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Und den Charakterfehlerbehafteten hilft es halt ganz besonders, die Übungen in der Gruppe unter einem Driller zu absolvieren, die keinen Spass machen aber geil sind, wenn man sie endlich weg hat. Warum rennen so viele Triathleten zum Schwimmtraining? |
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Gruß Matthias PS: Ich habe noch ein paar mehr. |
Done! Knallharte Tempoeinheit: 5000 m schnell - 1200 m Trab - 3600 m schnell - 1200 m Trab - 2400 m schnell. Die ersten 5000 m gingen in 20:40 min weg, und das auf der schweren Strecke. Begeistert. Und das auch noch beschwerdefrei. Unglaublich. Alles unter den Augen des großen Meisters:
Kennt noch jemand Rex Kramer, den Gefahrensucher? Peter Greif präsentiert sich altersmilde. Ums Tagesgeschäft, Übungen usw. kümmert er sich selber nicht mehr, nur noch in der Theorie. Die Anfälle, von denen man auch hier andauernd hört, scheinen weitesgehend der Vergangenheit anzugehören, trotzdem wurden wir aber noch leicht angemacht, als wir nicht pünktlich die Positionen für den Tempolauf eingenommen hatten. Ganz witzig irgendwie, ich nehme es mir zu Herzen, damit mein Hobby noch besser klappt. Was auch sehr gut läuft ist die Regeneration. Die Nahrungsergänzungsmittel für das Camp, die Peter Greif vorm Camp den Teilnehmern offeriert hat, habe ich eigentlich nur aus Spaß bestellt, 15 Jahre Triathlon liefen bisher ohne Nahrungsergänzungsmittel. Jetzt habe ich Add on Amino, Refresher und Ackerschachtelhalm im Wert einer Kiste meines Lieblingssekts, nehme es nach Gebrauchsanweisung und habe keinen Muskelkater, keine Beschwerden und laufe begeistert los. Toi, toi, toi, immerhin viel viel mehr als zu Hause! Mal sehen wie es weiter geht... |
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Beim Frühtraining heute morgen habe ich schon mal deutlich rausgenommen. ABC usw. wunderbar, aber dann bin ich doch lieber nur 5 km am Strand gelaufen, Gut, ok., Bild taugt nix, aber bei näherer Betrachtung: meine Gruppe läuft locker am Atlanticstrand! Grund: Angst vor Überlastung. Heute ist nämlich nochmal eine 10-20 km langsamer Dauerlauf-Einheit angesetzt, ehe es morgen an den extensiven 35 km Dauerlauf geht. Hier wurde ich in eine gar nicht so langsame Gruppe eingeteilt, 10 km Solo von 41 - 44 min. Unterwegs gibt es Getränke aus dem Auto. Das ist genau so ein Training, das ich zu Hause nie machen würde, zu langweilig, aber hier denke ich kann ich es mal probieren, schließlich kann ich auch aufgeben, Kfzs stehen zur Verfügung. Aufgeben ist aber nicht das Ziel. Um die Geschichte ideal anzusteuern werde ich heute abend sicher keine 20 km laufen, bestimmt auch noch nicht einmal die 10, sondern locker und extrem langsam mit den Mädls traben. Dann habe ich wenigstens alles getan, um mich korrekt vorzubereiten: schöner Wechsel aus Be- umd Entlastung! |
Respekt... ist echt ein straffes Programm.
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Gruß Matthias |
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