-Angebot von George Bush die Jahreszahl 1989 statt 1991 benutzt!
Ich musste den betreffenden Absatz dreimal durchlesen, um nachzuvollziehen worin die angeblichen Fehler in ihrem 200-Seiten-Buch eigentlich bestehen. Der durchschnittliche Focus-Leser begnügt sich ohnehin mit der Überschrift.

Es wird wirklich immer lächerlicher.

Gibt es eigentlich irgendwo einen Focus-/ Bild- oder FAZ-Text, die thematisieren, dass Laschet, Amthor (und so ziemlich jeder prominente CDU-Politiker) sich Stipendien der Konrad-Adenauer-Stiftung haben zuschachern lassen? Und zwar was die beiden oben Genannten betrifft, ohne dass sie es zu einer Promotion gebracht hätten?
Und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Laschet während des Stipendiums schwanger geworden wäre...

Mo77 14.07.2021 07:59

So kann man sich Kritik auch vom Leib halten.
"Die anderen sind schlimmer"
Unrecht wird nicht zu Recht wenn andere es auch machen.
Ihr seid ja gleich persönlich getroffen wenn Kritik kommt.
Ich hatte früher in Mathematik auch nie Fehler, hab lediglich die Zahlen falsch benutzt.
Das Stipendium Thema beantwortest du ernsthaft damit, dass andere es auch getan haben?
Wo wird eigentlich von einem Skandal gesprochen? Es geht um eine falsche Angabe: nicht mehr und nicht weniger.

captain hook 14.07.2021 08:08

Zitat:

Zitat von Mo77 (Beitrag 1611061)
So kann man sich Kritik auch vom Leib halten.
"Die anderen sind schlimmer"
Unrecht wird nicht zu Recht wenn andere es auch machen.
Ihr seid ja gleich persönlich getroffen wenn Kritik kommt.
Ich hatte früher in Mathematik auch nie Fehler, hab lediglich die Zahlen falsch benutzt.
Das Stipendium Thema beantwortest du ernsthaft damit, dass andere es auch getan haben?
Wo wird eigentlich von einem Skandal gesprochen? Es geht um eine falsche Angabe: nicht mehr und nicht weniger.

Werden die Lebensläufe aller Politiker so genau untersucht und bewertet? Wenn es dazu einen Link gibt, würde ich mich freuen. Wenn nicht, frage ich mich, warum das hier das dominierende Thema zu sein scheint.

iaux 14.07.2021 08:13

sich immer beschweren, dass es nicht um die Sache geht und im nächsten Halbsatz kommt dann ein 'whataboutism'-Argument... :Lachanfall:

Das Grüne Frauenstatut empfinde ich auch als diskriminierend. Ich dachte wir verlassen die Zeit in der das Geschlecht auschlaggebend ist und nicht die Qualifikation:o

keko# 14.07.2021 08:23

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1611062)
Werden die Lebensläufe aller Politiker so genau untersucht und bewertet? Wenn es dazu einen Link gibt, würde ich mich freuen. Wenn nicht, frage ich mich, warum das hier das dominierende Thema zu sein scheint.

Bei Frau Baerbock beißt man sich halt ein ihrem Buch/Lebenslauf fest. Bei einem anderen Kandiaten vielleicht an seinem Porsche Cayenne. Nach deiner Logik müsste man einen Gegenkandiaten dieses fiktiven Kandidaten nach seinem Auto befragen ;)
Ich halte das für völlig normalen Wahlkampf. Das wird sie durchschiffen müssen, will sie Kanzlerin werden.
:Blumen:

dr_big 14.07.2021 08:29

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1611064)
Bei Frau Baerbock beißt man sich halt ein ihrem Buch/Lebenslauf fest. Bei einem anderen Kandiaten vielleicht an seinem Porsche Cayenne. Nach deiner Logik müsste man einen Gegenkandiaten dieses fiktiven Kandidaten nach seinem Auto befragen ;)
Ich halte das für völlig normalen Wahlkampf. Das wird sie durchschiffen müssen, will sie Kanzlerin werden.
:Blumen:

