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@holly: Wir beurteilst Du Deine körperliche Auslastung? Bist Du von der Regeneration her am Limit?
Du könntest es mit Endbeschleunigungen bei jedem Lauf probieren, allerdings solltest Du den GA3-Bereich unserer Einteilung nicht überschreiten. Schwerpunkt der Endbeschleunigung sollte im GA2-Bereich unserer Einteilung liegen. Reine Tempodauerläufe würde ich eher nicht machen, da Du dabei eventuell den falschen Stoffwechsel trainierst (dafür ist es jetzt zu spät). Wichtig ist jetzt, die Fettverbrennung im oberen aeroben Bereich zu trainieren. Viele Grüße, Arne |
40:16 auf 10 ist nicht schnell ;)
Mit ner 3:30 bist Du im IM gut dabei. Da passt IMO was nicht zusammen. Die 3:40 vom letzten Jahr ist aber ne gute Ausgangsbasis, da hat Michel recht. Allerdings meine ich, dass Du die langen Läufe zu langsam gemacht hast. PMP meinte mal, dass das Tempo bei den langen Läufen sich im IM wiederfindet. Da hat er meiner Erfahrung nach Recht. Aber Du kannst eh nicht mehr viel machen. Das Rennen steht vor der Tür. Deswegen: Körper über Koppeleinheiten an das Tempo gewöhnen und in einem dann gefundenen Tempo im WK loslaufen. P.S.: Mit ner PB von >40 musst Du Dich für Deinen Solo Marathon üüüübelst strecken. P.P.S.: Michel Du Genwunder versaust jede Statistik ;) |
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Ich werd eure Tipps soweit ausführen wie es eght und hoffe das noch was geht. Danke für die vielen Tipps und wir werden ja sehen was bei rauskommt. Holly |
Michel kann vermutlich noch so schnell laufen, da er so ein Radtier ist, dass ihn das nicht überhaupt kaputt macht. Wer sich - wie ich - mittelmäßig kaputtfährt, kommt vielleicht mit der Daumenregel gut hin, andere fahren sich auf der Radstrecke in ihren fünf Stunden völlig aus den Schuhen und wandern die gleiche Zeit hintenraus.
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