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Danksta 16.06.2008 14:46

Zitat:

Zitat von Osso (Beitrag 102256)
Als ich das letzte mal bei Tom in Laden war hat er noch von ner guten Form geschwärmt. Ist er wie immer zu schnell angegangen, oder doch nicht in Form.

Zu seiner Ehrenrettung...

Ich hab grad ne nette Mail gekriegt, in der steht:
"ich wollte unbedingt gewinnen und hatte keinen Plan B, wenn's nicht läuft".

Das finde ich logisch und fair.

Danksta 19.06.2008 18:38

Pifff..... oder: Wo ist die Grenze?

Morgen hab ich keine Zeit zu trainieren. Samstag ist bestenfalls ein kleiner Lauf vor dem Frühstück drin. Was ist die Konsequenz?
Richtig - heute nen satten Trainingsreiz setzen.

Für die Staffel in Roth brauch ich Kraftausdauer satt. Wer in Roth schnell sein will, muss die Hügel gut meistern und danach Druck machen. Hügel gibbet hier nicht viele, aber Flachland kann auch brutal anstrengend sein...
Der Plan heute war einfach: 10km Einrollen, 80km Kraftausdauer ballern und 15km ausrollen. Das heißt bei mir "Powerride" und funktioniert so, dass ich mir auf den ersten 40km die Beine zu Klump fahre und dann trotzdem das Tempo halten muss. Also ziemlich wettkampfnah.

Als ich mir diesen Powerride in den Trainingsplan geschrieben hab, ging ich vom üblichen Wind aus. Der war nur heute viel stärker, natürlich auf der zweiten Hälfte, alles andere wäre ja viiiiiel zu einfach. Also losballern. Am Anfang war's lustig, der Tacho stand immer so zwischen 45 und 50, die Kette ganz rechts. Nur verrät ja leider der Blick auf die Windräder einerseits warum der Tacho so nett aussieht und andererseits, dass der nur in diese Richtung so nett aussieht. Nach einer Stunde dann in den Wind abgedreht... Aua! Da stand dann nur noch ne ganz kleine Zahl auf dem Tacho!
Bis km77 war's dann weiter zäh und anstrengend und zunehmend schmerzhaft - fieses KA-Training halt. Dann musste ich durch ein kleines Gatter um mich auf den letzten Hügel zu stürzen. Und dann.... ...piff! Als hätte mir einer die Luft rausgelassen ging nix mehr. Aber auch gaaaar nix. Das fühlte sich in etwa so an, wie 2003 mein TDI mit durchgenagtem Turboschlauch, als mich der vollbesetzte Fiesta 1,0l am Berg überholt hat.
Das Gute: 4 Euro in der Tasche und ein Kiosk in 5km Entfernung :)
Danach bin ich dann handzahm nach Hause geschlichen und bin glücklicherweise nicht von dicken Cindys auf dem Hollandrad versägt worden.


Wahrscheinlich hatte ich einfach nur zu wenig Kohlenhydrate intus oder bin schlichtweg zu hart gefahren. 38er im Flachland bei satt Wind ist ja ganz okay, aber für Roth muss da einfach noch mehr kommen. Vor allem muss mein unterer Rücken noch fitter werden - der hält ja gerade mal 100km Aero mit Druck aus :(

hazelman 19.06.2008 18:52

DU MACHST MIR ANGST!


Ich war heute auch unterwegs, allerdings von 6:00h-8:00.
Waren mit irgendwie gar nicht fitten Beinen 70km im 34er Schlag unterwegs. Allerdings wollte mein Puls einfach nicht hoch... seltsam...


Der weitere Plan:

Fr: 2,5 locker auf dem Aerohobel (ca. 34er Schlag)
Sa: 2,5R+0,5L zügig in Rhein/Main mit Merlin
So 3,5 ballern auf Merlin, (weil das QR in M ist!)
Montag: Koma!

dude 19.06.2008 19:02

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 103359)
Fr: 2,5 locker auf dem Aerohobel (ca. 34er Schlag)
Sa: 2,5R+0,5L zügig in Rhein/Main mit Merlin
So 3,5 ballern auf Merlin, (weil das QR in M ist!)
Montag: Koma!

Abtrainieren sieht anders aus. :Cheese:

hazelman 19.06.2008 19:34

Zitat:

Zitat von dude (Beitrag 103369)
Abtrainieren sieht anders aus. :Cheese:

Sir, jawohl, Sir!

Allerdings schmerzt das Aufstehen um 5:30h dann doch :Maso: ... lang geht das nicht...:Nee:

p.s. Hab ghört, Du kommst nach Roth... campst Du?

dude 19.06.2008 19:39

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 103381)
p.s. Hab ghört, Du kommst nach Roth... campst Du?

Bist Du auch da? Ich reise 200km per Rad an.

