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Erklär doch mal wovon ich keine Ahnung hab. Also explizit hier am Beispiel. Du hast lange als letzter lebender PP-Deciple immer wieder in allen Veggie-Themen dagegengeschossen, ich habe hier versucht extra keine Wertung hineinzubringen. Du fängst aber schon wieder an. Dass vor allem auf Seiten der Fleischlobby Vegetarismus als Mangelernährung dargestellt wird, wirst du ja nicht bestreiten, oder? Gruß Alex |
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Edit: Glaube eher, dass strikter Verzicht auf die Nahrungsmittel die du nicht gut findest dich genauso entwöhnt hätte wie kompletter Verzicht. |
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Und das habe ich dir auch schon oft genug geschrieben, aber du ignorierst alle Informationen, die man an dich ranträgt, wenn sie dein eingefahrenes Bild zerstören würden. Nicht ich "bashe" in den "Veggiethemen" rum, mir ist egal, was andere machen, solange sie mich damit in Ruhe lassen, aber du musst permanent den Rahmen sprengen und mit blöden Sprüchen zu Paleo andere Sichtweisen provozieren! |
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Der einzige, der jedesmal persönlich wird, bist übrigens du, ausgenommen dieses Mal, PP-Deciple war vielleicht auch nicht ganz pc, aber es ging nicht um die Person, sondern um den vertretenen Standpunkt. |
OT
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Ist echt nicht als "Angriff" gemeint, ich möchte nur Vegetarismus besser verstehen... Veganismus ist für mich viel mehr nachvollziehbar. Ich würde als logische Abschwächung des Veganismus aber nicht Vegetarismus sehen, sondern eher die Hinzunahme primitiver Lebewesen wie Schnecken, Insekten, Muscheln... Oder eben wie oben angedeutet Tierhaltung samt Pflege der nicht nützlichen Tiere. |
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Warum schreibst du nicht einfach "Ich lebe so und so lange ohne Fleisch und fühle mich gut dabei" oder "Ich bin der Überzeugung pflanzliche Nahrung ist ausreichend, weil ...". Warum muss es immer Populismus gegen die "andere Seite" sein? Das ist weder sachdienlich noch weltoffen und tollerant. |
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Habe das glaub schon an anderer Stelle geschrieben: Ich halte es gar nicht für schlimm, Fleisch zu essen, nachhaltige Landwirtschaft funktioniert nicht ohne Viehhaltung. So denken die meisten Vegetarier, man schafft eher ein Gegengewicht zum maßlosen Fleischkonsum, der nur durch Massentierhaltung zu realisieren ist. Gruß Alex |
Moin, Moin Megalodon,
mein missionarisches Potential ist nur gering, dafür habe ich ein paar eigene Erfahrungen mit deiner ursprünglichen Fragestellung. Fastenzeiten haben bei mir einen unregelmäßigen aber festen Platz in der Ernährung. Zwischen 2 und 21 Tagen dauert eine Fastenperiode in der Regel und der Wiedereinstieg in die Nahrungsaufnahme ist jedes mal sehr spannend. Die bevorzugten Nahrungsmittel wechseln mitunter sehr deutlich, die Somatischeintelligenz ist doch etwas Feines! Ich denke nicht mehr darüber nach wie Andere meine Ernährung nennen, sondern esse wonach mein Körper gerade verlangt. Allerdings brauche ich, selbst in sehr kleinen Geschäften, recht lange zum Einkaufen. Kein Einkaufszettel lenkt mich durch die Gänge, Nase und Augen (und was sonst noch immer) füllen meinen Korb. Es sind mitunter Sachen dabei welche ich dann bezüglich der Inhaltsstoffe und Verarbeitung nachschlagen muß, auch Mischungen wie sie @anna beschreibt kommen dabei heraus und die Umwelt ist beim Mitessen verwundert über die Kombination und den Geschmack. Dein Körper wird, so du ihn von den Ideologien der Eiferer fernhältst, keinen Mangel erleiden und wenn es dir nach Sicherheit gelüstet, dann kannst du die erweiterte Schulmedizin ja mal messen lassen (mir sind dabei die Preise zu hoch) und danach korrigieren. Viel Gesundheit und bestes Gelingen Erik |
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