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Man darf halt nicht vergessen, dass die Pros über Jahre an ihr "Qualitätstraining" herangeführt wurden. Da muss sich der gesamte Bewegungsapparat erstmal an die hohen Belastungen gewöhnen.
Von der Couch zum Qualitätstraining in wenigen Monaten führt wahrscheinlich nach kurzer Zeit ins Lazarett. ;) Zudem muss man parallel zur Trainingsintensität auch die Qualität der aktiven/passiven Regeneration auf ähnlich hohem Niveau durchführen. Es ist zudem ein Unterschied ob man als Jugendlicher eine sportliche Laufbahn einschlägt oder als Agegrouper einsteigt. |
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2. Stufe des Erfolgs - Finishline queren (während des Rennens die Daumen drücken und fotofieren - meine Zuständigkeit) 3. Stufe des Erfolgs - angedachte Zeit erreichen, Ziele dabei nicht zu hoch stecken, wg. der Erwartungshaltung (für niedrige Zeit-Ziele -Bremse treten- bin ich zuständig, also alles kein Geheimnis und überhaupt nicht schwierig; aktuell steht nach heftigster Intervention eines eik, die Schwimmzeit zur Diskussion - wird vom entchen aber abgelehnt, die paar Minuten machen das Kraut nicht fett) 4. Stufe des Erfolgs - welchen Platz ham mer denn in der Ätschgrubb ??? - wenn es was Internationales ist, dann wäre Platz 5 oder besser der Hammer - wg. der Sportlerauszeichnungsverordnung (das erfordert aber schon taktieren bereits bei der Auswahl der Wettbewerbe) und das Wichtigste überhaupts gerade beim Training: Spass haben und Gesund bleiben. Die Unterschiede der Trainingspläne von *Romeo 1* zu *Romeo 2* haben in der Wirkung keinen Unterschied - das können aber Laien wie wir, vom Papier her, nicht erkennen. Es ist halt ein riesen Buffett mit einer 150m langen Tafel und überall die leckersten Sachen - frisst zuviel, dann ko.. - firsst durcheinander, dann ko... - frisst zuwenig, dann verr... - die richtige Mischung zur richtigen Zeit beim entpsrechenden Typ Mensch, dann passts. |
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beim 20jährigen der die Anderen überrennt hab ich an Deinen Sprößling gedacht und in Gedanken abgenickt - joo, bei dem glaub ich's. |
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Sutton liest sich halt schön - einfaches Englisch, nix kompliziert und einfach zum Nachkochen. Gestern hab ich ihr natürlich, so wie es sich vom biggest fan gehört, nette Komplimente gemacht und ihr geraten wie letztes Jahr weiterzumachen - schönes Wetter - beste Radlbedingungen und sie war paar Stunden mit RR weg - mit grinsender Miene wieder daheim aufgeschlagen - einfach so dahintrainieren wie es grad passt (hat der kullerich auch gepostet) - nur jetzt fehlen mal die Läufe um 20km, da war schon lange keiner mehr dabei... so muss jetzt wieder weitermachen.... irgentwie müssen die Semmeln zu uns finden, bzw. das Geld dafür :Huhu: |
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Wenn er sich aber entschließen sollte bei irgendwelchen 70.3er-Ironmans oder Challenge-70.3ern zu starten (was er vorerst nicht will), wäre er ziemlich sicher von Anfang an ziemlich weit vorne dabei, weil das entsprechende Leistungsniveau dort, mal abgesehen von IM-Weltmeisterschaften, meist zwei Leistungsklassen unter dem WTS-Niveau oder der 1. Bundesliga liegt. |
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Gegen das Geplapper hier ist Smalltalk auf der Cocktailparty eine richtig zielführende Diskussion. Im Gegensatz zum Gaffen beim Verkehrsunfall ist das Mitlesen hier aber lustig, weil niemand zu Schaden kommt. |
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Wird bei Männern ähnlich sein, nur die Quote bei den Startern ist 1:10 - wenn da paar Männer wegbleiben, fällt das kaum auf. |
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Und was gehört dazu Talente zu schrotten, so dass sie Jahre brauchen, um wieder Fuß zu fassen? Aber lenkt doch nicht vom Thema ab. Hier gehts ums Entchen und ihr Training. Wie periodisiert ihr eigentlich das Training? Richtet ihr alles auf Australien als Hauptwettkampf aus oder gibts noch andere Wettkämpfe auf die zielgerichtet gearbeitet wird? In welcher Trainingsphase seid ihr gerade? Wie hoch sind die Umfänge und die Intensitäten? |
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