Falls Felix W mich VIP nicht kurzfristig in der Penthouse Suite des oertlichen Hotels unterbringt, werde ich wohl mit Schlafsack im Gras liegen - bei Regen unter dem Camper meines Bekannten. :Lachen2:

Aber wie ich das kenne wird irgendwo kurzfristig noch ein weiches Bett frei. Da kann ich dann sicher nicht nein sagen.

Danksta 19.06.2008 20:12

Zitat:

Zitat von hazelman (Beitrag 103359)
DU MACHST MIR ANGST!

Ach watt...

Auf 180km mit Druck (also so Richtung 4:40h) fehlt es noch an allen Ecken und Kanten. Da muss ich noch gut was tun...



...
Da fällt mir ein Kalauer ein:
"Watt sagt denn das SRM?" :cool:

Danksta 23.06.2008 19:52

Training hat meiner Meinung nach drei wichtige Komponenten
- Veränderung
- Kontinuität
- Verbesserung

Nun mögen sich die ersten beiden scheinbar widersprechen, um den dritten Punkt zu erreichen, müssen sie aber zusammengreifen.

Wie man sieht, hatte ich beim Radfahren mal wieder Zeit zum Nachdenken :Lachen2:

Veränderung, weil man nicht immer das gleiche machen kann. Das wird langweilig und der Grenznutzen nimmt ab. Also was neues machen. Das war vor vier Tagen die erste 80km KA Einheit des Jahres. Schön abkotzen bei mittlerer Intensität. Wie man weiter oben sieht, hat vor allem das Leiden gut geklappt, denn ich war ja bei 77km voll im Eimer.

Kontinuität, weil es nichts bringt, sowas nur einmal zu machen. Der Körper reagiert irgendwie auf den neuen Reiz, aber richtig viel anfangen kann er damit nach einer einmaligen Aktion bestimmt nichts. Also mehrfach das gleiche machen. So wie heute den 80km Powerride. Einfach das gleiche Ding durchdrücken, wieder leiden...

Verbesserung, weil der Körper auf den Reiz reagiert hat und man sieht, wie er das tut. Heute war ich bei schlechteren Bedingungen auf der gleichen Strecke 2min schneller. Und ich war nicht total frittate. Mal gucken, wie das beim nächsten Mal läuft. Laut Jack Daniels, dem Laufcoach, macht es Sinn, das Training so lange zu wiederholen, bis es anfängt, sich einfach anzufühlen. Dann die Intensität oder den Umfang anheben. Meine Version besteht darin, minimal schneller zu werden, aber das gleiche "Abbruchkriterium" anzuwenden.
Also geht's noch ein, zwei Mal über die 80km voll. Dann wäre es eine Option, länger zu fahren oder eben noch mal deutlich härter.
Letzteres ist natürlich ohne Wattmessgerät bei ner 2h Ausfahrt schwierig zu kontrollieren. Da ist es schon einfacher, nen Schlenker hinten dran zu hängen.

3-rad 23.06.2008 21:32

also wenn ich den Jack Daniels nehme, bin ich im Anschluss um
Lichtjahre schlechter....:Prost:

Danksta 06.07.2008 00:14

Ist schon komisch...

Morgen ist Rennen in FFM und ich bin nicht mal nervös.

Ich sitze hier im Interkontinental, vor mir stehen ein paar Leute vom DKW-Team (die unglaublich präsent sind), Normann sieht fertig aus... Überall laufen Leute mit Bändchen rum, ich war den ganzen Tag am Langener Waldsee, Check-In und am Helpdesk sitzen.

Nur sitze ich am anderen Ende der Leitung. Auch ich muss morgen um 3:30Uhr aufstehen, aber es ist mir egal, dass ich wenig schlafen werde.

...Vucko läuft vorbei... was macht der hier?

Eigentlich alles ganz nett so weit. Aber ehrlich: Wenn mir gleich einer nen Startplatz geben würde - ich wäre dabei. Das ist krank, was die da morgen alle machen. Mit ein bisserl Abstand wird einem das klar. Die Hälfte der Leute wirkt nicht so, als wenn sie in der Lage wären, ne MD zu finishen. Dazu ist es so heiß, dass Rumstehen keinen Spaß macht.

*g* Normann popelt *g*

Ein Teil von mir will echt in Roth starten - das ist der Teil, der hier sitzt. Ist echt ne nette Parallelwelt, in der diese Leistungen, die morgen vollbracht werden, normal erscheinen.
Der andere sagt: Auch 2009 keinen Ironman. Mal schauen, welcher siegt. Für den contra-Teil gibbet viele Argumente, für den pro-Teil recht wenige.

So langsam muss ich dann doch mal ins Bett. So wie's aussieht, ist Normann auch müde. Arme Sau. Ich will gar nicht drauf eingehen, was hier sicher alles diskutiert worden ist. Wenn es einem Profi so geht, wie der aussieht, startet man nicht. Punkt.

