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@ all € 70 Sind ne Menge Geld für eine OD! Dfür aber gibt’s erstmals in der Region außerhalb von KD-Rennen mal nennenswertes Preisgeld in Höhe von gesamt € 7.000 (M/W je 2.000/1.000/500). Ich find das durchaus erwähnenswert. Wenn Du dann noch siehst, dass das Rennen zwei Wechselzonen hat, die Räder über Nacht bewacht werden müssen und das alles in der Innenstadt stattfindet, ist es zwar teuer, keine Frage. Und im Gegensatz zum HeinerMan der auch € 50 kostet, und bei dem wo es weniger als die Hälfte an Preisgeld gibt und Du in einem trüben Tümpel (sorry, aber der Woog ist nix anderes) schwimmen und über Feldwege radeln musst, find ich Ffm fast ordentlich gepreist. Zitat:
Den Ton kannst Du Dir allerdings sparen! €70 sind für Studis noch lang kein Pappenstil. Insbesondere dann, wenn das nicht das einzige Rennen ist, was man im Jahr so macht! |
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Mich schon! :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: *Größenwahnmodus aus* Mal ehrlich: Ich bin durchaus der Meinung, dass auch die KDler der Non-Drafting Abteilung mal Preisgeld verdient haben. am vergangen WE hab ich so einen näher kennengelernt... Hartes Los, mehr sag ich nicht ! :Nee: |
meine Teilnahme scheitert sicher nicht an 70€ Startgebühr. Wenn ich dafür ne ordentliche Veranstaltung geboten bekomme. Dazu gehört insbesondere n' ordentliches Kampfgericht/ausreichend Karis auf der Radstrecke.
Bei einer OD 750 Leutchen in einer Startgruppe auf die brettebene und auf den ersten 13km fast kurvenfreie Radstrecke zu schicken zeigt mir allerdings, dass ich dort sicher nicht starte. Startgruppe auf der OD > 250 ist für mich nogo, ausser Alp D'Huez-Triathlon o.ä. |
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Als Vergleich habe ich nochmals beim Hannover Maschsee Triathlon (alles in der Stadt) nachgeschaut, der für die OD zwischen 39.- bis 52.-, je nach Anmelde-Zeitpunkt kostet, am selben Wochenende stattfindet u. vor allem vernünftige Starterwellen aufweist. Im letzten Jahr ging der Veranstalter freundlicherweise sogar auf den mitgeteilten Wunsch ein, die Pausen zwischen den Startergruppen ausreichend gross zu wählen, damit auf dem zweimaligen Schwimm-Rundkurs die Gruppen beim Schwimmen sich nicht behindern können bzw. wieder aufeinandertreffen. Sehr fair. Maschsee-Triathlon Hannover -qbz |
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Eventuell aus Gleichbehandlungsgesichtspunkten heraus. :Huhu: Immerhin finanzierst Du als DTU-Startpassinhaber jährlich und im Rahmen der Verbandsabgabe bei jedem Rennen die Staatssprotler des Draftathlon-Nationalkaders mit! Und bekanntlich bekommt vom Verband der, der nicht im Kader ist, keinen Cent! |
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Komische Argumentation... |
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Es heisst eben: Auch andere Leute als Kadersprotler haben die Möglichkeit, bei solchen Rennen Geld zu gewinnen. Wie insbs. beim Rhein-Neckar-Cup zu sehen, tauchen Kadersprotler bei solchen Events aber meist nicht auf, weil Trainingsaufbau wie WC-Terminkamender nicht passen. |
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Aber: paßt scho'. |
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Niemand "soll" mehr zahlen, ich meinte bloß, dass ich mit einem höheren Startgeld besser leben kann, wenn ich weiss, dass nicht alles beim Veranstalter hängen bleibt, sondern auch die Athleten was abbekommen. Aber gut, dass es passt! :Huhu: |
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Vielleicht ist meine Kernaussage nicht ganz so rüber gekommen, deswegen ein erneuter Versuch: Hier wird IMHO versucht in einem ganz großen Stil der Hamburger City-Man (zwar auch teuer, aber eine etablierte, hervorragend organisierte Veranstaltung mit Topstartern) zu kopieren. Man schüttet zwar ein enormes Preisgeld aus - aber dies ohne einen einzigen (ersichtlichen) Sponsor!!! Jeder Cent scheint auf den Athleten abgewälzt zu werden und dann wird einem vorgeschrieben, man solle einfach die Klappe halten und entweder zahlen oder eben nicht. Da bemüht sich ja selbst der kleinste Dorftriathlon mit Sponsorengeldern entweder die Kosten für den Starter zu minimieren oder aber Preisgelder/Sachpreise zu ermöglichen. Lächerlich. Zu so Kleinigkeiten wie 750 Starter in einer Startgruppe wurde weiter oben ja schon was gesagt, so dass man da ja nicht weiter ausführen muss. |
Jop, Wasserträger hat's meiner Meinung nach auf den Punkt gebracht. Sehe ich genauso.
