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trialogo 16.11.2013 07:13

Also, ich nutze auch das Balance Pad zum Aufwärmen,mache nichts Dolles, auch nicht lange. Ich stell mich auf einem Bein und kreise die Gelenke durch: Fuß, Knie, Hüfte beide Richtungen, dann noch ein paar Kniebeugen, Wadenheben...Armkreisen........Gymnastik halt. Dauert so 5-10min und dann laufe ich langsam los. Wenn Du zu Problemen mit der Achillessehne neigst, ist es auch wichtig, die Wadenmuskulatur geschmeidig zu halten. Massage, Dehnen....:Huhu:

BieneTVB 07.12.2013 17:20

hi zusammen,

die 4. Woche des Trainings neigt sich dem Ende zu und leider muss ich zugeben das ich die Woche getrost aus dem Kalender streichen kann, was das Training angeht... fast ein Totalausfall :(

Viel zu tun auf der Arbeit, jede Menge Dienste, leichte Erkältung... bla bla, die üblichen Ausreden halt.

Beim Laufen bahnen sich Probleme in der rechten Wade an. Ich hoffe das es nur eine muskuläre Überbelastung ist und nicht auf eine Knochenhautentzündung hinausläuft...

Nächste Woche steht Urlaub an und ich bin motiviert das Training der ersten 3 Wochen wieder aufzunehmen und wieder in Fahrt zu kommen. Werde viel Zeit haben für mehr Stabi, Dehnen und Technik und hoffe die Probleme in den Griff zu bekommen.


Ernährung :

Anfang der Woche habe ich mit meiner Freundin die Doku "Gabel statt Skalpell" gesehen( orig. "forkes over knives"), die auf den Zusammenhang von tierischer Nahrung und Zivilisationskrankheiten eingeht.

Muss ehrlich sagen das mich das Thema seit dem nicht mehr loslässt.
Meine Freundin ist bereits seit 7 Jahren Vegetarierin und vertritt den Standpunkt das es einfach unnötig ist Fleisch zu essen und damit das töten von Tieren zu unterstützen, da es ausreichend, gute Alternativen gibt...

Naja im Moment beschäftige ich mich mit veganen Alternativen zu meinen jetzigen Essgewohnheiten und werde versuchen alles mögliche auszuprobieren und ggf. zu verändern.

Ernährt sich jemand von euch vegetarisch oder sogar vegan?

Wo wir schonmal bei der Ernährung sind:

habe eben auf der Waage gestanden, die mir gnadenlos 79,1 kg angezeigt hat bei ca. 1,74m Körpergröße :(

Also hab ich mich zu der Challenge entschieden ab sofort eine Gewichtsreduktion von min. 9,1kg anzugehen. Ziel ist also ca. 70kg...

In welchem Zeitraum haltet ihr 9,1 kg für realistisch bzw. unbedenklich? Oder: Wie lange sollte ich mir dafür mind. Zeit geben?

Maris 08.12.2013 00:43

Wenn man den BMI zugrunde legt, kommst Du auf etwa 26 und bist damit knapp im Übergewicht. Der BMI ist halt so eine Sache weil er den Körperfettanteil nicht berücksichtigt.
Normal sagt man, beim Abnehmen sollte man 0,5 bis 1 kg pro Woche nicht überschreiten, weil es sonst zum Jojo-Effekt kommt. Der Körper meint, es drohen Hungerzeiten und fährt den Stoffwechsel runter. Folge: Keine weitere Gewichtsreduktion.

Mit der veganen Ernährung ist das so eine Sache. Ich persönlich denke, dass keine radikale Ernährungsweise gesund ist. Genetisch und biologisch ist der Mensch ein Mischfresser. Es reicht allerdings auch aus, wenn man Fleisch in der Nahrung auf zweimal die Woche reduziert. Da kann man dann auch mal auf teureres und qualitativ höherwertigeres Bio-Fleisch zurückgreifen.
Vegane Ernährung geht eigentlich fast immer mit Mangelzuständen, vor allem an B12, einher. Dass Sauerkraut oder Bierhefe das Risiko reduzieren, gehört ins Reich der Märchen.
Eine effiziente Weise abzunehmen ist nach wie vor low carb nach dem Mittagessen bis 18 Uhr und nach 18 Uhr no carb.
Man nimmt ab, wenn die Kalorienzufuhr geringer ist als der Kalorienverbrauch.

Läuftnix 08.12.2013 11:24

Hallo, habe dein Blog eben entdeckt. Bin ich doch mal gespannt.

Ich habe auch ein wenig mit dem Essen experimentiert, mal eine Weile vegan gegessen, dann vegetarisch, dann wieder auch Fleisch, dann wieder vegan. Grundsätzlich nehme ich am besten ab und fühle mich am besten, wenn ich auf Zucker und hohle Kohlenhydrate verzichte (z.B. Weizenmehl). Für mich sind vegane Phasen immer hilfreich, mich wieder auf Gemüse und Nüße zu konzentrieren. Und von beidem bei hohem Training auch gerne eine Menge davon. Und dann auch immer wieder mal ein Stück Fleisch. Wenn man ausgewogen isst, treten auch kaum Mängelerscheinungen auf. Generell esse ich, wie die meisten Menschen in meinem Umfeld, viel zu wenig Gemüse. Das ist die Schraube, an der bei den meisten Menschen Ernährungstechnisch gedreht werden muss. Wenn du das berücksichtigst, sollte es auch voran gehen.


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