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Am Wochenende hatte ich mal wieder Zeit, ein paar neue Teile zu verbauen; diesmal an meinem Kuota. Das Kuota wird mein Rad für das "Unknown Race" an Ostern sein, daher muss das Rad zuerst fertig werden.
Neu sind die Zipp-Extensions und die Shimano-Endschalter gekommen, der Rest ist gebraucht. Ob der Wahoo an der Position bleibt, weiß ich noch nicht. An die Brücke zwischen den Extensions soll die Lampe kommen, eventuell rutscht der Wahoo auch dort hin. Die Aero-Tasche von Cyclite ist prima und wird auch mit ans Nordkapp fahren. Die Oberrohrtasche bleibt natürlich nicht, da muss was größeres dran. Den Rest vom Rad zeige ich euch, wenn es geputzt ist. :) |
Sauber!
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Jetzt auch noch Athletiktraining
Mein Training läuft soweit nach Plan. Beim Umfang liege ich so bei 8-10 Stunden verteilt auf 5-6 Einheiten. Das ist soweit in Ordnung und für meine Verhältnisse ein ordentlicher Umfang zu dieser Jahreszeit.
Dieses Woche hatte ich dann aber doch noch ein Premiere. Ich hatte leider keinerlei Ausrede, die Liebste nicht zum Kraft- und Athletiktraining unseres Radvereins zu begleiten. Normalerweise meide ich solche Veranstaltung weil sich mich zu sehr an dunkle Zeit im Schulsportunterricht erinnern. Ich muss allerdings zugeben, dass eine solche zusätzliche Trainingseinheit zu Kräftigung sinnvoll ist - mein Muskelkater hat hier eine klare Sprache gesprochen. Also bin ich dann wohl ab jetzt regelmäßig dabei. |
Meine Frau würde mich auch gern zu Ihrem Lauftraining vom Club mitnehmen aber ich kann mich nicht überwinden. Die meisten Leute kenne ich, sind alle ganz OK, aber ich bin einfach allergisch auf Anweisungen vom Coach (auch wenn er nett ist).
Wahrscheinlich auch ein Schultrauma, Turnunterricht war furchtbar. Interessanterweise macht mir das beim musizieren nix aus, gehe gerne zum Chor auch wenn unser Chorleiter manchmal richtig schimpft... Bei mir war am Sonntag ein lokaler Trail angesagt, 21km, ganz gut gelaufen, sonst jeden Tag normal zur Arbeit radeln, abends rudern und stretchen, Freitag und Sonntag langer Lauf, samstags Radausfahrt. Ich hab seit dieser Woche zusätzlich Nackenstärkung begonnen, um Shermers' Neck zu verhindern. Fuer die naechsten Wochen wird sich nicht viel aendern. Im April hab ich Paris Marathon, aber keine spezielle Vorbereitung geplant. Keine Lust auf Rolle oder Spinbike. |
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1) Du warst bei den coolen, beliebt und warst in Sport (überwiegend Handball) gut und hattest was mit Mädls. Der Preis den du zu bezahlen hattes: Du hattest schlechte Noten. :Maso: 2) Du warst nicht gut in Sport, mit Mädls war es auch nicht so und du hast Schulsport gehasst. Da der liebe Gott gibt und der liebe Gott nimmt, hattest du dafür gute Noten und konntest später NC Fächer studieren. Ich war unauffällig und war weder in der einen noch der anderen Gruppe. Bis zur 8. Klasse. Dann hatte ich schlechte Noten aber das Leben war ab da geil! :Cheese: :Blumen: |
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(Gruppe) :Cheese: |
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Wenn ich dies so lese, bin ich ganz froh, dass ich ab der 6ten Klasse eine Schulsportbefreiung hatte.