Ich halte das nicht für normalen Wahlkampf. Im Wahlkampf sollte über Inhalte und Programme geredet werden. Als Bürger möchte ich wissen, was mich nach der Wahl erwartet. Andere Kandidaten zu diffamieren ist da völlig fehl am Platz. Leider beschränken sich gerade Parteien, die kein taugliches Zukunftskonzept haben, auf das letztere.

keko# 14.07.2021 08:34

Zitat:

Zitat von dr_big (Beitrag 1611067)
Ich halte das nicht für normalen Wahlkampf. Im Wahlkampf sollte über Inhalte und Programme geredet werden. Als Bürger möchte ich wissen, was mich nach der Wahl erwartet. Andere Kandidaten zu diffamieren ist da völlig fehl am Platz. Leider beschränken sich gerade Parteien, die kein taugliches Zukunftskonzept haben, auf das letztere.

Da bin ich vollständig bei dir! Ich halte das aber leider für eine unrealistsche Idealvorstellung.
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat kürzlich noch an die damaligen Schweißflecken von Angela Merkel erinnert.... "Wer die Hitze nicht verträgt...."
;)

sabine-g 14.07.2021 09:02

Ich hoffe dass es noch ein bisschen weiter regnet, so dass es mal so richtig schlimm wird.
Also nicht so dass nur ein paar Keller voll sind.
Dann kümmert man sich vielleicht nicht mehr um ein Buch von Frau Baerbock sondern um das elementare Thema unserer Zeit mit entsprechenden Maßnahmen.

Klugschnacker 14.07.2021 09:05

Betrachtet man nicht nur die letzten Wochen, sondern die letzten Jahre, dann läuft es für die Grünen derzeit sensationell gut und für die CDU sehr schlecht.

20% bei der Sonntagsfrage und zweitstärkste Partei sind ein Erfolg für eine grüne Partei. Die CDU mit aktuell 28% befindet sich hingegen auf einem historischen Tiefstand (Infratest).

Das sollte man meiner Meinung nach bedenken, bevor man konstatiert, Baerbock und/oder Habeck hätten irgend etwas verbockt. Die meiste Zeit ihrer jüngeren Parteigeschichte erzielten die Grünen kaum die Hälfte der jetzigen Stimmen. Auch wenn es für die Kanzlerschaft nicht reicht, können die Grünen meiner Meinung nach außerordentlich zufrieden sein.

Wichtige "grüne" Themen werden auch unter einem schwarzen Kanzler nach vorne kommen. Der Energie- und Verkehrswende ist es egal, wer gerade Kanzler ist, da geht es um ein paar Jahre hin oder her. Beispiel Elektroantrieb bei PKWs: Hier geben die internationalen Märkte die Richtung vor, nicht Laschet oder Baerbock. Tempolimit: Hat sich mit dem Elektroantrieb ohnehin erledigt. Und so weiter.
:Blumen:

Mo77 14.07.2021 09:08

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 1611062)
Werden die Lebensläufe aller Politiker so genau untersucht und bewertet? Wenn es dazu einen Link gibt, würde ich mich freuen. Wenn nicht, frage ich mich, warum das hier das dominierende Thema zu sein scheint.

Es wird vermutlich etwas daran liegen, dass Gefühlt die moralischen Ansprüche der Grünen sehr hoch waren und viele da jetzt einen großen sehen.
Es könnte auch daran liegen, dass viele sich vollkommen getriggert zeigen und es dann "verlockend" ist.
Für Zeitungen hat es bestimmt was mit Anzeigenkunden zu tun.
Gesellschaftlich kommt noch eine subtile Angst vor Reichtumsverlust hinzu.
Sind viele Faktoren.

Gibt genug Portale wo andere "zerpflückt" werden. Da ist oft erschreckendes dabei, manchmal auch erschreckend wie substanzlos.

