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Wenn man es "professionell angehen" will ... :cool: ... würde ich allerdings nach einem konstanten Rhythmus suchen, mit dem man persönlich gut zurecht kommt, und diesen dann beibehalten und durchziehen. Z.B. könnte es schwierig sein, nach "längeren" Gehpausen wieder ins Laufen zu kommen. Oder man braucht immer etwas länger bis man sich wieder "im Laufmodus akklimatisiert" hat. Insbesondere wenn man schon etwas durch ist, ist es doch immer wieder eine Umstellung vom Gehen zum Laufen zum Gehen ... Das will geübt sein. Und wie gehabt, vielleicht liegt einem 900m-100m besser, vielleicht eher 10min-2min. |
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32km gehen, dann nen 10er sub 40 Laufen :Lachanfall: Ne mal ernsthaft, ich feuer dich auch schon früher an! :Blumen: |
Da ich sowieso bei den Verpflegungsstationen immer Gehpausen einlege, würde es sich anbieten, diese einfach zu verlängern, dann hätte ich schon einen Rhythmus, der mir bekannt ist. D.h. nach jeder Verpflegungsstation 500 m spazieren, dann 2 km laufen usw. Das wäre dann eine Aufteilung von ca. 12 Minuten zu 4 Minuten. Erfüllt das dann noch den Zweck?
Allerdings ist es auch so, dass es erst ab 10 km alle 2,5 km eine Station gibt, vorher gibt es nur bei Kilometer 5 eine. Soll ich dennoch den Geh-Rhythmus gleich von Anfang an durchziehen, oder ist es auch okay wenn auf den ersten 10 km nur eine Gehpause drin ist? Vermutlich macht es keinen Unterschied, aber wer nicht fragt, bleibt dumm und womöglich ist es doch ganz wichtig, das Schema von vorne bis hinten durchzuziehen. :) Zitat:
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Bei "unter einer Minute" zügigem Gehen sackt vielleicht der Puls und Kreislauf nicht so weg wie bei längerem Spazieren. Wie gehabt, nach der Pause wieder loszutraben ist jedesmal wieder eine kleine Umstellung. Wahrscheinlich abhängig von der Pausenlänge und -intensität. Und wohl auch trainierbar (ähnlich wie das Laufen nach dem Radeln). Vielleicht fühlst du dich auch besser, immer mindestens 10min oder länger am Stück zu laufen. |
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Das ist der zentrale Satz! Oder anders ausgedrückt, Laufen findet im Kopf statt. Letztes Jahr konnte ich auch keine optimale Vorbereitung machen. Bei einem 32 km Trainings-Lauf 3 Wochen vor Karlsruhe bin ich so bös eingegangen, dass ich bei 28 km abgebrochen habe um mich nicht vollständig abzuschießen. In KA lief es dann so toll, dass mich der 4h. Ballon im Schloßpark überholt hat. Was die restlichen 6 oder 7 km folgte war nur Kopfarbeit um den drecks Ballon nicht aus den Augen zu verlieren. 300 m vor dem Ziel hab ich ihn dan wieder überholt. Also dein Ziel heißt ja deinen Marathonengel zu erreichen. Und dann einigermaßen anständig die Schnittchenzone zu erreichen. Ich warte dann hinten in der Kurve bei der Backerbsensuppe. Die Vorschläge mit dem Zerlegen des Laufes find ich schon mal gut. Mehrere kleine Teilstücke lassen sich im Kopf bestimmt besser verarbeiten. Ich würde aber trotzdem nicht auf die geplanten längeren Läufe verzichten. Ein paar Körnchen kannst du immer noch abspeichern. Und auch DAS ist für den Kopf wichtig. Jeder Lauf über 20 km beruhigt mich immer im Hinblick auf den Marathon. Das gute an Karlsruhe ist ja, dass du trotz Marathon Meldung bei der HM Weiche abbiegen kannst und dann deinen Halben gewertet bekommst. Aber das brauchst du ja nicht, denn: Diesmal gehen wir nicht am Tag vor dem Wettlkampf und wir melden uns um wie im Kraichgau. ;) Und wir biegen auch nicht vorher ab. Diesmal ziehen wir durch. Das schaffst du. |
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:dresche:dresche:dresche:dresche:dresche:dresche |
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Aber wer von uns brauch das schon? |
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