Gruß aus dem "Official Race-Hotel", das nur in der Lobby WLAN hat ;)

Daniel aka Danksta

mauna_kea 06.07.2008 00:35

HiHi, Dangsta als Klatschreporter. :Cheese:
Vielleicht gibts nen Vertrag bei einer Boulevardzeitung.

dude 07.07.2008 13:22

Bewerbung wird zur Kenntnis genommen.

FuXX 07.07.2008 16:07

@Danksta: Das Klatschposting aus dem race hotel war Weltklasse. Kein Witz, fand ich super!

FuXX

Danksta 07.07.2008 21:30

Live-Klatsch-Reporting ist vorbei, Danke für's Feedback :)

In den letzten Tagen hab ich vor allem meine Geh-und-Steh-Muskeln trainiert. Dazu den Bizeps vom Finishermedaillen halten. Zwischen 11h und 12h ist richtig Rush-Hour, 50 Medaillen sind schnell weg.

Meine letzte richtige sportliche Betätigung war die XDream Staffel beim Night-Run. Kai hatte ne flotte 17:20 über die 5km vorgelegt, da kam ich gerade mal 30 Sekunden drunter... Und guckt mal, wie easy das war! (Foto von Wagnerli ohne Genehmigung veröffentlicht)

dickermichel 07.07.2008 21:33

Weil der liebe Danksta sich mit mir diesbezüglich ja ein kleines Post-Duell in meinem Blog geliefert hat...;) ...:Huhu: - eine "kurze" Ergänzung zu meiner Hypothese, daß Ausdauersportler durchaus dazu neigen, zuviel zu trinken, u.a. auch deshalb weil die "Wissenschaft" das so gepredigt hatte.

http://forum.slowtwitch.com/gforum.c...engine#1374213

"Over a 21 year period I completed more than 70 marathon and ultra-marathon running races and a host of other standard triathlons and cycling races. I did not ever finish a race feeling thirsty. When I performed less well than I expected, the diagnosis was never very difficult. Since I always drank the same amounts, changes in my drinking behaviours could not have been the cause for either my better or worse performances. Rather the obvious cause was my preparation; when I performed well my preparation had always been ideal. I often wonder if, when we perform poorly, we look for an easy scapegoat. So, for example, we explain our underperformance on the basis that we must have drunk too little water or salt or whatever. How possibly could our preparation have been at fault? This inability to be self-critical provides fertile soil for exploitation by commercial forces.

On the other hand, as described in Lore of Running, I underperformed on a number of occasions when I failed to ingest enough carbohydrate and developed the symptoms of hypoglycaemia (low blood glucose concentration). I concluded that, especially in events lasting more than 2 hours, carbohydrate intake had a much greater impact on my performance than did my rate of fluid ingestion.

This may seem obvious today but before the mid-1980’s we did not believe that ingesting carbohydrate during exercise aided performance – all the emphasis at that time was on fluid ingestion being the crucial determinant of performance. We had to learn from personal experience that carbohydrate ingestion during exercise was perhaps even more important than fluid ingestion. This was confirmed in the laboratory for the first time only in the late 1980’s.

Now in answer to your questions.

1. Is salt intake necessary during prolonged exercise like the Ironman.

The short answer is that no one has yet provided good evidence that salt intake beyond the homeopathic amounts present in sports drinks is necessary to sustain performance during something like the Ironman. This does not mean that the case is conclusively proven; just that there is no definitive support for this practice at present. Interestingly our and other’s data suggests that the body probably has a reserve of sodium stored in an unionized form, perhaps in bone and skin, that can then be activated in the short term should a deficit in the blood sodium content develop. However this is still a controversial issue.

But more to the point is the absolutely clear evidence that subjects who drink to thirst will maintain or increase their serum sodium concentrations whether or not they ingest salt during exercise. Only in those who drink in excess of thirst and who either maintain or increase their weight during exercise is their some evidence that the extent to which the blood sodium concentration falls will be reduced (but not prevented) by the ingestion of sodium during exercise. (This fall can only be prevented by drinking less). Of course this finding has been seized upon by the sports drink industry as absolute evidence that sodium ingestion is essential during exercise. What they have failed to say is that if athletes just drank less during exercise (ie to thirst), they would not need to ingest salt in order to maintain their blood sodium concentrations. This we have known since blood sodium concentrations were first measured in runners in the 1960’s.

We have also shown in two separate studies that salt ingestion does not influence the blood sodium concentration in Ironman triathletes who drink according to thirst. In a series of laboratory studies we also failed to find any real evidence for a major beneficial effect of sodium ingestion during exercise of short to moderate duration (up to 3 hours).

The main benefit of sodium ingestion is that drinks with sodium (and glucose) are usually more palatable than are those without salt in the relatively low concentrations - less than 20mmol per litre - that athletes find palatable during exercise.