Bei den Grünen kommt als Alleinstellungsmerkmal aus meiner Sicht ganze profane Schadenfreude hinzu.

Mo77 14.07.2021 09:11

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1611073)
Ich hoffe dass es noch ein bisschen weiter regnet, so dass es mal so richtig schlimm wird.
Also nicht so dass nur ein paar Keller voll sind.
Dann kümmert man sich vielleicht nicht mehr um ein Buch von Frau Baerbock sondern um das elementare Thema unserer Zeit mit entsprechenden Maßnahmen.

Denke auch wir sollten nicht so viele Flächen versiegeln und leistungsfähige Kanalisationen forcieren.
Ebenso Gullideckeln und Schächte die intelligent sind um bei Hagel auf zu machen.

Achso, ich wünsche niemanden Leid und Schaden um verhalten zu korrigieren.
Ich wünsche Einsicht.

keko# 14.07.2021 09:11

Zitat:

Zitat von sabine-g (Beitrag 1611073)
..
Dann kümmert man sich vielleicht nicht mehr um ein Buch von Frau Baerbock sondern um das elementare Thema unserer Zeit mit entsprechenden Maßnahmen.

Ich gebe dir recht: es wird spannend, wie der Umbau zur Klimaneutralität, der EU-weit zunächst viele tausende Milliarden € kosten wird, gestartet wird. Eine echte Mammutaufgabe, egal wer Bundeszanzler wird oder nicht, denn das Thema ist längst gesetzt.

Weißer Hirsch 14.07.2021 09:12

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1611074)
Betrachtet man nicht nur die letzten Wochen, sondern die letzten Jahre, dann läuft es für die Grünen derzeit sensationell gut und für die CDU sehr schlecht.

20% für die Grünen bei der Sonntagsfrage und zweitstärkste Partei sind ein Erfolg für eine grüne Partei. Die CDU mit aktuell 28% befindet sich hingegen auf einem historischen Tiefstand (Infratest).

Das sollte man meiner Meinung nach bedenken, bevor man konstatiert, Baerbock und/oder Habeck hätten irgend etwas verbockt. Die meiste Zeit ihrer jüngeren Parteigeschichte erzielten die Grünen kaum die Hälfte der jetzigen Stimmen. Auch wenn es für die Kanzlerschaft nicht reicht, können die Grünen meiner Meinung nach außerordentlich zufrieden sein.

Wichtige "grüne" Themen werden auch unter einem schwarzen Kanzler nach vorne kommen. Der Energie- und Verkehrswende ist es egal, wer gerade Kanzler ist, da geht es um ein paar Jahre hin oder her. Beispiel Elektroantrieb bei PKWs: Hier geben die internationalen Märkte die Richtung vor, nicht Laschet oder Baerbock. Tempolimit: Hat sich mit dem Elektroantrieb ohnehin erledigt. Und so weiter.
:Blumen:

Sehr guter und ausgleichender Kommentar, Arne. Ich sehe es genauso. Und verstehe zum Beispiel nicht, dass das Thema Tempolimit immer wieder hochgeholt wird. Das geht es eher ums Rechtbekommen als um die Wirkung. Denn wie Du schon schreibst, durch die EU-Co2-Vorgaben ist irgendwann nur noch der Elektroantrieb im Verkauf möglich. Damit ist das Tempolimit obsolet, das Thema läuft sich von allein aus. Deshalb kann jeder entspannt sein, der sich dies wünscht. Es wird kommen, nur nicht morgen und eben durch die Hintertür.