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Ich bekam nie eine Befreiung vom Schulsport und ich habe ihn gehasst. Ich bekam immer nur dann eine Gnadendrei, wenn ich in Sport meinen Relilehrer hatte - mit zwei Katholiken im Jahrgang brauchte er uns für seinen Kurs. Am schlimmsten fand ich immer die „pädagogische Idee“, dass die beiden Stars immer ihre Mannschaft wählen durften. Ich war immer die letzte, immer. Das Trauma hielt, bis ich 35 wurde… Dafür hatte ich das zweitbeste Abitur.
Aber ne MD habe ich auch nie gewonnen. |
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Dafür war für mich Geräte- und Bodenturnen immer das Highlight, auch wenn meine Begabung auch da nicht für etwas Besonderes gereicht hat. Was ich bedauere, daß Leichtathletik viel zu kurz kam; hätte ich damals mit Laufen angefangen, statt mit Ü40, wäre möglicherweise mehr als 38 Min. auf 10 km und 3:13 im Marathon möglich gewesen... |
Für uns ist es eh zu spät, interessanter wäre die Diskussion auf unsere Kinder zu bringen. Meiner Frau und mir war immer wichtig dass sie so viel wie moeglich ausprobieren, zumindest ein Jahr lang, vom Schwimmen, Singen, Schach, Fechten, Leichtathletik, Fußball, Schifahren, Radfahren, Badminton usw. Jetzt als Teenager machen sie (freiwillig) nur noch Klettern, wahrscheinlich weil es ein "cooler" Ort ist nette Leute und Trainer. Hier in Frankreich kommt mir überhaupt auch der normale Schulsport sehr viel abwechslungsreicher vor als wir das damals hatten.
Selber frag ich mich schon ab und zu, was wenn ich schon als Teenager (in den Alpen) richtig Rennrad gefahren waere, oder gelaufen? Es gab bei uns im Dorf halt niemanden. Dafuer hab ich halt sehr viel Musik gemacht, und das bleibt mir auch das ganze Leben lang. Und die meiste Freizeit am Computerspielen, das hat mir beruflich geholfen. Sei es wie es ist! |
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit...:Cheese:
In der Schule hat man das Programm halt übergestülpt bekommen, später konnt man sich aussuchen was (und ob) man macht. Im Basketball waren mir die Bälle für meine zierlichen Händchen deutlich zu unhandlich, beim Werfen, egal was, bin ich nie aufn grünen Zweig gekommen, alles andere hat mir weitgehend getaugt. Als einmal in der Oberstufe die Bewerbung für Schwerpunkt Volleyball in die Hose ging und ich daraufhin alternativlos in die Turngruppe gesteckt wurde, war ich zunächst entsetzt, entdeckte aber dann völlig neue Talente...:Lachanfall: Ausserdem waren da fast nur Mädels...:Cheese: Ich würd nicht sagen, dass ich Leichtathletik gehasst hätte, aber mir ging beim Hochsprung aufn Zeiger, dassd dauernd die Stange im Kreuz hast, beim Weitsprung der Sand im Schuh, beim Kugelstossen der komische Lehmstaub an den Flossen. Dafür hab ich im Laufen auf allen Distanzen jedesmal einen rausgehauen. Auf allem über 100m immer hinterm Schnellsten her, und wenns noch gelangt hat, den auf den letzten Metern überholen. Wenns nedd gereicht hat, langte es in der Regel dennoch für nen Einser. Davon ganz ab: gibts mittlerweile auch Bike-IGs in vielen Schulen. Gut;- manchmal geht ne Alpenüberquerung in die Hose und endet mit ner üppigen Rettungsaktion, aber ich bin auch jährlich bei den Fränkischen Schulmeisterschaften hier um die Ecke zum Vorsorgedienst, da scheinen so einige quer durch alle Altersstufen ihre Profession gefunden zu haben. |
Schöner Exkurs :Cheese:
