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Moin,
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Da hat man dann auch richtig Geld gespart, wenn man sein RR erst mit einem Auflieger und dann mit einer neuen Sattelstütze aufgerüstet hat. Zum Ausgleich sieht so ein Rad eber richtig shice aus, und es fährt nicht so ruhig gerade aus, was die Fahrt auf dem Auflieger so schön aufregend machen kann. :Huhu: Auch wenn Carbon vieles möglich macht, was in Alu oder Stahl nicht geht. Für einen Sitzrohrwinkel > 74° ist es nicht nötig: :: Klick :: Munter bleiben, Christian |
Und du meinst, daß ein absoluter Anfänger, der noch nie Radsport betrieben hat problemlos mit einem Tri-Rad anfangen kann?
Zusätzlich, wenn man merkt, daß Triathlons doch nix ist, kann man sein RR für normales Radtraining weiterhin benutzen oder auch nur als Alltagsrad. Ich fahre nur auf'm RR für Sport und auch wenn ich einkaufen gehe. Geht das auch mit einem Tri-Rad? Das waren meine Überlegungen. Klar, ansonsten ist ein fachspezifisches Rad am Besten. |
@Lui: Imho zumindest duchaus eine Überlegung wert, wenn man denn Wettkämpfe bestreiten will (denke, da bist du hier im Forum eher die Ausnahme als NichtWK-Teilnahme-Wollender?).
Nachtrag: Zum Einkaufen und als Citybike würd ich jetzt auch nicht unbedingt ein TT hernehmen, aber die meissten haben doch eher eh schon ein "normales" Trekkingrad o.ä. |
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Habe btw. selber "nur" ein RR mit Auflieger, aber umso mehr Zeit ich darauf verbringe, desto öfter keimt die Frage auf, ob ich mir nicht lieber doch gleich 'n TT gekauft hätte ... ;) Hauptargmunet _für_ ein RR wäre für mich am ehesten, dass man damit auch RTFs und Rennen mit Windschattenfreigabe fahren könnte... falls man das denn will. |
Moin,
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Und sooo schwierig ist das Fahren in der Aeroposition nun auch wieder nicht: Immer schön weiter kurbeln. Wenn's in den Oberschenkeln anfängt zu brennen, mal einen oder zwei Gänge runter schalten. Wenn's so schön an den Ohren rauscht, und das Treten wie von selbst geht, ruhig mal den nächst höheren Gang probieren. Munter bleiben, Christian |
Ich kann Dir nur sagen wie ich mich entschieden habe... Bei mir ist's ein RR mit Auflieger geworden, weil ich weiss, dass ich definitiv keine zwei Raeder haben werde (auch wenn ich sie gerne haette:Cheese: ).
Bei uns ist es sehr huegelig und so erschien mir ein RR die bessere Wahl, die ich auch nicht bereue. Eine sehr gute Freundin von mir ist jahrelang mit ihrem RR + Auflieger gefahren und hat regelmaessig in ihrer Altersgruppe einen der ersten drei Plaetze belegt, so schlimm ist das mit dem RR also nicht (von optischen Gesichtspunkten mal abgesehen:Lachen2: ;) :Lachanfall: ). ABER wenn ich Platz und Geld haette, dann wuerde ich dem Trend zum Zweitrad folgen:) (nur darum geht's ja nicht). |
Moin,
Zitat:
Aber die ganze Zeit hätte ich mir eine eine richtige Triathlon Geometrie gewünscht, weswege ich ja so für den Einstieg mit einem richtigen Triathlon Rad argumentiere. Als ich anfing auf dem Auflieger zu fahren, waren für mich zwei Dinge gewöhnungsbedürftig: Die Bremsen waren nicht in Reichweite und das Rad etwas unruhig, was natürlich den Wunsch nach dem Bremsgriff in Reichweite verstärkt hat. Die "unereichbaren" Bremsgriffe hat man aber auch auf einem RR mit Auflieger. Und bei mir war es so, dass mir das Fahren auf dem Auflieger wegen der höheren Geschwindigkeit, die das ermöglicht hat (Ich habe das alles ganz genau mit dem Fahrradtacho untersucht;-) so viel spaß gemacht hat, dass ich da eben "durch musste". Die nervige Unruhe beim Fahren wurde aber erst mit dem ersten richtigen Triathlon Rad besser: Ein alter Müsing Rahmen für 80 Eur aus der Bucht, an den ich die ganzen Teile vom RR montiert habe. Das RR ist mittlerweile wieder auferstanden. Zwei bis drei mal im Jahr schaffe ich es tatsächlich mit Freunden am Wochenenende eine große gemeinsame Tour zu machen, wofür ein RR natürlich besser geeignet ist als ein Rad mit Auflieger. Zitat:
Viele Grüße, Christian |
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