Hafu 14.07.2021 09:13

"Lügen und Lächeln"

Zitat:

...CDU-Kanzlerkandidat Laschet kündigt an, dass es keine Steuersenkungen geben werde. Doch die hat die Union längst angekündigt...
Die TAZ, die ja eigentlich ein links-liberal ausgerichtete Zeitung ist, bemüht sich um das was eigentlich von allen ernsthaften Journalisten zu erwarten wäre, nämlich um ausgewogene Berichterstattung. Kritische Kommentare zu Baerbock aus der TAZ waren hier ja schon verlinkt. Hier in diesem Kommentar von gestern beschäftigt sie sich mit haarsträubenden Falschaussagen von Laschet im ARD-Sommerinterview.
Kann man jemanden, der Bundeskanzler werden will, mit derartigen Lügen in einem Interview im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einfach so davon kommen lassen?

Warum sind diese Falschaussagen denn eigentlich Welt, FAZ, Focus oder Bild nicht einmal eine Erwähnung wert? Liegt das an den Verlegerfamilien?

Diese offensichtliche Asymmetrie in der Wahlkampfberichterstattung stört mich ungemein. Teile der Presse (und insbesondere diejenigen mit einer hohen Auflage und relevanten Online-Reichweite) scheinen eine klare Agenda zu verfolgen und (ähnlich wie die Murdoch-Medien bzw. Murdoch-Sender) klar in eine ganz bestimmte Richtung Wahlkampf zu betreiben, anstatt über den Wahlkampf nur zu berichten.

LidlRacer 14.07.2021 09:24

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1611074)
Tempolimit: Hat sich mit dem Elektroantrieb ohnehin erledigt.

Warum?
Mir fällt ehrlich kein tragfähiger Grund dafür ein.

tandem65 14.07.2021 09:32

Lieber Hafu,

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1611079)
Kann man jemanden, der Bundeskanzler werden will, mit derartigen Lügen in einem Interview im öffentlich-rechtlichen Fernsehen einfach so davon kommen lassen?

hier schiesst Du meiner Meinung nach weit über das Ziel hinaus. Lügen würde ja bedeuten daß er das Wahlprogramm verstanden hätte.
So wie ich die Sache sehe irrt er sich nur.:Cheese:
Das kann der besten Hausfrau passieren.

tandem65 14.07.2021 09:33

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1611080)
Warum?
Mir fällt ehrlich kein tragfähiger Grund dafür ein.

Stimmt, bin schon gespannt ob dann im Rest von Europa oder in der Welt die Tempolimits fallen.

Stefan 14.07.2021 09:41

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1611082)
Stimmt, bin schon gespannt ob dann im Rest von Europa oder in der Welt die Tempolimits fallen.

Ich verstehe Deinen Beitrag nicht. Klugschnacker sagt, dass der elektrisch angetriebene Autos Temoplimits obsolet machen. LidlRacer kann das nicht nachvollziehen.
Wenn ich mir die Motoren und die Maximalgeschwindigkeiten von einigen neuen Modellen anschaue, kann ich es auch nicht nachvollziehen.
Bsp.: (Quelle ADAC): "Das Model S Plaid hingegen soll kurzzeitig eine Spitzenleistung von 1020 PS entwickeln. Mögliche Höchstgeschwindigkeit: 322 km/h. Spurt von null auf 100 km/h: 2,1 Sekunden."

dr_big 14.07.2021 09:42

Zitat:

Zitat von LidlRacer (Beitrag 1611080)
Warum?
Mir fällt ehrlich kein tragfähiger Grund dafür ein.

Weil man die Raserei nicht mehr mit Geld an der Tankstelle begleichen kann, sondern mit Wartezeit an der Ladestation bezahlt. Dadurch wird der Widerstand gegen ein Tempolimit stark nachlassen.

keko# 14.07.2021 09:44

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1611078)
...Denn wie Du schon schreibst, durch die EU-Co2-Vorgaben ist irgendwann nur noch der Elektroantrieb im Verkauf möglich. Damit ist das Tempolimit obsolet, das Thema läuft sich von allein aus. Deshalb kann jeder entspannt sein, der sich dies wünscht. Es wird kommen, nur nicht morgen und eben durch die Hintertür.

