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Genau so!!!:Huhu: |
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Der idealistische Gedanke Triathlon sei weniger verseucht (aus was auch immer für Gründen) ist durchaus verständlich, aber ich verliere den Glauben daran. |
Wenn ein Athlet oder eine Athletin zu 100% hieb- und stichfest überführt ist, könnte man eventuell über eine lebenslange Sperre nachdenken. Im Wiederholungsfall sowieso. Das Problem ist aber IMO die eindeutige, zweifelsfreie Überführung. Es sind viele pharmazeutisch-analytische Teilschritte und ebenso viele Verfahrensregeln nötig, um am Ende einer langen Kette zu einem positiven Befund bei A- und B-Probe zu kommen. Hier können Fehler gemacht werden. Da Gewissheit des Befunds nicht 100%ig ist, darf IMO auch die Strafe nicht 100%ig sein. Im Zweifel ließe ich lieber einen Dopingsünder laufen, als einen Unschuldigen lebenslang zu sperren.
Liegt ein Geständnis vor, sieht die Sache anders aus. Aber wer wird angesichts einer drohenden lebenslangen Sperre noch gestehen? |
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Also wenn er wirklich Asthma hatte oder genetisch bedingt hohes Testosteron oder HK ... Klare Richtlinien, eindeutige Tests, damit sollte man diesem Problem schon beikommen können ... Zitat:
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Wenn sich der Dopingsumpf nicht ausheben läßt, wovon ich ausgehe, ist es sinnvoll, "seine" Veranstaltungen in's Trockene zu verlegen (bzw. sein Interesse darauf zu richten) Zitat:
Aber der arme Wicht ist auch selbst Schuld. Wenn ich Profi bin und von etwas leben will oder gar muß, muß ich meinen Beruf eben auch beherrschen und wissen, was ich bei einer Erkältung tue und was nicht. Was ist mit dem armen Wicht von Zimmermann, der "unwissend" nicht gesichert vom Dach fällt, gelähmt ist und nicht mehr arbeiten kann ? Zitat:
Meiner Meinung nach auch ein ganz wichtiger Punkt ! Hab's auch schonmal gefragt : Werden Gesperrte überhaupt kontrolliert ? Oder erst, wenn sie wieder antreten ? Ebenso : Jahrelang unbekannt sein, dopen ohne Ende, ein Jahr sauber und "als neuer Star auftauchen" |
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Triathleten sind als Profi allermeistens nicht auf die Einnahmen aus dem Sport angewiesen. Die haben oft noch irgendwas anderes in der Hinterhand. Gibt es aber im Triathlon irgendwann mehr Geld zu verdienen, dann wird sich auch das ändern. Getreu dem Motto: Wenn der Rubel rollt, ist die Ethik im Arsch. - Werner Franke Wobei man schon sagen muß, dass selbst im Radsport das wohl trotzdem kein leicht verdientes Geld ist. Mit Doping zahlt man da auch noch mit seiner Gesundheit. Ob sich das tatsächlich lohnt?? Für Ulle und Lance sicher schon. Aber für die, die keine 200TEuro im Jahr verdienen ist das doch ne laue Nummer.. Die können einem fast schon Leid tun. Verbrecher sein für Geld, was man auch leichter verdient haben könnte.. dazu noch eventuelle Spätfolgen und nun noch den Stempel Doper auf der Stirn tragen... |
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Eigentlich ist doch Gesundheit unbezahlbar, oder? |
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