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ich würde aber sicherheitshalber noch mal nachschauen ob das wirklich der Plan für 3:15 und nicht für 4h ist hast du mal nen Link von dem Planersteller? tät mich mal interessieren ich hab hier nen Buch von M Steffney von 1986 liegen, ich fürchte der würde über deinen 3:15er Plan nicht mal müde grinsen |
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och Schnuggi *tröst* manchmal läufts halt nicht so.... wärste mal am vormittag mit hin und wieder sonne und ohne Regen (mit mir ;) )am Winterstein gerannt.... :)
An einem anderen Tag gehts auf einmal wieder *nochmal-tröst* Bei mir war der 10er gut: 1,5min schneller als beim letzten Mal, nicht tot umgefallen, längst nicht letzter geworden :) Wobei nach dem 1. km war ich schon geschockt: 4:38min!! der 2. km in 7:28 hat es dann relativiert *lach* wer hat nur DAS schild gesteckt... *lach* grüßle runningmaus |
ich les dir grad mal vom Steffney vor
--3:30 Läufer sammeln Rennen --70-90km pro Woche --Der 3:30 Läufer kann sein M- Renntempo im Training öfters laufen als ein<3h Läufer -- -Montag 1h ca 14km Die. 1h 11-12km Mi Ruhe Do 1:15 15km Fr 1h 11-12 Sa 2h 22km als ichs erste Mal die 40min auf 10 knackte, wurde ich damit gerade mal 103ter von 200 heut bist damit unter den ersten 10 von 800 aber natürlich sind die modernen Trainingsmethoden diesen alten Waldläufern um Welten vorraus wie ich schrieb das Buch von M Steffney ist von 1986 heut kann man diese Dicken ich will auch und 5h ist ja auch so toll nicht mit richtigem Training kommen drum dackeln die heut in 5h und nächstes Jahr in 5h und in 5 Jahren immer noch in 5h rum |
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dank für den trost tut gut |
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Muß dem Powermanpapa mal recht geben ;-). Du hälst Dich ja schon sklavisch an die Vorgaben. Einen Plan zu haben ist gut, aber er sollte uns nur die Eckdaten und Kerneinheiten vorgeben/beinhalten.
Wenn ich mir früher meine Marathonpläne erstellt habe war das orientierend an Steffny und ein paar anderer Laufliteratur eigentlich ein einfaches Rezept. Ich habe mir oft nicht einmal die Mühe gemacht die aufzuschreiben, da ich ja das Prinzip im Kopf hatte. Über 10-12 Wochen wurde der lange Lauf im 2-Wochenrhythmus gesteigert auf bis zu 30-35 km ausgehend von so 23-25. Das konnte aus dem Wintertraining heraus geschehen oder auch im Anschluß an eine Triathlonsaison Das Tempo war nicht langsam aber eigentlich immer nach Gefühl, die letzten langen Läufe gerne mit Endbeschleunigung bis zum MRT. Das Tempo habe ich so gewählt das ich zwar am Ende müde war, aber doch noch 5 km hätte drauf legen können (fiktiv). Einmal in der Woche gab es noch ein Bahntraining oder ein Fahrtspiel, wo ich halt an der Schnelligkeit gearbeitet habe. Der Rest waren für mich 3-4 Füllläufe. Zusätzlich habe ich an den Wochenende ohne den langen Lauf (alle 2 Wochen) möglichst Wettkämpfe von 10-HM mitgenommen, für mich immer noch das beste Mittel um Tempohärte zu bekommen. Mit dieser recht einfacheren Struktur bin ich 5x unter Drei gelaufen und mein Plan ist jedes mal aufgegangen. Sicher hatte ich damals auch einen Pulsmesser, aber eigentlich war das mehr ein Kontrollinstrument um die Formfortschritte zu kontrollieren. Manchmal bin ich der Meinung das man heutzutage viel zu verseucht ist von Zeitvorgaben, GA1/GA2-Gerede. Trainingsmethodisch ist das sicher sinnvoll aber für mich nur in Kombination mit ein bischen Körpergefühl. |
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