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Meine das schon des Öfteren gelesen zu haben... |
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Das Tempo der LL hab ich immer von der Marathonzeit abgeleitet, ca 45 - 60 sec langsamer als das gewünschte MRT. Zu trinken gibts nur Wasser, auch als ich noch der Meinung war man müßte 3 h laufen in der Vorbereitung ;) Man gewöhnt sich dran, sollte man aber nur schrittweise machen. Ich erinner mich noch an meinen allerersten LL, ein paar mal über den Ith, nur mit Wasser. Irgendwann kam mal mein Ex mit dem MTB vorbei guggen wie es mir geht, der mußte dann erstmal zur Pommesbude (war das nächste was offen hatte) was zu essen holen, weil ich voll eingegangen bin. |
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Bei mir kommt bei den langen Läufen meist meine Freundin mit dem Rad mit und hat in ihrem Korb immer was zu trinken mit.
Den Unterschied merkt man schon wenn ich alleine ohne was zu trinken am laufen bin oder wenn meine Freundin mit ist und was zu trinken dabei hat. Trotzdem werden auch mal lange Läufe ohne trinken absolviert. |
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Wohlgemerkt ohne Nachschub. Zitat:
Bei genügend großen, genügend gefüllten Glykogenspeichern, sollten diese irgendwann bis zu 42km ausreichen, auch bei "100% KH"-Intensität ... Insofern finde ich es plausibel, wenn ein 90kg-Läufer einen intensiven 35er nicht ohne KH-Nachschub durchbringt. In deinem Fall könntest du knapp dran sein ... entsprechend gefüllte und "trainierte" Speicher vorausgesetzt .. Unter 65kg, oder so, könnte es dann eventuell für den Marathon reichen ... P.S.: "Interessant" bezog sich oben auf deinen Trainingsansatz generell ... |
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Meines Wissens führt Stress und Cortisolausschüttung sogar zu erhöhten Insulinreaktionen, was dann zb bei manchen Leuten zu Fressattaken in Stresssituationen führen kann, mit denen dann physiologisch betrachtet der Unterzucker durch das Insulin ausgeglichen wird. Der Zusammenhang zwischen Stress und Übergewicht ist auch leidlich bekannt. Übergewicht kann aber nur entstehen, wenn Insulin massiv aktiv ist oder es bereits zur Insulinresistenz der Zellen gekommen ist, was aber wiederum verstärkte Hyperinsulinämie zur Folge hat, es sei denn es liegt bereits Diabetes II vor. Dass Typ-2-Diabetiker weniger Insulin brauchen, wenn sie Sport machen, hängt mehr mit der verbesserten Insulinsensitivität der Zellen als mit der Insulinausschüttung zusammen. Bei einem Gesunden dürfte das also kaum nennenswerte Effekte zur Folge haben. Ich halte diesen Zusammenhang den Du da ansprichst eher für ein nützliches Märchen der "Nestlé-Powerbar-Forschung" aus dem Lager von Asker Jeukendrup... oder wer hat sowas publiziert? Ich muss aber zugestehen, dass ich mich mit diesem Thema bislang nicht wirklich vertieft beschäftigt und die Literatur dazu nicht vollumfänglich studiert habe. |
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