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-qbz |
Hör mir auf mit den Schweizern.
Wenn man in Berlin den HBH verlässt sieht man weit und breit nur Neubauten auf dem Bomben-Boden. Wenn da nicht die Schweizer Botschaft wäre... |
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Aber zum Thema: ich ging in 50zigern selbstverständlich mit zahlreichen Schülern jüdischen Glaubens zur Schule und im Gymnasium fehlten diese am Sa. regelmässig im Unterricht wegen des Sabbats, was ich jeweils auch gerne gemacht hätte. ;-) Es lohnt sich m.E. schon, sich damit zu beschäftigen, wie die Eidgenossenschaft in der Geschichte ihre Konflikte löste, mit dem Föderalismus, der direkten Demokratie, gerade angesichts der Legitimitätsprobleme der EU-Beschlüsse. -qbz |
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Statt an der Front oder sonstwo abgeschlachtet zu werden, stellense sich nu vor die Kamera und geben ihr nicht vorhandenes Geschichts-Wissen preis. Manchmal hab ich das Gefühl, der Schrecken des Krieges liegt zu sehr in der Vergangenheit, um einigen den wahren Wert der langen Friedensphase zu offenbaren und den Preis, den sie gekostet hat. |
ich weiss, ich musste da ja öfters ins Konsulat, der einzige Altbau, der dort stand, als das Reichstagsgebäude noch Ruine war. Mich störte eigentlich vor allem die räumliche und diplomatische Nähe während der Nazizeit zu den Herrschern im Reichstag, aber man kam auch mit den Allierten ins Geschäft und es sassen Leute im Botschaftskeller, die man nicht bombardieren wollte.
Zur Sonderrolle: Hätten sich die Schweizer in der Vergangenheit selber oder ihren Nachbarn öfters die Köpfe eingeschlagen, wären sie nie in diese Sonderrolle gekommen. -qbz |
Eine kleine Anmerkung zur Neutralität der Schweiz.
In der Schweiz befindet sich die Bank für internationalen Zahlungsausgleich. Sozusagen die Zentralbank aller Zentralbanken. DA kann man sich schon mal auf absolute Neutralität und einen ungeschriebenen Nicht-Angfriffs-Pakt einigen - woll!? Gruß Stefan |
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