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Am besten Schaltauge ausbauen, auf eine plane Ebene legen und gucken, ob es wackelt oder irgendwo ein Abstand ist.
Falls ja, dann entsprechend flächig in einen Schraubstock klemmen (Unterlagen nicht vergessen, Holz oder Stoff), ein Stück Holz dranhalten und mit dem Hammer vorsichtig gegen das Holz hauen. Alle zwei drei Schläge schauen, ob es schon gerade ist und nicht übertreiben. Am besten klappt es mit einem schweren Hammer, den man weit oben anfasst. Ein schwerer Stein oder was weiß ich geht auch, Hauptsache schwer und nicht weit ausholen, besser oft und mit wenig Schwung, den Rest macht die Masse. Damit hab ich zumindest das Schaltauge meines MTBs wieder perfekt gerade bekommen, nachdem jemand so nett war, das umzuwerfen, während ich im Schwimmbad war. |
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- Außen am Fahrrad, also jeweils rechts oder - außen am Zahnkranz, also links zu weit links und rechts zu weit rechts? Kann es sein, dass der Schaltzug falsch (auf der falschen Seite der Schraube oder so) angeklemmt ist? Ansonsten: Hat die Schaltung schon mal richtig funktioniert? Wenn ja, was ist seitdem passiert? |
Mit "außen" meine ich:
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Ich geh jetzt dem Hinweis mit dem Schaltauge nach, Danke dafür. Wie gesagt, es sieht eigentlich gerade aus, aber das heißt ja nix. Hätte ich auch gleich draufkommen können, es mal auszubauen. Draufschlagen trau ich mich allerdings nicht, bzw mach ich das lieber erst wenn schon ein neues hier liegt. Die Lösung mit den zwei Zwischenringen funktioniert aber tatsächlich, als Zwischenlösung quasi. |
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Und meines Erachtens passt der beschriebene Fehler nicht dazu. Sicher, dass der Zug nie neu angeschraubt wurde? Erschiene mir am plausibelsten, dass der falsch geklemmt ist. |
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Ok. Verunsichert mich jetzt etwas, kann ich mir aber erst heute Abend anschauen. |
Ich hatte das Problem mit meiner SRAM RED22. Ich habe es nicht hinbekommen die Schaltung sauber einzustellen.
Nach einigen versuchen habe ich gesehen, dass der Käfig leicht verbogen war. Nachdem ich den "gerichtet" hatte war alles ok. Ralf |
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Echt? Ich hab immer gedacht ich bin zu blöd?! Wie sieht die Lösung aus? Gefühlt hab ich immer viel zu viel Zug auf dem Zug um den Werfen weit genug nach außen zu bringen um die dicken Gänge schleiffrei fahren zu können. |
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Dafür gibts n Werkzeug, dass auch sicherstellt, dass die Befestigung genau parallel zur Radachse steht, weils eben das Laufrad als Bezug hernimmt und nedd die Backen von nem Schraubstock, der dann beim Schalten gar nedd am Rad iss. Wer das Werkzeug nicht hat, kann auch das Schaltwerk abschrauben und statt dem n anderes Hinterrad ins Gewinde des Schaltauges(das geht natürlich nur, wenn die Achse vom Rad auch n Gewinde hat. Ansonsten muss man ein Vorderrad nehmen und das mitm Schnellspanner ins Ausfallende spannen)(das hat nen geringeren Aussendurchmesser, der durchs gewinde des Schaltauges passt). Tja, und dann halt peilen (oder messen), dass die beiden Laufräder parallel stehn. Zitat:
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Das iss halt der Fluch von dem Kram heutzutage. Wenn bei Siebenfach damals das Schaltwerk nen Millimeter daneben stand, hat mans nichtmal gehört, heut springen gleich die Gänge und treiben einen die Wände hoch... |
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