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-   -   Bort bortet zu Sub 3 beim Frankfurt Marathon (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=15141)

maultäschle 29.07.2010 01:30

1. Lektion: mach lange Läufe
2-Lektion: geh ins Bett! :Lachen2:

:bussi: Gute N8cht!

bort 29.07.2010 01:32

Zitat:

Zitat von maultäschle (Beitrag 429700)
1. Lektion: mach lange Läufe
2-Lektion: geh ins Bett! :Lachen2:

:bussi: Gute N8cht!

Ich muss noch arbeiten, tue zumindest so :Cheese:
An den langen Läufen wird es nicht scheitern, lieber lasse ich Intervalle auf der Bahn aus.

JensR 29.07.2010 07:43

Zitat:

Zitat von bort (Beitrag 429699)
Steffny schreibt, ich solle meine langen Läufe am Anfang des 10-Wochen Plans in 5:30 absolvieren, später in 5:20. Ich Laufe nun ca. 40 Sekunden schneller, dass wird sicher schon passen (da es auch von Puls hinkommt).

Wenn sich in der Trainingslehre gerade im Marathonbereich etwas getan hat in den letzten 15 Jahren, dann ist es genau das Tempo der langen Läufe. Steffny hat den Zug da verpasst.

So wie ich das gelesen habe, kommst du grade von etwas kleineren Umfängen, da würde ich den langen Lauf trotzdem erstmal vorbereiten. Ziel muss ja erstmal sein, die Umfänge zu verkraften. Später zum Wettkampf hin, kann der lange Lauf dann auch deutlich fordernder werden. Im Bereich von 20-40s über MRT ist da alles möglich. Aber wie gesagt: vorbereiten, aufbauen, nicht von 0 auf 100. Stichwörter zum suchen: Canova oder hier oder such mal nach Brad Hudson...

Zitat:

Das nun die 5er Zeit schon dazu passt, finde ich natürlich gut und zeigt mir auch, dass ich grob die "Schnelligkeit" für Sub3 habe, aber bedeutet für mich erstmal noch gar nichts.
Ich weiß nicht ob ich es hier schon geschrieben habe, ich plane mit 6-7 Läufen über 30km und mit ca. 12 Läufen über 25km, da ich in ein paar Wochen den Rückweg vom Saalburglauf heimlaufe.
Vielleicht nochmal ein Hinweis aus meiner Sicht: ich sehe keine Periodisierung in deinem Grobplan. Grundsätzlich trainiert man ja zum Wettkampftempo hin. Also man fängt mit kurz und sehr schnell an, gekoppelt mit lang und langsam und trainiert immer näher ans MRT ran. Also in der Zeit von Mitte September an, sollte dann wirklich der Schwerpunkt auf Training des MRT bzw kurz drunter (HMRT) liegen. Das ist auch die Idee des Artikels oben, oder von Canova etc pp

An der Stelle dann schonmal viel Erfolg, wir sehen uns dann in Frankfurt - ICH bin schon angemeldet ;)

Gruess,
Jens

Cruiser 29.07.2010 08:23

Moin Bort,

also OK, do the Bortman reverse :cool:

Wenn ich das so lese bekomme ich
a) auch Lust aber dann doch zu wenig Zeit und Ambition
b) möchte ich mich den warnenden Worten anschließen, zu Beginn nicht zu viel Gas zu geben, nicht gleich zu viel zu wollen.


Alles in allem ein schönes, spannendes Projekt :Blumen:


Hau rein :Huhu:

Thorsten 29.07.2010 08:26

Zitat:

Zitat von maultäschle (Beitrag 429698)
@Thorsten: persönlich hastte ich den Eindruck, dass man vor allem die langen Läufe 10-20s schneller laufen (können) muß als im Steffny-Plan vorgegeben.

Das meinte ich mit "kuschelig". Habe nur vor Jahren mal mit einem nach Steffny laufenden Kumpel verglichen und festgestellt, dass er gegenüber Greif weniger Tempo drin hatte. Steffny hatte auch selbst mal irgendwann im Fernsehen erzählt, dass er mit anderen zusammen auch mal lange Läufe in der Größenordnung 6 min/km macht. Entweder hat er zuviel Zeit oder es bringt ihm nur in sozialer Hinsicht Fortschritte. Sportlich kann man auf seinem oder auch auf Sub-3-Niveau die Zeit deutlich besser nutzen.
Zitat:

Zitat von bort (Beitrag 429699)
Steffny schreibt, ich solle meine langen Läufe am Anfang des 10-Wochen Plans in 5:30 absolvieren, später in 5:20. Ich Laufe nun ca. 40 Sekunden schneller, dass wird sicher schon passen (da es auch von Puls hinkommt).

Ich weiß nicht ob ich es hier schon geschrieben habe, ich plane mit 6-7 Läufen über 30km und mit ca. 12 Läufen über 25km, da ich in ein paar Wochen den Rückweg vom Saalburglauf heimlaufe.

Laut Greif die langen Läufe in MRT + 45 s, käme also auf 5:00 min/km. 5:30 wäre mir persönlich zu unrund, da muss man bei jedem Schritt bremsen.

Ich würde nach der Eingewöhnung jede Woche einen langen Lauf 30+ machen. Sollte ich das Programm machen, werde ich vielleicht wieder von Bonames (Brücke Homburger Landstraße) die langen Läufe mit zunehmender Endbeschleunigung machen. 4,5 km in jede Richtung pendeln und das ganze zweimal - sind 36 km. Man kann am Start Flaschen/Riegel im Gebüsch deponieren und kommt alle 9 km dran vorbei.

Thorsten 29.07.2010 08:32

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 429730)
Wenn ich das so lese bekomme ich
a) auch Lust aber dann doch zu wenig Zeit und Ambition

Klick! :Huhu: :Cheese: - nur zu, das würde dem auch nicht schaden!

Letzten Endes ist eine Marathonvorbereitung mit 100-120 Wochen-km "nur" 10 Stunden Training, also weniger als für eine LD.

maifelder 29.07.2010 08:56

Zitat:

Zitat von Thorsten (Beitrag 429739)
Letzten Endes ist eine Marathonvorbereitung mit 100-120 Wochen-km "nur" 10 Stunden Training, also weniger als für eine LD.



Wenn er die mal trainiert hätte.

Meiner Meinung nach sollte er nach der" Hunsrücker Bäuerchen Methode" vorgehen, ein Kloß nach dem anderen. 3:15Std und dann in Kandel sub 3Std.

Ein Frusterlebnis im Jahr sollte genügen, ich weiß wovon ich spreche.

FMMT 29.07.2010 09:16

Viel Erfolg:Blumen: , aber übertreib es nicht. Beim Laufen kann man leicht überziehen mit unangenehmen Folgeschäden:Nee:
SUB 3 ist schon ein sehr hohes Ziel für unsereins:Cheese: , aber der Weg ist das Ziel:)


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