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Zuwenig Druck erhöht halt auch die Gefahr von Durchschlägen wenn man doch mal über z.b. ein Stein fährt oder ne Bordsteinkante mitnimmt.
Wenn einem der gefordert Druck zu unkomfortabel ist, muss man entweder andere Reifen und wie schon gesagt ein andere Rad nehmen. So ist das halt. MfG Matthias |
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Interessant wäre es, mal herauszufinden, warum sich die 8 bar auf dem Rad des Threaderstellers so unkomfortabel fahren. Grüße, Arne |
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Das Radl ist hier aber wirklich interessant. Bei nem alten Canyon Alurahmen mit einer fetten Stütze ohne Setback und einem Sattel ohne Flex reicht auch kein 28mm Reifen mit 4bar. |
Hm, ich pump wohl am wenigstens Luft in meine Reifen mit 6.5 Bar.:Lachen2:
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Pauschal dürfte das schwer zu beantworten sein. Nen 22er Conti Podium TT wird selbst von Conti mit 11-14Bar angegeben (soweit ich mich erinnere). Nen Tufo braucht sicher auch eher mehr Luft. Bei manch anderem steht wesentlich weniger auf dem Reifen.
Da sich insbesondere bei Schlauchreifen gute Werte beim Rollwiderstand bei allen mir bekannten Tests eher bei höheren Drücken einstellten, würde ich im Triathlon nur in sehr seltenen Fällen unterhalb des Mindestdrucks fahren. Ansonsten kann man das auch super ausprobieren. Als ich noch Straßenrennen gefahren bin, hab ich vor Kopfsteinpflasterkriterien immer ausprobiert, wie wenig Luft ich minimal fahren kann, so dass es grade nicht schwammig wird oder durchschlägt. Das kommt dann aber eher der Plasterperformace entgegen und nicht dem Rollwiderstand. Meine Lezyne Pumpe macht übrigens auch >11 Bar ohne mit der Wimper zu zucken oder größere Kraftanstrengungen zu erfordern. |
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Ich fahre auf dem Trainingsrad eigentlich immer 8, Wettkampfrad ~9 und mit Wettkampflaufrädern (Schlauchreifen) 14 oder 15. Würde aber nie auf die Idee kommen, das vom Gewicht oder den Bdingungen abhängig zu machen. PS: Wie oben schon geschrieben steht, zu niedriger Reifendruck ist für die meisten Platten verantwortlich. Wenn bei niedrigem Druck ohne äußere Einflüsse wie Bordsteinkanten oder Schlaglöcher was schiefgeht ist es fast immer ein "Schlauch-Einbau" Fehler. |
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Erstmal Danke für euere Antworten Ich hab mich mal schlau gemacht auf Google und ich denke da sind ca. 80% der meinung bei Regen weniger Druck. Habe das auch schon so oft gehört. Ist anscheinden weit verbreitet das man mit weniger Druck bessere Haftung hat... wie und warum auch immer. Mit 9 bar beim letzten Rennen und relativ schlechter Strasse hat es mir die Blomben fast ausgeschlagen :) Da hab ich dann von der Formel gehört Gewicht/10 Glaube auch noch das Gewicht vom Rad. Bei mir wären das dann 7.2 Bar, also doch weit weg von dem was ich hatte. Super gibt es das Forum mit tollen Leuten die sofort helfen :) :) |
Wenn ich mal pumpe dann aufs Maximum was mit dem 23er Ultremo etwa 10Bar ist.
Dann pumpe ich aber oft 2 Wochen nicht mehr nach wenn nicht grad einen Wettkampf oder eine grössere Radtour auf dem Plan habe. Bis dann ist er meist auch bei 7-8 Bar. Komfortabel ist es auf dem Rennrad eh nicht. Da kommt es mir auf die 2 Bar auch nicht mehr draufan :cool: |
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