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PS: Gestern Nachmittag haben wir einen aus der Lawine rausgezogen, da wird einem bewusst wie "wichtig" solche Diskussionen hier sind... |
Zu so Kleinigkeiten wie 750 Starter in einer Startgruppe wurde weiter oben ja schon was gesagt, so dass man da ja nicht weiter ausführen muss.[/quote]
aber hallo, wenn ich aus dem wasser steige, sind die 749 schon 10 minuten weg. :Cheese: ich habs gut, brauch mir um sowas keine gedanken machen. dirtyharry:cool: |
Einerseits ist es nervig sich diese Spötter und Neider anhören zu müssen. Andererseits lebt dieses Forum auch davon ;)
... und wehe es gibt für die 70 Tacken kein Finisher Shirt :Lachanfall::Lachanfall::Lachanfall: Also, lästert ruhig weiter, damit auch wir etwas zum lachen haben :Blumen: Wie in meinem vorvorvorigem Posting schon erwähnt, genieße ich es morgens in meinem Bett aufzuwachen, mich aufs Rennrad zu setzen und zur Startlinie zu fahren. LOGISTISCHER AUFWAND GLEICH NULL :Huhu: |
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Neid muss man sich erarbeiten - ist hier aber noch nicht der Fall, oder?^^
Edit: Naja, meinetwegen bin ich Spötter, Neider, Geizkragen, Nervensäge oder sonstwas. Kann ich mit leben wenn ich schon mal quartalweise mein Hirn einschalte... ;) |
Ich persönlich sehe diese Startgeld (79 Euro) auch für zu überzogen an, auch insbesondere für eine Erstlingsveranstaltung, bei der:
a) kein einziger bekannter Profi am Start ist b) die Radstrecke durch ein Wildschwein-Waldgebiet (...) führt c) der Zieleinlauf in einer Gegend abgewickelt wird, wo sich nachts die stadtbekannten Trunkenbolde übereinander legen... :) Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb man den Zieleinlauf nicht wie bei Ironman auf dem Römerberg macht (das hat doch schon Kultstatus) und gleichzeitig aber dem Amateurathleten gewaltig in die Tasche greift. Ein Vergelich mit Hamburg hinkt in jedem Falle, denn dort findet alles an Premiumplätzzen statt. Bei diesem geplanten neuen Event zahlt man dagegen nur Premiumpreise (...)! Etwas mehr Bescheidenheit am Anfang wäre besser gewesen. HerbieX. |
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Weil man dafür den Untermainkai sperren muss bis in den Nachmittag hinein sperren muss, was dann doch wohl zu teuer ist! |
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Weil dann bestimmt ein Anwohner gekommen wäre und vor Gericht wegen der Lärmbelästigung geklagt hätte. :Cheese: Da hat Kurti mit seiner Kinderveranstaltung schon die Preise versaut. :Lachen2: |
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:Nee: :Nee: Das kann's ja wohl nicht sein, denn bei geschickter Verkehrsführung kann man dies bestimmt hinbekommen. Ausserdem was heißt hier "wohl zu teuer"? Bei diesem Startgeld, was hier für eine Kurzdistanz aufgerufen wird, sollte einem Erstveranstalter nichts zu teuer sein. HerbieX. |