Ich sehe den künftigen Bundeskanzler lediglich als Moderator, der das in DE "verkaufen" muss. Entschieden ist das längst.
Ebenso kann man es je nach Geschmack als Überheblichkeit oder Unwissenheit bezeichen, wenn man glaubt, DE entscheidet über das eAuto. Der Anstoß kommt längst aus China.
Zum Glück wird gerade immens in den (Software-)Entwicklungsstandort DE investiert. Hier sind wir noch ein Stück voraus. Die Nachrichten hier aus Stuttgart sind diesbezüglich sehr vielversprechend. Augen auf bei der Berufswahl! ;-)

Matthias75 14.07.2021 09:48

Zitat:

Zitat von Klugschnacker (Beitrag 1611074)
Wichtige "grüne" Themen werden auch unter einem schwarzen Kanzler nach vorne kommen. Der Energie- und Verkehrswende ist es egal, wer gerade Kanzler ist, da geht es um ein paar Jahre hin oder her. Beispiel Elektroantrieb bei PKWs: Hier geben die internationalen Märkte die Richtung vor, nicht Laschet oder Baerbock. Tempolimit: Hat sich mit dem Elektroantrieb ohnehin erledigt. Und so weiter.
:Blumen:

Die Frage ist, ob Deutschland lieber der internationalen Entwicklung hinterherhinken will oder diese aktiv gestalten will. Das hat aus meiner Sicht auch Einfluss auf den Arbeitsmarkt in Deutschland.

Sieht man ja am Beispiel der Automobilindustrie. Diese bzw. die von ihr bevorzugte Verbrenner-Technologie wurde so lange geschützt, bis man fast den technologischen Anschluss bei den alternativen Antriebstechnologien verpasst hatte.

Analog zu dem vor ein paar Tagen erwähnten "Wettbewerbsvorteil" durch das fehlende Tempolimit könnte man auch durch eine Vorreiterrolle im Klimaschutz für einen Wettbewerbsvorteil sorgen. In dem Sinne: Was in Deutschland entwickelt/zugelassen wird, hält wirklich alle Vorgaben ein.

Die paar Jahre hin oder her können aus meiner Sicht entscheidend sein, dass man den technologischen Anschluss verpasst.

M.

tandem65 14.07.2021 09:59

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 1611083)
Ich verstehe Deinen Beitrag nicht. Klugschnacker sagt, dass der elektrisch angetriebene Autos Temoplimits obsolet machen. LidlRacer kann das nicht nachvollziehen.

Ich stimme LidlRacer zu, daß ich Klugschnackers These nicht nachvollziehen kann.
Wenn das E-Auto Tempolimits obsolet macht, dann könnten/müssten ja in einigen Jahren die Tempolimits in anderen Staaten fallen.

Hafu 14.07.2021 10:03

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1611078)
...Denn wie Du schon schreibst, durch die EU-Co2-Vorgaben ist irgendwann nur noch der Elektroantrieb im Verkauf möglich. .

Wegen der Kippunkte des Klimas und weil Co2 in erheblichem Ausmaß nicht nur im PKW-Verkehr, sondern auch im LKW-Verkehr, Flugverkehr, Gebäudeheizung, Stahl- und Zementindustrie sowie bei der Stromgewinnung produziert wird, macht es bei der Bekämpfung des Klimawandels durchaus einen Sinn wann der Verkauf von PKWs mit Verbrennermotor eingestellt wird.
Wenn man die wissenschaftlichen Prognosen der Klimawissenschaftlern glaubt, ist es nicht egal ob wir das 1,5°-Ziel zu dem sich alle Länder der Welt im Pariser Klimaschutzabkommen verpflichtet haben erreichen.

