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Helmut S 18.11.2009 10:56

Zitat:

Zitat von mum (Beitrag 307070)
...und technik-swim am abend glaube ich nicht, dass
da auch ein "anfänger" ueberfodert ist ...

Vorsicht! Gerade Technikübungen sind für Schwimmanfänger richtig anstrengend. Abgesehen von ein paar wirklich einfachen Übungen wie Reißverschluß oder Kopftippen hängen die meisten nach 25m richtig in den Seilen.

Hafu 18.11.2009 11:03

Zitat:

Zitat von Stefan (Beitrag 307027)
Ich glaube, dass die meisten "Einsteiger" 2 Einheiten und vernünftige Regenartion nicht unter einen Hut bekommen. Auch wenn beide Einheiten locker sind, wird es wahrscheinlich die Mehrzahl der Leute innerhalb weniger Wochen umhauen.

Stefan

Bei gleichem zeitlichen Aufwand ist die Aufteilung der täglichen Trainingszeit physiologisch weniger belastend, wenn man sie in zwei Einheiten statt in einer Einheit absolviert.

Darüberhinaus steigt die Qualität der zweiten Einheit, wenn man sie mit einer vorgeschalteten mehrstündigen Pause absolviert (wg. geringerer Vorermüdung) im vergleich zur "Koppeltraining-Variante". (Das heißt nicht, dass man letzteres nicht auch gelegentlich machen darf/sollte- manchmal will man ja auch ganz bewusst einen extra harten Reiz setzen, und als Triathlet muss man ja auch gelegentlich das Wechseln der Disziplinen üben, aber man muss sich halt grundsätzlich darüber im Klaren sein, dass ein Training mit sehr langen Trainingseinheiten längere regenerationszeiten benötigt, als eine Aufteilung der Wochentrainingsstunden auf mehr und kleinere Portionen.

MarionR 18.11.2009 11:19

Manchmal gehts einfach nicht anders.... Was mache ich, wenn ich pro Woche 2x schwimmen, 3x laufen und 2x radeln will und nur an 5 oder 6 Tagen Zeit für Sport habe? Morgens laufen und abends schwimmen war bis jetzt meine Lösung, trotz wenig Ambitionen. Vielleicht bin ich auch erfahren genug, um zu wissen was/wieviel ich dann in den Einheiten mache;) weil bis jetzt ist es immer gut gegangen.

Stefan 18.11.2009 11:24

Zitat:

Zitat von Hafu (Beitrag 307080)
Bei gleichem zeitlichen Aufwand ist die Aufteilung der täglichen Trainingszeit physiologisch weniger belastend, wenn man sie in zwei Einheiten statt in einer Einheit absolviert.

Harald,

ich stimme Dir zu, dass es weniger belastend ist, wenn man morgens und abends jeweils 10k läuft, statt einen 20er am Abend zu laufen.

Die Ausgangsfrage bezog sich aber eher auf 2 unterschiedliche Disziplinen, die er anstonsten (meiner Vermutung nach) nicht aneinanderhängen würde.

Stefan

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Zitat:

Zitat von MarionR (Beitrag 307091)
Manchmal gehts einfach nicht anders.... Was mache ich, wenn ich pro Woche 2x schwimmen, 3x laufen und 2x radeln.

Marion,

es geht um Einsteiger/Anfänger.

Stefan

crema-catalana 18.11.2009 11:35

Zitat:

Zitat von sternchen07 (Beitrag 306952)
es ist bei mir häufig so, dass ich, um mein training einzuhalten zwei mal täglich trainieren muss. beispielsweise morgens laufen und abends schwimmen. es geht bei mir einfach zeitlich häufig nicht anders. ist das kontraproduktiv?:confused:

Ich bin ja auch noch Frischling und mache das öfter, dass ich tagsüber laufe und abends schwimmen gehe. Man sollte sich bei dem Lauf dann nicht völlig platt machen, sonst hängt man abends unproduktiv im Becken rum. Und ich bin ein bissl krampfanfälliger im Wasser, wenn ich vorher gelaufen bin (je kürzer vor dem Schwimmen desto mehr).

Homer Simpson 18.11.2009 11:57

Ich bin ja absoluter Newbie und mache größtenteils eine Einheit am Tag. Ansonsten bin auch nicht der Typ der VOR der Arbeit noch trainiert. Da ich gegen 6Uhr auf Arbeit sein muß- neeeneee , da müßte ich ja mitten in der Nacht raus. ( Kann mir gar nicht vorstellen , das das einige von Euch freiwillig machen :Cheese: )
Wenn ich allerdings einen freien Tag habe , dann kommt es ab und zu mal vor , das es mich doch zweimal am Tag rappelt . Und wenn die Sonne scheint , so wie heute , dann sowieso :cool:

nabenschalter 18.11.2009 13:08

Zitat:

Zitat von sternchen07 (Beitrag 306952)
es ist bei mir häufig so, dass ich, um mein training einzuhalten zwei mal täglich trainieren muss. beispielsweise morgens laufen und abends schwimmen. es geht bei mir einfach zeitlich häufig nicht anders. ist das kontraproduktiv?:confused:

Bei diesem Programm solltest Du aber mal Deinen Trainingsmanager November aktualisieren:Huhu:

Zur Frage:
Für Anfänger eher heftigeres Programm, für die alten Hasen normal. In der Wettkampfvorbereitung Mai Juni trainiere ich ca.4x die Woche zweimal).
Der Trainingsplan ist kein unumstößliches Tabu, sondern eine Empfehlung. Höre auf Deinen Körper. Wenn Du es veträgst, dann ok, wenn nicht, rausnehmen.

Was machst Du Sonntags, etwa nicht trainieren?:Huhu:

Nabenschalter

keko 18.11.2009 14:30

Zitat:

Zitat von Meik (Beitrag 306961)
Bin ich zu faul zu :o

Besser gesagt geht mir da zu viel Zeit bei drauf.

Kann man auch anders sehen. Ich habe unter der Woche meist nicht die Zeit vernünftig zu trainieren, kann aber dafür öfters mal hier und da ein halbes Stündchen abzwacken. Also trainiere ich unter der Woche eher 2x (früh morgens und spät abends) und am Wochende 1x und dann richtig, weil ich da meist mehr Zeit "am Stück" habe. Für halbwegs Ambitionierte ist 2x Training am Tag gar nicht mehr erwähnenswert. :)


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