In the past month or so, my colleague Dr Tamara Hew has taught me something which may be of critical importance. On the basis of some interesting and preliminary data, she has concluded that the body must regulate its sodium losses during exercise, probably in order to protect the blood sodium concentration. In other words, the amount of salt that is lost in sweat during exercise is not a random phenomenon but must be tightly controlled. It is common knowledge that the amount of salt lost in urine is tightly regulated by different hormones and is one of the key functions of the kidney.

But during exercise, the main site of salt loss is in the sweat, not in the urine. Why would we believe that this loss is not just as tightly regulated as is the loss of sodium in the urine? It does not make sense to think otherwise.

So Tamara’s conclusion is that the amount of sodium lost in the sweat must be controlled just as is the amount of water that is lost, and all are regulated to insure that the homeostatic balance in the body is protected as best as possible. We know that the amount of water that is lost as sweat is regulated in proportion to the elevation in body temperature (or the rate at which heat is being produced); the amount of sodium that is lost must be regulated in order to minimize changes in the osmolality of the blood (at any given sweat rate). In addition, the body seems to have the capacity to remove or add sodium into the blood stream from an unionized (stored) form; this would provide another buffer against sudden changes in blood sodium concentrations (and osmolality) in persons who are sweating profusely during exercise. Depending on the interactions between all these different processes, so athletes will either sweat more or less and drink either more or less during exercise.

The point of all this is perhaps to suggest that the body is designed as a complex system and when one tries to analysis it too simplistically, the conclusions that one draws may be wrong. The clearest point is that we are genetically different and will respond quite differently to the same stresses. Thus some unable to defend their serum sodium concentrations and osmolality will become thirsty at low levels of sweat and water loss whereas others will protect these variables so well that they will not become thirsty until they have lost substantial amounts of body water (since it is the change in the osmolality of the blood that determines thirst).

But given the freedom to choose, the body will tell you when you need water (you will be thirsty) and when you need salt (you will develop a salt-craving). The ruthlessly selective processes of evolution provided us with these essentially fail-safe controls. We just need to learn to listen to and to obey them. And not to assume that general advice will be ideal for everyone.

2. Are my drinking guidelines aimed at safety or performance and would the advice be the same for a Kenyan trying for a sub-2:05 marathon as for an Iowan trying for a sub-5-hour marathon?

To be facetious, the Kenyans do not need any advice. A study we have completed with a group of elite runners in Eldoret, Kenya and which is currently in review, shows that they drink very little during both training and racing. Under all conditions, they drink according to their thirst and it seems that they must have a high thirst threshold since they drink so little (ie they must be able to protect their serum osmolalities very well despite large losses of body water). Their approach fits nicely with the evolutionary hypothesis that the best hunters were likely those with the highest thirst thresholds and who had a lesser need to drink during exercise.

Of course the usual answer from the advocates of the “drink as much as tolerable” school is: “Imagine how much faster the Kenyans would run marathons if only they forced themselves to drink more!” I have spoken to our very best South African (2:07) marathon runners and they are all of the same opinion – it is not possible for them to drink more than about 200-400ml per hour (7-14 oz per hour) when running at 3 minutes a kilometer; nor do they feel the urge to drink more; nor do they see that drinking more would be of any advantage. One such runner told me that as he loses weight during the marathon, he feels lighter and faster.

I would guess that a 5 hour marathoner sweats at a rate of about 300-400ml per hour (about 10-14 oz per hour) and would not likely drink less than that since he or she run so slowly, each has so much time to drink. In addition these slow runners have usually been advised that the fatigue they feel can be prevented by drinking more. Rather, in my opinion, they would probably benefit by being told that they need to be careful how much they drink during exercise.

In summary, then, the advice to the best and the slowest is exactly the same. Drink to thirst and you will optimize your performance. This conclusion that drinking according to the dictates of thirst optimizes performance is also supported by all the published literature (see my recent article in Journal of Sports Sciences and my debate with Dr Mike Sawka to be published in Medicine and Science in Sports and Exercise in the next few months).


3. Mid-race diagnostics for the detection of hyponatremia.

Again, if you follow the advice of drinking only according to the dictates of thirst you cannot become hyponatremic unless your concept of thirst has been modified by all the information given to athletes so that you actually drink in excess of thirst.

So if you are drinking according to your real thirst and you feel lousy mid-way through a race, it will not be because you are hyponatremic. Nor, incidentally, will it be because you are “dehydrated”. Something else will be wrong (perhaps you did not prepare properly; or you went too fast in the first half of the race; or you are ill).

If you have been drinking in excess of thirst and you think you are hyponatremic, there will usually be corollary evidence to support your diagnosis.

First you will probably admit that you have been drinking in excess of thirst.

Second, you will probably feel bloated and may even hear the sloshing of fluid in your intestines. This may also cause you to feel nauseous. You may vomit clear fluid. The latter is a very strong indicator that the rate at which you are drinking exceeds the capacity of your intestines to absorb that fluid. This will usually mean that you have been drinking well in excess of 1000ml (36oz) per hour.

