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Richtig und wenn man alles liest, hat Karuh geschrieben, dass er keinw Knieschmerzen hat, sondern keine bekommen will und Aufgrund seines Gewichtes darum aktuell walken geht.
Außerdem zeigt uns die Biomechanik, dass es einen klaren Unterschied gibt ob man kurz oberhalb bis Höhe Knie die Bewegung umkehrt oder unterhalb Höhe des Knies und dabei zeigt sich, dass die wirkenden Kräfte aufs Knie unterhalb geringer werden. Bei 90° hat man die höchsten Scherkräfte auf das Knie wirken Und wie ironman sub10 schreibt kommen Knieschmerzen nicht von richtigen Kniebeugen, aber oft von dem was Leute darunter verstehen. |
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Ein Fachmann/Physio wäre hier mal gut, seine Sicht auf die Dinge zu geben. |
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Prinzipiell würde ich aber auch immer Bewegungen empfehlen, um vor Verletzungen zu schützen. Und auch in der Therapie von Verletzungen. Auf einer der letzten Seiten in meinem Blog habe ich da auch lange was zu geschrieben. Die Wissenschaft und Erfahrung zeigt ganz klar das Menschen, auch in der Reha, früher “heavy loading“ und “end range of (individual) motion“ absolvieren sollten. Wobei man beides auch klar über statistisches halten erreichen kann. Bei einem Riss des pectoralis würde man zB mit 3*30s haltearbeit in der individuell möglichen end range starteb (4*am Tag) und erst eine Woche später dynamische Bewegungen einbauen. Aber darum geht es hier ja eigentlich auch nicht:o |
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Wie fährst du, dass dir nach 28 km die Puste ausgeht?
Also keine Kritik an deiner Einheit, aber vielleicht fährst du zu schnell und damit braucht dein Körper die angesprochene Regeneration. |
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