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Da hast du wohl nicht richtig gelesen? Oder bist schlecht informiert? Denn die Lärmbelästigungsklagen (übrigens nicht nur in Frankfurt) beziehen sich auf die Abendstunden! Ich gehe doch mal davon aus, dass du weißt, dass diese neue Veranstaltung mit Sicherheit bis mittags/nachmittags abgewickelt sein wird. Ausserdem ist es sekundär, ob andere eventuell etwas versaut haben, denn wenn das ein Argument wäre, sollte man doch besser gleich die Finger davon lassen. HerbieX. |
Speedy meinte das glaub ich nicht ganz ernst... ;)
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Na, wenn Du die athleten verpflichtest, den Untermainkai nur in der Grünphase der ampel vorm Eisernen Steg zu überqueren, könnte er richtig liegen. Das hätte den Vorteil, eine Vielzahl von Zielsprints a la Nicole Leder vs. Andrea Brede sehen zu können. Gar kein schlechter Vorschlag, wenn ich das so bedenke. Sollte vielleicht von Kurt D. aufgegriffen werden. Er legt doch auf medienwirksam inszenierte Nahduelle mehr Wert als auf sportliche Leistung. :cool: |
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Beste Grüße an die Lagerfeuerfraktion ):-:Lachen2: Kurt PS: Kleiner Tipp zu oben: Ampeln kann man auch abschalten...;) ..kostet halt nur ein "paar Euronen"...;) |
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Und die Pulle sponsorenwirksam in die Kamera halten Wobei ich gerne zugebe: ein enges Rennen von 2-3 Leuten an der Spitze zum mitfiebern finde ich als Zuschauer interessanter als 30min Vorsprung. Massensprint muss es allerdings auch nicht sein |
Preisgestaltung des Frankfurt-City-Triathlon
Hallo, mit Interesse habe ich Eure Posts in diesem Forum zum FCT verfolgt und habe durchaus Verständnis für alle Einwände. Als einer der Veranstalter will ich aber nochmals die Hintergründe unserer Preispolitik erklären. Selbst bei ausverkaufter Veranstaltung decken die Startgebühren maximal 50% der Gesamtkosten. Das hat den Hintergrund, dass wir für den Event drei Autobahn-Auf- und Abfahrten sperren müssen, die kompletten Radwege nach und in Frankfurt von hoheitlichen Ordnungskräften gesperrt werden und die Strecke von 42 km dann noch komplett gereinigt werden muss. Das alleine kostet mindestens soviel wir wir mit der Startgebühr für die Olympische Distanz einnehmen. Neben der Umsatzsteuer von 19% gehen noch Bankgebühren etc. vom Startgeld ab. Hier bleibt ein netto von max. 55 Euro. Wir brauchen 5.000 Radständer in abgesperrten Bereichen, stellen Euch die besten am Markt erhältlichen AMB-ZeitnahmeChips ohne weitere Kosten zur Verfügung und haben einen sehr hohen Personal- , Material- und Sicherheitsaufwand. Der Waldweg der bei der Teamdistanz verwendet wird ist zum allergrößten Teil eine breite asphaltierte Strasse (Otto-Fleck-Schneise). Die Jungs bei der Tour de France wären froh, wenn Sie eine solche Straße hätten.