Third you may notice that your watch strap or ring or race bracelet has become tighter.

Fourth, you will notice that your level of consciousness is altered and that you have difficulty concentrating.

If any of these develop, stop drinking until these symptoms and signs disappear (which will likely take some hours since your fluid overload at this stage would likely be at least 2000ml (72oz)).

B. If you are hyponatremic and you stop drinking the condition will reverse itself.

The problem is that once the brain starts to swell significantly as a result of this accumulated fluid overload in someone who continues to ingest fluid at a high rate (or who receives intravenous fluids as treatment for an erroneously diagnosed “dehydration”), brain symptoms may advance rapidly so that the athlete may go from being mildly confused to developing seizures and becoming unconscious quite suddenly (within minutes) with the risk that the athlete may stop breathing.

We advocate the use of slow (at rates of approximately 100ml per hour) intravenous infusions of high salt (3-5% sodium) concentrations once brain symptoms are present. Such infusions can produce miraculous recoveries in some confused hyponatremic athletes whose confusion can be reversed, as if by miracle, within 5-10 minutes.

To summarize: The rules of drinking that we advocate are the following:

Drink if you are thirsty.

Do not drink if you are not thirsty,

Avoid all out racing efforts when the environmental conditions are severe, especially when it is both hot and humid. If you must race in such conditions, then you need to modify your behavior by going slower. This reduces your rate of energy expenditure and reduces the likelihood that you will overheat during exercise.

Finally understand that the most accurate measure of the efficacy of your drinking regime (other than your thirst) is provided by measuring changes in your blood osmolality (not in your body weight).

These are the guidelines that we advocate in most running and triathlon races in South Africa. Last Sunday approximately 9000 (I cannot find the exact number) athletes ran in the 56 mile Comrades Marathon in times ranging from 5hrs20 minutes to 12 hours in temperatures rising to about 26 degrees C. There was not one case of exercise-associated hyponatremia treated in the medical tent at the end of the race (even though there were 45 drinking tables on the course). A total of 150 athletes were treated in the medical tent, none was seriously ill and another 27 were treated in local hospitals with 8 still in hospital 12 hours later (diagnoses not known to me at this time). There were two deaths, neither related to abnormalities in fluid balance during exercise. I am not sure that this proves anything other than to show that it is possible to have athletes exercise for up to 12 hours without there being an epidemic of cases of exercise-associated hyponatremia (or the converse) simply by teaching them to "drink to thirst"."


Prost wünscht der Michel

3-rad 07.07.2008 21:58

Hi Danksta,
war klasse dich mal kennezulernen,
wir sehen uns im Allgäu, ich mach da aber nur ein lockeres Sight-Seeing
draus, jetzt habe ich endlich mal die Gelegenheit, mir mal
in Ruhe die Gegend anzuschauen bei den bisherigen
10-11 Teilnahmen war immer so eine Hektik....

Gruß 3-Rad

Danksta 09.07.2008 11:15

@3-Rad

Dito! Schon wieder ein Forennamen mit nem netten Kerl dahinter...


@Michel

Ich verstehe und teile ja Deinen Punkt, dass viele im Rennen zu viel trinken. Diesen Punkt unterstüzt Timothy Noakes (Menschen sind keine Kamele) ja auch.
Jetzt gibt es einen Punkt, den ich bei Noakes nicht finde und einen, wo ich Dir widerspreche. Der eine ist die Verknüpfung von Kalorien und Flüssigkeit, der andere die Konditionierung dafür im Training.

Zum ersten: Noakes redet primär vom Marathon. Das ist ne sehr intensive Kiste, wo man nicht so unglaublich lange unterwegs ist. Der Magen ist stark gestresst und kann gar nicht viel aufnehmen. Über die 3h trinke ich irgendwas zwischen 1l und 1,5l. Das heißt, eine leichte Dehydration tritt auf, aber keine leistungsschwächende.
Nun geht man beim Marathon auch in ein sattes kalorisches Defizit. Vor allem die Top-Leute nehmen ja kaum Kalorien zu sich und ballern ihre Speicher leer.
Das unterscheidet sich radikal vom Ironman. Hier ist Nahrungsaufnahme das A und O. Und mit der Nahrungsaufnahme kommt nun mal auch eine Flüssigkeitsaufnahme. Wenn man jetzt dazu nimmt, dass Athleten zwischen 10 und 16 Litern ausschwitzen muss man trinken. Und das nicht zu knapp.
Natürlich, und da stimme ich Dir zu, trinken viele zu viel. Ich habe selber beim ersten Ironman viel zu viel getrunken. Mittlerweile trinke ich nur noch in Verbindung mit der Nahrungsaufnahme. Sprich: Jeder Schluck macht Sinn, denn je mehr Gels ich zu mir nehmen kann, desto besser.

