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Ich habe ja nicht vor jetzt ein halbes Jahr nicht mehr richtig zu schwimmen. Ich versuche nur mein Zug effizienter zu gestalten, bevor ich wieder vollgas geb. Bei all-out bin ich definitiv ineffizient und ich komme nicht wirklich schnell voran. Oder wird die Effizienz mit entsprechendem Umfang von alleine besser? Ihr seid hier die Experten und ich gewillt von euch zu lernen. |
Ich vergleiche es mal mit dem Laufen. Wenn da jemand als Anfänger daher kommt und Null Koordination und Kondition hat, was empfiehlt man dem? Intervalle kloppen? Nein! Erstmal nur Lauf-ABC? Nein! Man sagt dem, er soll einfach Joggen gehen, so viel wie er es verträgt und es Spaß macht und die Optimierung der Bewegung kommt dann a) von alleine und wenn ne Basis steht, arbeitet man da spezifisch dran und das selbe trifft aufs Tempo zu. Tja, und genau so ist das im Schwimmen halt auch, sehe ich zumindest so. :Lachen2:
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Nur dass die meisten Menschen ab dem zweiten Lebensjahr permanent zu Fuss unterwegs sind und ich bis 20 fast keine Wassererfahrung gemacht habe. :(
Aber ich versteh schon was du meinst. Und es macht mir ja auch richtig Spass Bahnen zu ziehen. Aber ab und an, an einem Erholungstag an der Wasserlage zu arbeiten und entspannt (aber konzentriert) herumzuliegen ist sicher auch nicht verkehrt. :Cheese: |
Wenn ich mir manche Leute beim Laufen anschauen, kann ich glauben, dass die schon seit dem 2. Lebensjahr zu Fuß unterwegs sind :Lachen2:
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Diese Woche hat mein Semester wieder richtig begonnen. Nun gilt höchste Effizienz in der Schule, um viel Zeit fürs Training herauszuschinden. Der Stundenplan ist schon mal geil, obwohl viel Arbeit ansteht. Weniger Präsenzpflicht, mehr freie Arbeitseinteilung. Perfekt.
Hier mein Training der bisherigen Woche. Montag Morgen: Eine Stunde Biken bergauf im Komfortbereich. Die letzte Minute angezogen. Abend: 100 Minuten sehr Lockeres "Schwimmen". Vorwiegend Total Immersion Übungen zur Wasserlage. Nur sehr wenig Kraul. Anschliessend 30 Minuten Krafttraining. Dienstag Ruhetag. Am Abend in der Sportdidaktik hatten wir Schwimmen. Nun ja, geschwommen sind wir keinen Meter. Haben im Nichtschwimmerbereich einige Spiele für Kinder durchgeführt. Mittwoch Morgen: Eine Stunde Laufen. Einlaufen, 6 Sprints, Skipping, 10x60/60, Auslaufen. Sehr gutes Laufgefühl und lockere Beine. Einzig das Frühstück kam fast wieder hoch. Abend: 90 Minuten Schwimmen. Total Immersion gepaart mit lockerem Kraul. Donnerstag Entlastung: Nach der Schule 30 Minuten lockeres Schwimmen mit Fokus auf Effizienz und Entspannung (nicht daran denken nicht abzusaufen). Freitag Nachmittag: Eine Stunde im 50m Becken mit nem Kollegen. Am Ende noch ausprobiert mit dem Neo zu schwimmen. Ahh, so fühlt sich also ne gute Wasserlage an. Abend: Eine Stunde pushen auf dem Hometrainer. 15 min ein (inklusive 5x30s Spinning), 4x5min Vollgas mit 5 min Recovery, aus. Dazu ist die Vuelta gelaufen. Wenn die Beine nachgeben wollten musste ich nur daran denken, wie der Ausreisser im TV auch nicht nachlassen kann. Funktionierte gut. Bis Sonntag läuft noch meine Belastungswoche. In einer Woche dann wieder mal Wettkämpfe. Im Moment kackt es mich fast etwas an, dass schon bald Saisonpause sein soll. Ich habe einfach gerade eine enorme Energie zu trainieren. Dafür bin ich so dankbar, dass ich sie auch nutze. Grüsse |
Und weiter geht die Trainingslust
Am Morgen erst mal mit dem Bike ins Hallenbad um die Beine schön zu lockern. Dann 1 Stunde 35 Minuten gekrault. Schön eine 25m Bahn nach der anderen mit kurzer Pause dazwischen. Immer versucht konzentriert und locker zu bleiben. Weit strecken, Rotieren, hoher Ellbogen, das Übliche halt.
Das Schwimmbad ist jetzt eineinhalb Wochen zu, wird also in nächster Zeit weniger geschwommen. Am Abend habe ich noch ne halbe Stunde Krafttraining gemacht, ohne mich allerdings richtig zu pushen. Es soll ja morgen wieder sehr intensiv werden. Grüsse |
Toller Trainingstag!
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Gestern sollte noch einmal hart werden.
Morgen: Eine Viertelstunde Einlaufen mit anschliessend 6 Sprints. Danach gab es 15x 2 Minuten bergauf. Als Erholung dazwischen eine Minute runterlaufen. (Dann ist man am Ende nicht zu weit oben). Die ersten Wiederholungen fühlten sich noch recht komfortabel an. Gegen Ende wurde es dann richtig zäh. Abend: Dasselbe spiel wie am Morgen nur mit dem Bike. 2 Minuten Intervalle am Berg. Als Pause eine Minute locker weiterfahren in kleinem Gang. Ich fühlte mich eigentlich recht gut. Nach 50 Minuten war dann auch dieses Training beendet. Am Abend und heute Morgen merke ich den gestrigen Tag und auch den Freitag schon richtig in den Beinen. Daher wird jetzt fünf Tage lang etwas zurückgefahren und nur locker trainiert. Schade ist das Hallenbad zu. Nächstes Wochenende steht dann samstags die Bergmeisterschaft meines Radvereins an und am Sonntag ein Berglauf. Grüsse |
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