Auch die Leute, die über die Kosten beim Ironman schimpfen, sollten sich mal grob durchrechnen, was da für ein Aufwand dahinter steht. Eine auf 90km komplett gesperrte Radstrecke gibt es sonst nirgendwo. Das bekommt der Veranstalter aber nicht kostenfrei. Es geht also nicht um die Kosten für Badekappen und Startnummern, sondern der finanzielle Aufwand steckt in der Location an sich. Wer in einer Weltstadt wie Frankfurt bei einem Triathlon starten will, wird nicht um diese Startgebühren herum kommen. Dem Athleten, dem es nur um den reinen Sport geht und nicht um die Location, der kann das Ganze ja an anderen Schauplätzen machen, die durch die dort gegebene Infrastruktur einfach günstiger sein kann. Hamburg berechnet für seinen Sprint fast den gleichen Preis wie bei der olympischen Distanz mit 72 Euro auf nicht nur, weil sie solange am Markt sind, sondern weil es der Aufwand erfordert. Die Kosten für einen Sprinter sind fast die gleichen, wie für die der olympischen Distanz. Wer von Euch kontruktive Vorschläge für Einsparungen beim Frankfurt-City-Triathlon hat, kann mich gerne anrufen oder mir mailen. Annette Gasper und ich sind da für alles offen. Unsere Kontaktdaten findet Ihr auf der Website www.frankfurt-city-triathlon.de Viele Grüße Ralph |
Danke für die Infos u. Transparenz.
Wie beurteilst Du u. der Veranstalter den vorgesehenen Massenstart von 750 Teilnehmern auf einer OD in sportlicher Hinsicht? -qbz |
Ich frage mich gerade, wenn es an der Veranstaltung nichts zu verdienen gibt, warum wird sie dann überhaupt durchgeführt?
Anderen Menschen eine Freude machen? Gruß strwd |
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Ich habe gerade meinen Kakao auf den Bildschirm gespuckt. :Lachanfall: Bitte mehr davon. Selten so gelacht. |
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YOU NEVER WALK ALONE !!!! :Huhu: :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall: |
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pass auf, gleich kommt noch, dass die Eintracht in den Uefa-Cup kommt oder sowas. :cool: |
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Viele Grüße HerbieX. |
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Ich musste auch lächeln, als ich das gelesen habe. Gilt sinngemäß auch für den Absatz über die Straßensperrung beim IM. |
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Selten von einer angekündigten Veranstaltung so viel Unklares gelesen. Der größte Gag war der, als hier einer doch behauptet, ein attraktiver Zieleinlauf würde an einer Ampel an einem bestimmten Platz scheitern... :Lachen2: Wahrscheinlich benötigt der Veranstalter aber so ein hohes Startgeld um all die Jäger und Förster für die Wildschweinjagd zu bezahlen, damit die "sagenhafte" Radstrecke durch den Wald (...), auf welche der TDF-Veranstalter nun neidisch ist (...), siehe Aussage oben! :Nee: :Nee: |
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Wenn ein Veranstalter in einer Großstadt einen Triathlon veranstalten will, dann soll er sich vorher um Sponsoren kümmern und darüber zum Großteil die Veranstaltung finanzieren und nicht darauf bauen, dass es die Teilnehmer tragen. Mir scheint der Business case nicht wirklich ausgereift und selbst wenn in den ersten 2-3 Jahren die Teilnehmerzahlen stimmen, heißt das nicht automatisch, dass das darüber hinaus stabil bleibt (siehe München). Denn ich als Sportler will bei Triathlons starten und wenn sich die finanziellen Voraussetzungen für mich privat zu meinen Ungunsten verändern, dann werde ich sehr wohl aufs Startgeld schauen bzw. aufs Preis-Leistungsverhältnis. Und da ist es mir herzlich egal, mit welchem Chip z. B. meine Zeiten dokumentiert werden, so lange am Ende eine Endzeit festgehalten wird. Und am besten ist es ohnehin, wenn ich meinen eigenen Chip verwenden kann. |
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:Nee: :Lachanfall: Ich hab das gerade meiner besseren (hessischen) Hälfte mal gezeigt und deren Antwort war (im fast Reindialekt): "Die wolle mit den große Hunde pisse gehn und könne des Bein net hebe"! Das hohe Startgeld erklärt sich bestimmt auch aus den Fahrrad-Schutzschildern, welche der Veranstalter jedem Starter zur Verfügung stellen wird (Achtung Wildschwein kommt!). :Lachen2: HerbieX. |
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