Zum zweiten: Ich teile schlichtweg nicht Deine Ansätze, das Trinken und Dursten im Training zu simulieren. Ich habe Trainingsfahrten, da trinke ich etwas mehr und welche, da trinke ich etwas weniger. Im Frühjahr muss ich öfter pinkeln, im Sommer weniger. Das Dehydrieren im Training beeinflusst aber die Regeneration derart heftig, dass ich damit nicht rumspiele. Zumal es für mich schlichtweg keinen Sinn für das Rennen macht. Ich habe im Rennen weder ein Problem mit Durst noch ein Problem mit der Nahrungsaufnahme.
Bei den Koppeleinheiten komm ich immer in ne leichte Dehydration rein. Man kommt angeknockt vom Rad und beim Laufen hab ich nun mal keine Verpflegungsstellen. So lerne ich relativ schnell, wie mein Körper auf welchen Mangel reagiert.

Fazit: Ich trinke so wenig wie möglich und so viel wie nötig, also immer nur Wasser in Verbindung mit Kalorien oder bei leichtem Durstgefühl. Das trainiere ich nicht spezifisch, weil ich einerseits alle nur erdenklichen Trinkzustände bei 600 Trainingsstunden finde und andererseits keine nennenswerten Anpassungvorgänge des Körpers auf Trinktraining sehe. Die Anpassungvorgänge sind eher beim Salzgehalt des Schweißes zu finden.


Ist aber ne interessante Diskussion, die meines Erachtens für die Vieltrinker besonders relevant ist.

Danksta 09.07.2008 11:35

Nur so am Rande: In Roth bin ich Startnummer 3009, Staffel auffem Rad und will deutlich unter 6h bleiben ;)

fitnesstom 09.07.2008 12:18

einfach nur unglücklich getroffen oder mit bleiweste gefahren????


http://www.werner-mueller-schell.de/...5/photo147.htm

Danksta 09.07.2008 12:24

Hihi... Mit Camelbak.

fitnesstom 09.07.2008 12:27

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 109224)
Hihi... Mit Camelbak.

am bauch.....?????

duckundwech bis sonntag auf der strecke

Danksta 09.07.2008 12:36

Ach wenn Du meinst. Kannst Dir ja noch Alex' Bilder angucken. Wenn ich Sonntag rumgurke, liegt's eher an den fehlenden Kilometern denn an 2kg zu viel.

War nicht so, dass die Jungs am Berg auf mich warten mussten ;)

Corki 09.07.2008 12:37

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 109198)
Nur so am Rande: In Roth bin ich Startnummer 3009, Staffel auffem Rad und will deutlich unter 6h bleiben ;)

Alles klar! Gib Gas. Ich werde mir das Spektakel anschauen.

Sitze mit Macca an der :Prost: Biermeile ;)

Danksta 09.07.2008 12:41

Danke!

Keine Ahnung, was ich für Klamotten tragen werde, aber ich bin der mit dem Litespeed und dem schmerzverzerrten Gesicht...

Corki 09.07.2008 12:55

Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
Du meinst den hier:Huhu:

Anhang 741

dickermichel 09.07.2008 16:09

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 109193)
Ich teile schlichtweg nicht Deine Ansätze, das Trinken und Dursten im Training zu simulieren. ... Das Dehydrieren im Training beeinflusst aber die Regeneration derart heftig, dass ich damit nicht rumspiele.

Das mußt Du mir aber nun genau zeigen, wo ich davon gesprochen das "Dursten" so zu simulieren, bis es zum Dehydrieren kommt.
Evtl. mußt Du da noch mal gaaaanz genau lesen, was der dicke Michel da im Blog geschrieben hat...;)

Hauptsache, alle haben verstanden, daß ZUVIEL Trinken ein durchaus häufiges Problem für Magenprobleme im Wettkampf ist.

Gruß: Michel

Danksta 09.07.2008 16:15

Ich les doch nicht Deinen ganzen Krempel noch mal durch ;)

Du hast mir nur auf GC gesagt, dass Du bewusst wenig trinkst und von Hunger- und Durst-Fahrten geschrieben. (War in der Zeit, wo Du Deine Mörderumfänge bei Soria gefahren bist)

Aber ist ja auch egal. Wie gehst Du genau das Trinken im Training und im Rennen an?

Danksta 14.07.2008 11:45

Staffelergebnis gestern war so lala. 4:49,47

Ich hatte mir folgendes vorgenommen

Maximalziel: 4:35
Normalziel: 4:40
Minimalziel: 4:45

Okay, es hat geregnet wie Sau, wodurch ich durch die Kurven geeiert bin wie Hanswurst. Durch die Kälte hab ich nicht geschwitzt und hab gefühlt mehr geschifft als getrunken. Da das nicht so wollte, wie ich das wollte, hat das viel Zeit gekostet. (@Michel: Es war echt wenig, hab nur mit Gels zusammen getrunken,...)
Dann gab es in der zweiten Runde an der höchst mittelmäßigen Verpflegung (sorry liebe Roth-Fans aber das ist in FFM wesentlich besser) kaum noch Gels.