Schulsport im Sinne von 2 Wochenstunden mit der ganzen Klasse war bei uns auch schwierig, wie auch anders, wenn die Vereinssportler und die NoSports-Typen zusammen Hochsprung gemacht haben, Starthöhe 3x gerissen, den Rest der Stunde rumgesessen währen die guten Sportler sich bei 150, 160, 170 gemessen haben. Oder Waldlauf, manch einer war schon nach den 10min Fußweg zum Waldrand platt. Oder Volleyball, der eine kann schmettern, der andere hat Angst vor dem Ball (auch bei zartem Zuspiel) Das sonstige Sportangebot außerhalb der 2 Schulstunden war bei uns allerdings gigantisch, so richtig wurde mir das erst viel später klar was das für ein super Angebot war, damals hielt ich's für normal: - Skilanglauf-AG - Schulskifahrt - Schulmannschaften und Teilnahme "Jugend trainiert für Olympia" Fußball, Handball, Volleyball, Leichtathletik, Schwimmen, auch Langlauf. (- und dann auch noch Orchester, BigBand, Chor, Theater-AG, ...) Im Prinzip hab ich da überall mitgemacht je nach Saison zusätzlich zu meinem Vereinsport (Handball), und an mehreren Tagen die Woche nachmittags. Und das an einer Schule in der Provinz mit grad mal 800 Schülern. Alles engagierte Lehrer die das strenggenommen in ihrer Freizeit gemacht haben. Unterstützt auch von älteren Schülern, wenn ich dran denke 50 Paar Langlaufski mit Steigwachs/Klister zu präparieren bei nassen Bedingungen ... Also auf das Sportangebot meiner Schule will ich mal gar nix kommen lassen! Aber das halt alles über die 2h-Pflicht-Schulsport hinaus, die kaum was anderes als eben sehr durchschnittlich sein können. Dann lieber mit dem Rad zum Nordpol ;) lets go Nepumuk und Geraldaut :Blumen: |
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zum Nordkaptraining: Freitag ist Pedotaf Tag (Rest der Woche ist Velotaf), also eine halbe Stunde frueher auf und die 15km in die Arbeit mit Trailrucksack laufen, detto am Abend.
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Gestern hab ich am Cervelo herumgebastelt, vom ISM zu einem klassischerem Sattel, Lenker höher, Lenkerband auf dem Übergang von den Bremsen zum Lenker, da wo meist die Hand aufliegt. Mein Ziel ist es das Fahren am Lenker so angenehm wie möglich zu machen, davor war ich nur auf die Aeroposition im Aufleger optimiert. Beim NC4K will ich beide Positionen optimisieren.
Ein erster Test auf der Rolle gestern war OK (Rolle ist furchtbar), heute draußen und es schaut gut aus. Macht echt Spaß wieder mit dem Cervelo zu fahren. Fotos sind auf meinem Strava. Ach ja, die neue Le Col HC Hose hat ein sehr dickes Polster, erster Eindruck: das muss noch getestet werden! PS: noch ein bischen Lesestoff für Tom: https://eu.restrap.com/fr/blogs/actu...on-ultra-myths |
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Der Autor bewirbt ja hauptsächlich sein Coaching Business.
Vor ein paar Jahren hab ich "ULTRA-DISTANCE CYCLING: AN EXPERT GUIDE TO ENDURANCE CYCLING" von Jobson und Irvine gelesen, werd' mal wieder drüber schauen. Inhalt: INTRODUCTION CHAPTER 1: RIDING TECHNIQUE CHAPTER 2: IN BALANCE: LIFE, WORK AND CYCLING CHAPTER 3: DIET AND HYDRATION CHAPTER 4: EQUIPMENT CHAPTER 5: FITNESS CHAPTER 6: APPROACH: DEVELOPING AN ULTRA-DISTANCE MINDSET CHAPTER 7: SPONSORSHIP AND PR CHAPTER 8: TEAMWORK CHAPTER 9: PUTTING IT ALL TOGETHER GLOSSARY Sorry, poste am WE nur vom Handy |
Gestern Abend hab ich kurz das Bivy getestet: etwa 10 Grad Nieselwetter mit viel Wind, auf dem Balkon. Mit Kapuzenpulli recht angenehm, leider ist unsere Katze ausgeflippt und hat angefangen herumzukratzen, aus Angst vor einem Luftmatttenpatschen hab ich den Test dann abgebrochen.
