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Bei meinem Umzug dachte ich irgendwann "ich verbrenn den Rest jetzt einfach"
Wenn ich das hier so lese, dann wäre das evtl. noch eine Alternativlösung? :Cheese: |
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Bei mir war es Minsk. Das war recht unspektakulär - damals. Aber ich habe drei gleiche Dias vom gleichen Kamel in Chiwa aus drei verschiedenen Jahren ... |
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In Minsk war ich auch mal, aber da war es schon Weißrußland. Die Umgebung war aufregender als die Stadt ;) |
Meine Mutter war Fotografin und hatte dementsprechend eine Riesenmenge Dias. Das wäre nicht zu bezahlen gewesen, die einzuschicken. Sie hat sich einen Reflecta Dia-Scanner geliehen, der das gesamte Magazin abscannen kann, also wie ein Diaprojektor jedes Bild aus dem Magazin selbstständig einzieht, scannt und wieder ausschiebt. Von daher war der Zeitaufwand gering. Einstellungen machen, Start drücken und weggehen, irgendwann (langsamer Rechner, mittlere Auflösung = ca. 30 min /50 Bilder) kam sie wieder, hat das Magazin gewechselt und weiter ging es. Da war der Zeitaufwand wirklich vertretbar.
Einzig wenn die Lichtverhältnisse prekär waren (z.B. Spotbeleuchtung, sonst komplett schwarzer Hintergrund (Theater, Bühne o.ä.), dann ist es etwas schwierig, weil er dann manchmal nicht den Rand des Dias erkannte und das Bild zu klein "geschnitten" hat, da musste man dann von Hand nachscannen. Ging alles mit ohne Glasrahmen. |
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Ich musste mich richtig überwinden, die dann auch wirklich wegzuschmeißen. :Huhu: |
http://www.amazon.de/Kaiser-Dia-Dupl...d=1GI7BEH9VKX4
Das geht zumindest schon mal recht fix und wer handwerklich versiert ist, kann sowas auch selbst bauen. Die Qualität ist gar nicht übel. Youtube hat da was http://www.youtube.com/watch?v=AgOTk4ApEYs |
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Ich habe auch einige tausend Reisedias daheim. Mit zwei Kollegen habe ich mal einen Deal gemacht: einer hat einen
Diascanner von Reflecta gekauft, ich habe ihn ihm abgekauft und ein weiterer Kollege hat ihn mir abgekauft. Wir hatten alle einige tausend Dias eingescannt und am Ende (die Garantie galt noch), haben wir ihn bei Ebay verhökert und den Ertrag aufgeteilt. Naja, das war eine ziemliche Aktion. Da mein Mann meist nach der Arbeit daheim ist (und er auch immer früher als ich heimkommt), durfte er die Arbeit machen :Cheese: Teilweise ging das recht fix, aber gerade bei CS-Magazinen (100 Dias in einem Magazin) hat sich der Scanner häufig verschluckt, des öfteren ist er abgestürzt, dann musste man jedesmal den Rechner wieder hochfahren. Es hat sich aber herausgestellt, dass das an einem Wackelkontakt am Kabel lag (Verbindungskabel zwischen Scanner und Computer). Nun habe ich meine Dias also digitalisiert. Und was ist nun? Nicht mal die digitalisierten Dias schaue ich an. Die richtigen Dias auch nicht, weil mir das Projektoraufbauen zu umständlich ist. Und immer werden neue Fotos produziert. Und, und, und... Profis mögen an der Scan-Qualität viel auszusetzen haben. Hier mal ein Vergleich eines Landschaftsfotos aus Ladakh (sind beide nicht digital nachbearbeitet und mit einer analogen Canon EOS 1000 im Jahr 1995 fotografiert worden) Der eingescannte Abzug, den ich vom Dia in der Größe 20x30 cm habe machen lassen: Anhang 12937 Das eingescannte Dia (der schwarze Rand ist dooferweise bei jedem Dia!): Anhang 12938 Man kann sicherlich, wenn man entsprechend Zeit hat, alles nachbearbeiten bzw an der Scannereinstellung feilen. Das Reflecta-Modell haben wir uns auch 2008 beschafft, inzwischen sind die Geräte sicherlich besser geworden. Die Fotos geben übrigens nicht die Realität wieder, am besten selbst hinreisen! |
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Aber ich übe jetzt schon mal mit den Büchern. Ich hab seit ein paar Wochen nen eBookReader, gugge welche meiner Lieblingsbücher im Netz gesaugt werden können und die wandern dann in den Bücherschrank oder werden verschenkt. @ reisetante: Hör mal auf solche Bilder hier rein zu stellen, ich werde ganz zappelig ;) |
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