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Auch wenn man im WK gerade auf langen Strecken mit wenig/kaum Beinschlag schwimmt sollte die Bewegung der Beine schon koordiniert sein. Ein lockerer 2er-Beinschlag stabilisiert ungemein die Schwimmbewegung und kontrolliert die Körperrotation. Ewige Kilometer Beine mit Brett sind da aber alles, aber nicht wirklich zielführend. Da ist eher eine Fußfessel zielführend oder die Beine mit einem kurzen Seil zu verbinden damit die nicht zu weit auseinanderhängen, die typische Beinschere bei der Atmung die man vielfach sieht. |
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:Blumen: |
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Mach lieber ein Schwimmvideo vom Ist-Stand. |
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Wir wollen ja wie Fisch im Wasser, die schwimmen auch nicht mit Hilfsmitteln. :cool: |
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Würde man kraftausdauerspezifische Armserien machen, würde man ggf. Paddels benutzen. :Blumen: |
75er sind keine Technikübung mehr, so lange hält keiner die Konzentration wirklich oben. Mehr als 25m am Stück halte ich bei den wenigsten Übungen für sinnvoll.
Mein Trainer fragt nicht mehr, der kennt das schon dass ich den PB nicht nutze, egal was im Plan steht. :Lachen2: |
Als ich als Kind vor 65 Jahren im Schwimmverein trainiert habe, gab es zwei Trainer mit unterschiedlicher Trainingsphilosophie und kontroversen Diskussionen: 1. vor allem Ausdauerschwimmen wie 4x400,2x800 etc. und 2. hartes, pulsgesteuertes Intervalltraining von 25-200m als Kern plus ein wenig drumherum mit spezifischer Wettkampfplanung. Die Leistungsschwächeren waren bei 1., die Wettkampfschwimmer bei 2. Nachdem ich mit 1. nach einem halben Jahr deutlich bessere Zeiten erzielte, kam ich in die Trainingsgruppe zu 2. und der Ernst des Leistungssporttrainings begann. :) Der Trainer zeigte (macht vor) hie und da mal die korrekte Bewegungsausführung, aber eher selten.
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