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In diesem Test wurde allein für die Laufräder ein Gewinn von bis zu 11,5 Minuten gegenüber Kastenfelgen mit 32 Rundspeichen ermittelt. Das war auf der Bahn, also ohne Seitenwind. Gute Räder bringen aber gerade bei Seitenwind, den man ja praktisch immer mehr oder weniger hat, noch größere Vorteile.
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Ich bin ähnlicher meinung wie Arne.
die Reifen machen sicherlich einiges aus. Dann: ein Stahlhobel mit modernen Reifen und wirklich guten Old School Rädern, Campa Schamal oder sowas Ausserdem sehr guter sitzposition gegebenenfalls fast forward sattelstütze.. Nicht das einer glaubt ich hätte da was vor...:Cheese: . |
Ein schlanker Stahlrahmen ist etwas aerodynamischer als Standard-Aerorahmen, also mit schwertförmigen Rohren ohne besondere Optimierung im Windkanal. Mit schlanken, runden Stahlrohren kann man ohne weiteres eine konkurrenzfähige Zeitfahrmaschine bauen. Lediglich gegen die besten modernen Konstruktionen wäre man im Nachteil.
Grüße, Arne |
So eine ähnliche Frage habe ich mir letztes Jahr auch gestellt.
Ganz ehrlich es macht gar nix. Habe von Hercules Stahlrahmen über Principia 650SL bis hin zu Isaac Aerotic alles im Keller von Kastenfelgen über Hed Scheiben Shamal Spinergy Zipp808/1080 alles am Rad. Es ist vielleicht eher eine Frage der Renneinteilung und Ernährung. Material ist reine Kopfsache, glaub es mir. Geschwindigkeit kann man sich nicht kaufen:Cheese: |
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@Drullse: Das ist noch untertrieben, wenn man das alles addiert, müsste man quasi vor dem Schwimmstart schon loslaufen. ;) FuXX |
Aus meiner Meerschweinchenperspektive gebe ich jetzt meinen Senf dazu:
Es hängt von der Geschwindigkeit ab, da der Luftwiderstand im Quadrat von der Geschwindigkeit steigt, ist es ein Unterschied ob du mit 20 km/h oder mit 50 km/h im Schnitt fährst, also für Amateurgurker bringt das nicht so viel , für einen Profi doch schon einiges. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:29 Uhr. |
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