Ob es daran lag oder an meinem mäßigen Trainingszustand, dass ich ab km160 keine Power mehr hatte, ist ja egal.
Die erste Runde war okay, die zweite lief größtenteils super.

Bei allem hätte/wäre/wenn bin ich meilenweit von der tollen Leistung von Hazelman entfernt. Ne 4:31 bei den Rotz-Bedingungen ist mal schlichtweg der Hammer. Glückwunsch an Tim, aber auch an Jo, der mich auch abgeledert hat!
Und natürlich an alle, die bei dem Wetterchen gestern nen Ironman durchgezogen haben. Chapeau ihr harten Schweine!

Edit: Was mir gerade noch einfällt: Bis auf die letzten 10km bin ich eigentlich wie im IM gefahren... 180km voll kann ich wohl nicht :(

tri_stefan 14.07.2008 13:09

Dann hatte ich deinen Gesichtsausdruck am Solarer Berg in der 2. Runde richtig gedeutet.

Dein Rad sieht "real" wirklich geil aus.

dickermichel 14.07.2008 13:16

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 110851)
Edit: Was mir gerade noch einfällt: Bis auf die letzten 10km bin ich eigentlich wie im IM gefahren... 180km voll kann ich wohl nicht :(

Jep, das ist mir (bei mir) auch schon aufgefallen, ist meines Erachtens Typsache...insofern mußt Du Dich nicht grämen über die Zeit, denn dann wärst Du hinten drauf eben noch eine 3.15-3.20 gelaufen...;)
Andererseits könnte man das Ganze im Vergleich zu Jo und Tim (MEGARESPEKT!!!) natürlich auch so interpretieren, daß Du einfach nicht harrrrt genug für diese Bedingungen warst...und bist...?
:Cheese:

Nene, nur nen Scherz von einem, der schon vom Zuschauen am Computer Schnupfen bekommen hat...:Huhu:

dickermichel 14.07.2008 13:32

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 109310)
Du hast mir nur auf GC gesagt, dass Du bewusst wenig trinkst und von Hunger- und Durst-Fahrten geschrieben. (War in der Zeit, wo Du Deine Mörderumfänge bei Soria gefahren bist)

Aber ist ja auch egal. Wie gehst Du genau das Trinken im Training und im Rennen an?

Hm, kann mich nicht erinnern, von "DURST-Fahrten" gesprochen zu haben, distanziere mich aber mal vorsichtshalber von allem, was ich je gesagt habe...:Maso:

Ansonsten ist Trinken im Training zweigeteilt:
Beim Fahren INHOUSE auf dem Spinningrad permanent mindestens alle zehn Minuten mind. 0,2-0,3 Wasser, komme also auf 1,2-1,5l/h

Beim Fahren OUTDOOR trinke ich vor dem Start gut (aber nicht auf Vorrat, sondern einfach nur "gut") und dann die erste Stunde NIX, wenn ich länger unterwegs bin, dann folgt alle 20-30min ein kräftiger Schluck Wasser, so daß ich mit einer 0,8l-Flasche meistens um die 2.30-2.45 fahre, max. aber 3h. Geht die Tour 4h lang, nehme ich zwei Flaschen mit mit insgesamt 1,5 - 1,8l (ich habe so eine 1-Liter-Flasche).
Ich trinke übrigens nur Wasser im Training, das Malto/Isozeugs "spare" ich mir für den WK auf.

Wenn ich danach noch laufen gehe, trinke ich zwischen R und L noch mal ordentlich, geschätzte 0,4-0,5l, allerdings hängt diese Größe sehr stark von der Vorbelastung auf dem Rad, dem Wetter und der Laufstrecke ab.

Und was das Trinken im Wettkampf betrifft...was ist ein "Wettkampf"???...:Weinen:

Schnieff: Michel

Osso 15.07.2008 03:23

Hmm, weiß nicht genau, warum du an den Verpflegungstellen keine Gels oder Riegel mehr bekommen hast. Du hast mich noch vor km 100 überholt und als ich an die Verpflegungsstellen kam, gab es sowohl Gel, als auch Riegel in ausreichender Menge.

FuXX 15.07.2008 10:30

Was fuer Gels haben die eigentlich in Roth? Penco? Und gibt es auf der Laufstrecke Cola pur, oder gemischt mit Wasser?

FuXX,
stellt die Frage gleich noch in den Roth thread ;)

Raimund 15.07.2008 10:56

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 111185)
Was fuer Gels haben die eigentlich in Roth? Penco? Und gibt es auf der Laufstrecke Cola pur, oder gemischt mit Wasser?

FuXX,
stellt die Frage gleich noch in den Roth thread ;)

Sponsor is Partner in Roth. Es gibt also Gels von denen. Hab keine genommen, weil ich eh immer alles selber dabei hab und ein Kumpel davon kotzen musste...