Hier noch das Foto vom Lenker: ![]() Hab leider grad nur einen blauen Rest zu Hause gehabt. |
Die letzte Trainingswoche war relativ ruhig. Insgesamt waren es 7 Trainingseinheiten mit rund 10h. Aktuell plagt mich noch meine Rippenprellung, die ich mir vor drei Wochen beim Bouldern zugezogen habe. Laufen und Radeln geht gut, aber das Schwimmen war gar nicht gut, warum auch immer. Daher werde ich beim Schwimmen die nächste Zeit pausieren; ist eh nicht so wichtig.
Am Wochenende nähert sich ein erstes Trainingshighlight. Ich habe nächste Woche frei (Resturlaub) und plane ein erste 4-tägige Bikepackig-Tour. Von Aschaffenburg soll es entspannt den Main stromaufwärts gehen; zurück gehts mit dem Zug. Geplant sind so entspannte Tagesetappen von 100-120km mit dem Gravelbike. Die Übernachtungsfrage habe ich noch nicht geklärt. Ich hätte schon Lust, endlich mal wieder draußen zu schlafen, aber das mache ich nur bei akzeptabler Wettervorhersage. Mal sehen. |
Gestern war wieder Pedotaf: beim 15km Lauf in de Frueh konnte ich meine Marathonzielallure von 5 min/km validieren. Heimlauf am Abend war hart, Sodbrennen. Aber ich glaub so ein Doppel"training", auch mit dem Rad, Montags bis Freitags, bientôt schon was für das Nordkapp. Es ist ja si dass der Tag im Bureau mental anstrengend ist (wir werden im Mai out-gecarved). Sagen wir mal es ist Lange-Tage-Training.
Heute -2 Grad, Radkumpels haben Ausreden, also erst mal Haushalt und Rudergerät reparieren (Keilriemen HS). |
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Was wirds/wurds jetzt? Prinzipiell je nach Equipment sind die Voraussetzungen ja nicht schlecht, aber entlang des Flusses dürfte auch sehr kurzfristig, also spontan, genügend Übernachtungsmöglichkeit vorhanden und zu kriegen sein. Wenn dir die paar gesparten Kilometer nicht fehlen, überleg, nicht das Mainviereck über Miltenberg und Wertheim auszufahren, sondern über Hösbach, Waldaschaff, Rothenbuch durchs Hafenlohrtal abzukürzen. Das kleine Strässchen durchn Hochspessart ist zehnmal geiler als die Industrielandschaft entlang vom Fluss. |
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Gruß Matthias |
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Start war in Aschaffenburg und der erste Tag ging bis zum "Zapf" in Uettingen. Der Zapf ist Gasthof, Hotel und eigener Brauerei und langer Tradition. Das waren ca. 110km und bei strahlendem Sonnenschein trotz der niedrigen Temperaturen gut auszuhalten. Den Tipp mit dem Hafenlohrtal habe ich zu spät gelesen, das fahren wir demnächst mal mit dem Rennrad. Am zweiten Tag ging's dann von Uettingen über Würzburg nach Schweinfurt, bei strahlendem Sonnenschein immer am Fluss lang. Die Liebste musste dann leider nach Hause; ich habe in Schweinfurt im Hotel übernachtet. Am Montag war es dann leider vorbei mit dem Sonnenschein. Ab morgens gab es dichten Nebel, der sich tagsüber kaum aufgelöst hat. Die Temperaturen lagen bei -4 Grad, was dann in Kombination mit dem Nebel echt kalt war. Ich war dann froh, als ich nach gut 100km gegen 16:30 Uhr im Gasthof Müller in Reundorf einchecken konnte. Eine sehr nette Unterkunft. Heute bin ich dann noch über Kulmbach und den Main-Zusammenfluss aus Rotem und Weissem Main bis nach Bayreuth gefahren. Auch heute kam die Sonne erst sehr spät raus; der Vormittag war ziemlich kalt. Ich habe es bereit, keine Campingausrüstung mitgenommen zu haben. Das wäre doch ziemlich ungemütlich geworden, auch wenn es reichlich Biwakplätze entlang der Route gab. Auf jeden Fall war's gut, mal wieder ein paar Tage am Stück unterwegs gewesen zu sein. Gefahren bin ich jeweils rund 6 Stunden (heute ca. 4,5h), was schon mal nicht so schlecht ist für Februar. |
Schoene Tour! Meine Bessere ist leider nicht zum Radeln zu haben, also nicht für Touren. Da bin ich fast neidisch!