Die EU-Co2-Vorgaben sind ohnehin ein Witz, da Deutschland mit seiner Lobby-gesteuerten Unionsregierung nunmal der wichtigste Akteur bei jeder EU-Vorgabe ist und ein Vetorecht besitzt. Meines Wissens nach hat noch nie ein deutscher Hersteller eine nennenswerte Strafzahlung leisten müssen, da die Flottenverbrauchsziele für jeden Hersteller seit Jahren maßgeschneidert werden, damit dieser sie stets knapp unterbietet.
Dass jedes verkaufte Elektro-Fahrzeug trotz des aktuellen Kohle-Strommixes und der bekannten CO2-Belastung des Klimas bei der Produktion von Batterien mit 0g C02 gewertet wird und sogar doppelt in den Flottenverbrauch eingeht (im übrigen auch dann wenn es nur als Tageszulassung an den lokalen VW-Händler verkauft wird) und auch Hybrid-Fahrzeuge mit 0g Co2-Produktion (und doppelt) gewertet werden ist ein mehr als deutlicher Beleg wie stumpf dieses "Schwert" der EU ist.


Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1611078)
...Damit ist das Tempolimit obsolet, das Thema läuft sich von allein aus...

Wenn ich derzeit die Heute-Nachrichten ansehe, in der ungefähr die Hälfte der Meldungen mit Klimawandelphänomenen (Waldbrände und Rekordhitze in den USA, Rekordhitze in Russland, Überschwemmungen in Deutschland) sich beschäftigt während Teile der Presse das wichtigste Thema in einer Stipendiumsunterstützung einer der Kanzlerkandidaten auf Hartz-4-Niveau durch eine parteinahe Stiftung sehen, fällt es mir durchaus manchmal schwer entspannt zu sein.

Zitat:

Zitat von Weißer Hirsch (Beitrag 1611078)
... Deshalb kann jeder entspannt sein, der sich dies wünscht. Es wird kommen, nur nicht morgen und eben durch die Hintertür

Du scheinst prophetische Fähigkeiten hinsichtlich der Bundestagswahl zu haben.

Ich versuche mich dann auch mal als Prophet: Das Tempolimit wird kommen und zwar morgen (sofern damit die unmittelbare Zeit nachder Bundestagswahl gemeint ist) und keineswegs durch die Hintertür, sondern durch eine feste Vereinbarung im nächsten Koalitionsvertrag.

Für die FDP ist der Verzicht auf ein Tempolimit keine Herzensangelegenheit, so dass es bei einer Ampelkoalition durchgewungen werden würde, da es für die grüne Stammwählerschaft ein Thema mit hoher Symbolkraft ist.

Der einzige Wahlausgang, bei dem es realistisch vorstellbar, dass Laschet und Scheuer ihre anachronistischen Vorstellungen hinsichtlich unbegrenzten Rasens aus deutschen Autobahnen aufrecht erhalten könnten, wäre eine absolute Mehrheit für die Union oder eine Mehrheit alleine durch schwarz-gelb und beides ist mehr als unwahrscheinlich, zumal der Unionswahlkampf seit wenigen Wochen massiv darauf abzielt, der FDP Stimmen abzujagen

keko# 14.07.2021 10:07

Zitat:

Zitat von Matthias75 (Beitrag 1611086)
Die Frage ist, ob Deutschland lieber der internationalen Entwicklung hinterherhinken will oder diese aktiv gestalten will. Das hat aus meiner Sicht auch Einfluss auf den Arbeitsmarkt in Deutschland.

Sieht man ja am Beispiel der Automobilindustrie. Diese bzw. die von ihr bevorzugte Verbrenner-Technologie wurde so lange geschützt, bis man fast den technologischen Anschluss bei den alternativen Antriebstechnologien verpasst hatte.

...

Aber eben nur fast... Die Leute sind doch nicht blöd! Es gibt und gab ganze Abteilungen, die (globale) Entwicklungen beobachten. Ein Unternehmen muss natürlich Geld verdienen und deshalb fährt man zweigleisig: Verkauf von Bestand und Neuentwicklungen. Ein Unternehmen muss (möglichst viel) Geld verdienen, entsprechend wird das ausgereizt, damit man (möglichst viel) verdient.