Cola gibts auf der Radstrecke nur ganz am Schluss und auf der Laufstrecke hat's irgendwie verdünnt geschmeckt. Ob die sich wirklich die Mühe machen und das noch verdünnnen...:confused:

FuXX 15.07.2008 11:01

Wird leider bei vielen Rennen verduennt - anscheinend halten das manche Organisatoren fuer ne super Idee (ohne Ironie, ich glaube das ist echt gut gemeint) - ich persoenlich find das aber total sch***. Vielleicht sehen das aber ja auch andere anders, ich weiss halt gern genau was ich bekomme.

Gut, dann weiss ich jedenfalls, dass ich mir alles selbst mitnehmen werde, mit der verduennten Cola werd ich schon irgendwie klar kommen.

FuXX

dimarco 15.07.2008 11:03

Zitat:

Zitat von Raimund (Beitrag 111199)
Cola gibts auf der Radstrecke nur ganz am Schluss und auf der Laufstrecke hat's irgendwie verdünnt geschmeckt. Ob die sich wirklich die Mühe machen und das noch verdünnnen...:confused:


Hab zwar schon im Roth Thread geantwortet, aber ich schließ mich Raimunds Meinung an. Würde auch sagen, dass es verdünnt war.

Danksta 15.07.2008 17:00

Zu den Gels:

in der ersten Runde gab es noch Tuben mit viel drin.

in der zweiten Runde gab es für mich nur noch Standard-Gels von zwei (!) Leuten, an einer Station von vieren. Da mehr als ein Gel zu kriegen ist schwierig.
An zwei Stationen gab es keine Gels mehr, nur noch Riegel.

Cola hab ich nirgendwo gesehen, hätte ich gebraucht.

Als Staffelfahrer kommt man extrem spät an und fräst mit hoher Differenzgeschwindigkeit durchs Feld. Wenn dann mal zwei langsame Fahrer bei den Gels sind, kriegt man nix. Das ist im Vergleich zu FFM schlichtweg schlecht.

Vom Geschmack her waren die Gels für mich ok. Bis auf dieses widerliche Bananen-Ar...f...-Gel, von dem ich beinahe gekotzt hätte. ICH HASSE BANANEN.

Hardy 15.07.2008 17:16

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 111411)
Vom Geschmack her waren die Gels für mich ok. Bis auf dieses widerliche Bananen-Ar...f...-Gel, von dem ich beinahe gekotzt hätte. ICH HASSE BANANEN.

Stimmt, das erste Gel was ich bekommen habe hätte ich auch beinahe wieder ausgespuckt, ohne jetzt sagen zu können welche Geschmacksrichtung das jetzt war.
Waren aber auch "gute" Geschmacksrichtugen dabei. War an jeder Station wieder eine Überraschung was man so bekommt ;)

Wagnerli 16.07.2008 10:45

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 111411)
Zu den Gels:

in der ersten Runde gab es noch Tuben mit viel drin.

in der zweiten Runde gab es für mich nur noch Standard-Gels von zwei (!) Leuten, an einer Station von vieren. Da mehr als ein Gel zu kriegen ist schwierig.
An zwei Stationen gab es keine Gels mehr, nur noch Riegel.

Cola hab ich nirgendwo gesehen, hätte ich gebraucht.

Als Staffelfahrer kommt man extrem spät an und fräst mit hoher Differenzgeschwindigkeit durchs Feld. Wenn dann mal zwei langsame Fahrer bei den Gels sind, kriegt man nix. Das ist im Vergleich zu FFM schlichtweg schlecht.

Vom Geschmack her waren die Gels für mich ok. Bis auf dieses widerliche Bananen-Ar...f...-Gel, von dem ich beinahe gekotzt hätte. ICH HASSE BANANEN.

Ich weiss ja nicht,ob das in FFM besser ist.
Da bist Du ja nicht so weit hinten.Dieses Problem gibt bei vielen Veranstaltungen,dass nichts mehr da ist,wenn die langsameren Sportler kommen.Auch von IM FFM wurde mich da schon berichtet.
Beim Marathon FFM gab es überhaupt keine Cola mehr und oft nehmen die schnellen Leute mehr mit,als sie eigentlich brauchen.
Da hat man noch ein paar Gels für zuhause.

Wagnerli

Danksta 16.07.2008 11:35

Die Verpflegung in FFM ist halt besser, da die Stationen größer sind. Wie's hinten aussieht, keine Ahnung. Ich bin ja immer so um Position 200 vom Rad runter.


Ein gaaaaanz anderes Thema!
Ich werd im Herbst ins schöne Frankenland ziehen. Und zwar in die Nähe von Hof. Wohnt da irgendein Mitleser? Ist da einer im Verein? Alle wesentlichen triathletischen Wissenspunkte bitte an mich weiterleiten :)


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