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Als stille Mitleserin bin ich auch für begeistert vom Hafenlohrtal! Der Spessart ist schon 2 mal mein Reiseziel beim Bikepacking gewesen.
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Btw ist die Rhön auch sehr schön!
Kleine Strässchen, seeehr kupiert, durch die 'offene Weite' (so oder ähnlich lautet ihr Werbeslogan) landschaftlich sehr abwechslungsreich und interessant. |
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Und hier noch ein etwas genauerer Blick auf das Setup. Bei geplanten Hotelübernachtungen kommt man ja mit recht wenig Zeug aus. Ich habe es dann aber doch gerne, wenn ich morgens und abends nicht in Radklamotten da sitzen muss, sondern einen Satz Zivilklamotten dabei habe.
Dieses Mal hatte ich sogar separate Schuhe mit; die waren zusammen mit ein paar Kleinteilen vorne in der Lenkerrolle. In der Arschrakete waren die Wechselsachen für abends. In der Rahmentasche war ein kleines Übernachtungsset (Zahnbürste und so), ein Ladeset (Ladegerät, Kabel, Powerbank) und ein paar Kleinteile. Die beiden Food Pouches waren mit ein paar Snacks für unterwegs gefüllt. Eine Oberrohrtasche verwende ich bei dem Rad nicht so gerne, weil die Taschen auf den dünnen Stahlrohren nicht gut halten. Als Beleuchtung hatte ich vorne meine Lupine SL und hinten zwei Lezyne-Rücklichter dabei. Navigiert hatte ich mit meinem Wahoo Roam V2. Eigentlich braucht man auf dem Weg gar keine Navigation, die Route ist extrem gut ausgeschildert. Aus der Arschrakete und den Rücklichtern wird von der Ausrüstung wohl kaum etwas mit zum Nordkap kommen. Dafür stelle ich mit ein anderes Setup vor, aber dazu später mehr. |
Ich gehe mal davon aus dass die Foodpouches die am meisten verwendeten Gepaeckstuecke sein werden. Fuers NC4K nehme ich zum Einkaufen sicher auch noch so einen Rucksack mit:
![]() ![]() Ich hab ein aelteres Model, leider schon sehr loechrig, das hatte genau 15L, ideal. |
Spannender Blog. Ich bin ein bisschen neidisch.
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Hab heute frei und hab mir dann doch wieder das Spinbike meiner Frau hergerrichtet und einen PMA Test gefahren, um eine Baseline zu haben (340W/5min). Danach gleich VO2 max Session am Rudergeraet, fühlt sich alles gut an.
Am Sonntag ein 10km Crossrennen, mein Sohn läuft die 5km Variante, wird spannend! |
Cross lief gut, 4:43/km, 151bpm Durchschnitt, hätte nach den 10km weiterlaufen können, also ganz zufrieden. Ich war nie ein schneller Läufer, 10km sind bei gleich schnell wie 20km, im März kommt der Semi de Paris und dann der Marathon im April.
Fürs NC4K muss ich mich mit der Schulter beschäftigen, gestern sehr verspannt nach nur 100km auf dem Cervelo, daher gleich noch mal gerudert heute, und dann Stretching. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:57 Uhr. |
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