Matthias75 14.07.2021 10:08

Zitat:

Zitat von tandem65 (Beitrag 1611087)
Ich stimme LidlRacer zu, daß ich Klugschnackers These nicht nachvollziehen kann.
Wenn das E-Auto Tempolimits obsolet macht, dann könnten/müssten ja in einigen Jahren die Tempolimits in anderen Staaten fallen.

Mit den aktuellen Reichweite macht es mit E-Autos wenig Sinn, schneller als 130 zu fahren, da man dann mit den meisten E-Autos alle 100-150km eine Zwangspause einlegen muss. Das wird den einen oder anderen aber nicht davon abhalten, die 50-60km nach München, Frankfurt etc. Vollgas zu pendeln, da er das Auto tagsüber in der Tiefgarage des Arbeitsgebers und nachts zu Hause in der Garage laden kann.

Wenn aber, wie von allen Seiten prognostiziert, die Akkukapazitäten und die Reichweite der E-Autos zunehmen werden, werden auch die Geschwindigkeiten wieder zunehmen, da man dann mit einer Akkuladung wieder länger durch die Gegend heizen kann.

M.

aequitas 14.07.2021 10:17

Zitat:

Zitat von keko# (Beitrag 1611091)
Aber eben nur fast... Die Leute sind doch nicht blöd! Es gibt und gab ganze Abteilungen, die (globale) Entwicklungen beobachten. Ein Unternehmen muss natürlich Geld verdienen und deshalb fährt man zweigleisig: Verkauf von Bestand und Neuentwicklungen. Ein Unternehmen muss (möglichst viel) Geld verdienen, entsprechend wird das ausgereizt, damit man (möglichst viel) verdient.

Naja, das ganze strategische und Org-Entwicklungsthema ist etwas komplexer als du es hier in ein paar kleinen Sätzchen beschreibst.

Zu welchen Problemen Pfadentwicklungstendenzen führen können hat nicht zuletzt der Dieselskandal gezeigt. Hier wurde nachhaltig auf mehreren Ebenen Schaden verursache - nicht nur direkt, sondern auch indirekt, wie Matthias richtigerweise beschrieben hat.

TriBlade 14.07.2021 10:17

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 1611089)


Ich versuche mich dann auch mal als Prophet: Das Tempolimit wird kommen und zwar morgen (sofern damit die unmittelbare Zeit nachder Bundestagswahl gemeint ist) und keineswegs durch die Hintertür, sondern durch eine feste Vereinbarung im nächsten Koalitionsvertrag.

Ich würde mich freuen, wenn Deine Prophezeiung eintritt. Leider ist meine Erfahrung im entfernten Freundes und Bekanntenkreis eher so, dass das Tempolimit so emotional besetzt ist, dass sich abgesehen von den Grünen keine Partei daran trauen wird. Es gibt in Deutschland eine erhebliche Zahl von Menschen (ist sicher nicht mehr die Mehrheit, aber noch so groß das sie wahlentscheidend ist) die da sachlichen Argumenten gegenüber nicht empfänglich ist. Die werden auch in 20, 30, 40 Jahren nicht die Partei wählen, die das letzte große Freiheitsrecht der Deutschen abgeschafft hat. Da trauen sich CDU, SPD und FDP nicht ran. Ich würde mich sehr freuen wenn ich mich täusche.

keko# 14.07.2021 10:26

Zitat:

Zitat von aequitas (Beitrag 1611094)
Naja, das ganze strategische und Org-Entwicklungsthema ist etwas komplexer als du es hier in ein paar kleinen Sätzchen beschreibst.

Zu welchen Problemen Pfadentwicklungstendenzen führen können hat nicht zuletzt der Dieselskandal gezeigt. Hier wurde nachhaltig auf mehreren Ebenen Schaden verursache - nicht nur direkt, sondern auch indirekt, wie Matthias richtigerweise beschrieben hat.

Selbstverständlich! Ich wollte auch nur kurz anreißen, dass ich nicht glaube, dass man Entwicklungen verschläft.
:Blumen:


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