![]() |
Zitat:
Im Wettkampf nicht vorne schalten zu müssen und somit keinen Kettenabwurf zu riskieren, hat einige Vorteile , ganz abgesehen von der Gewichtsersparnis und besseren Aerodynamik. Ein Etap-Umwerfer mit Kettenfänger, Akku sowie Befestigungsblech wiegt übrigens 250g. Um das Gewicht irgendwo anders durch leichte Komponenten zu sparen muss man schon ganz schön viel Geld in die Hand nehmen. |
Zitat:
|
Hafu&Captain: Ist natürlich ein guter Punkt. Bin aber unsicher, ob sich das mit dem großen Kettenblatt ausgeht. Yorkshire hat einige Hügel, davon zB 1km mit durchschnittlich 8% (stellenweise steiler und eingebettet in eine längere Steigung). Aufgrund der Gesamtlänge des Rennens werden die Watt überschaubar sein. Im Training kommen bei 8% Steigung und 290w ca. 18km/h raus. Über einen längeren Zeitraum trete ich ungern unter 80rpm, d.h. ich bräuchte dann schon ein 32er Ritzel (in Verbindung mit dem 54er Kettenblatt vorne). Hm.... wäre ja nicht unmöglich... :Gruebeln: Wobei die 290w ziemlich optimistisch sind. Hängt stark vom Pacing ab und wie viel ich an den Hügeln mehr investieren will als auf den ersten "flachen" 14km.
Edit: Wobei 54/32 kaum mehr Übersetzung ist als mein derzeit kleinster Gang 46/28. Und die Vorteile liegen auf der Hand. Bräuchte ich halt so ein Monoblatt... :Gruebeln: Immer diese last-minute Probleme ;) . |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
:Blumen: :Blumen: :Blumen: Fazit: Am besten gleich den Captain fragen statt tagelang über ein Problem brüten :Lachen2: |
Zitat:
|
...ich sag es ja immer wieder: geiles Forum... :Blumen:
aber irgendwie sind wir alle auch ganz schön (nett) verstrahlt. :bussi: Ukraine -> Schweiz, Unikate fräsen etc ... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:48 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.