LidlRacer |
11.02.2015 21:06 |
Zunächst bzgl. Werbung:
Ich hab das nicht für Voigt geschrieben, sondern für den einen oder die andere, den/die das hier interessieren könnte.
Und an alle, die so genau über Voigt Bescheid zu wissen glauben:
Stellt Euch doch mal kurz vor, Ihr selbst hättet es als sauberer Radprofi (solche soll es geben) irgendwie geschafft, in der Doping-Hochzeit eine recht erfolgreiche und sehr lange Karriere hinzulegen. Darauf wäret Ihr natürlich stolz. Natürlich wäret Ihr lieber in einem dopingfreien Umfeld unterwegs gewesen, wo Ihr noch mehr und größere Erfolge eingefahren hättet.
Aber Ihr habt nie eine realistische Chance gesehen, selbst eine Revolution im Radsport herbeizuführen - jedenfalls nicht, ohne die eigene Karriere zu gefährden bzw. Leute ans Messer zu liefern, die Euch wichtig sind.
Wie sähe dann ein Interview mit Euch aus? Wesentlich anders als dieses mit Voigt?
„Ich möchte, dass alle mir glauben“
Und wie fändet Ihr es, Kommentare wie die hiesigen über Euch lesen zu müssen?
Hm?
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