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Dank Marco habe ich nun doch meine Freiwassereinheit bekommen: die Triathlonschule hat am Playa mit zwei Bojen einen Schwimmkurs markiert und wir schwammen hin und her. Es war toll. Nicht zu kalt, motivierte Aktiven, sehr schön. Unsere Campleitung will immer noch nicht, aber das ist mir jetzt egal, denn ich habe ja alles gehabt. Und morgen geht es auf die komplette IM-Runde!
![]() Daniel erläutert, wie er sich die Einheit vorstellt ![]() Ok, so machen wir´s. Immer hin und her zwischen den Bojen. Freiwasserschwimmen ist immer toll, aber im Februar irgendwie ganz besonders. ![]() Joah... ![]() Also, grüne Flagge, d.h. Baden erlaubt und Strand bewacht. Dass unter diesen Umständen die Campleitung trotzdem die Freiwassereinheit nicht stattfinden lässt, kann ich nicht begreifen. Aber gut, ok, für mich habe ich es ja gehabt. |
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Sowas ist tief mit Emotionen verknüpft... das kann man auf keinen Fall wegwerfen :Lachen2: Sorry jannjazz für :offtopic: :bussi: **** Cool, dass es doch noch geklappt hat mit dem im Meer schwimmen! Wieso ist denn die Campleitung da so "zäh"? Stelle ich mir - so unbedarft - als wichtige Trainingseinheit vor. Und: Was heißt denn die komplette IM-Runde???? "Mal schnell" einen IM im Urlaub? Auf jeden Fall viel Spaß dabei! |
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Gruß Matthias |
Genau, nur die Radstrecke. Nur. Ich habe ein kleines technisches Problem, denn ich kriege im Moment meine Bilder nicht von der Kamera, weil mir ein passender Laptop fehlt.
Zu fünft starten wir eine Stunde früher als gewohnt zur Königsetappe, der IM-Runde Lanzarote. Guide Daniel und 3 seiner Kunden, ich als Gast. Wir stellen uns vor, danach wird die Strecke erläutert. Anfahrt zum dichtesten Streckenpunkt ca. 6 km, danach in Richtung des eigentlichen Starts in Puerto del Carmen, Yaiza, El Golfo, die Feuerberge,... ![]() Kamelreiten im Timonfajagebirge, na Klasse. Aber jeder so, wie er mag. Sie halten uns schliesslich auch für bekloppt. Photo vom Rennrad aus ...selbstverständlich La Santa und dann noch eine Runde in die Berge mit Mirador de Haria und M. De Rio. Beste Bedingungen, zunächst wolkig, ab 12 h nur noch Sonne und für Lanzarote kaum Wind. In der Gruppe komme ich gut klar, auf den Gipfeln müssen sie warten und die Abfahrten kann ich leider nicht so riskant. ![]() Der Adler und die Raute einträchtig nebeneinander in Yaiza Aber es gibt kein Murren, die Gespräche unterwegs sind unterhaltsam und die Zeit vergeht wie im Flug. Was für ein schöner Sporttag. Am Besten (überhaupt auf Lanzarote) war und ist der wunderbare Blick zur Marina der kleinen Nachbarinsel La Graciosa. ![]() 187 km. 2600 hm. ![]() Und die Frühform ist Wahnsinn. Fast schon viel zu gut. Morgen und Übermorgen kommen noch 5 Einheiten, irgendwas mache ich auch noch Montag und Dienstag. Stay tuned. |
Sehr schön!!
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Der Blick auf die Nachbarsinsel ist ja der Wahnsinn :liebe053:
Ich wäre da wahrscheinlich stundenlang sitzen geblieben :Lachen2: |
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Heute beim Frühstück dann ein Gespräch mit den beiden Guides und meine Wünsche geäußert, dass ich außer Puerto di Carmen und Playa Blanca alles gesehen habe oder so... Da kriegte ich dann genau erklärt, wieso das doof ist, passt nicht ins Training, schlecht zu fahren, all die Busse usw. usf. und so dann schon mal wieder meine inoffizielle Entscheidung, am Montag, eigentlich Entlastungstag aber für mich der letzte Trainingstag, alles allein abzureiten. Heute fuhren wir nochmal 90 hügelige km hin und her, nach der Kaffeepause, 15 km vor Home, setzte ich mich ab, um noch die 1500 steilen m hoch zum Piratenmuseum Castello Di Barbara zu fahren. ![]() In Eddies Trikot am Castello Gleich gibt es nochmal einen Lauf von 45 min. Ich hoffe, wir gehen auf die Promenade. |
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Das glaube ich sofort!
Aber erstmal würde ich dort bestimmt Urlaub machen wollen, denn bei meiner Wettkampfgeschwindigkeit ist ein Verweilen definitiv nicht möglich :Lachen2: Die Piratenburg passt zu dir jannjazz :Cheese: |
Tolle Bilder!
Wenn ich deine Berichte so lese wäre mir das irgendwie auch alles zu unflexibel. Wenn ich mal ein Trainingslager mache, dann wohl lieber was privates mit ein paar Kumpels oder einfach alleine. Das soll natürlich nicht heißen, dass ich dich nicht beneide! |
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N paar schöne Tage und gute Erlebnisse noch! |
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Trainingstechnisch aber würde ich sagen, längste Radtour am Ende eines Blocks. Und für mein Empfinden, sind TL und Tourismus eher nicht so kompatibel. Aber da hat wohl jeder ein anderes Empfinden.:Huhu: |
Da wärst Du in unserer Gruppe (vor 3 Jahren) genau richtig gewesen...:Huhu: Schöne Radtouren mit Besuch der besten Cafés, Bodegas und Sehenswürdigkeiten. Lieber waren wir eine Stunde länger unterwegs als irgendwas Schönes aus zu lassen.
Gut, die 180 km Strecke haben wir zum Schluss nicht gefahren... aber Spass hatten wir alle und anschliessend super Grundlage. Und im Meer waren wir natürlich auch.;) Es gibt also auch solche Gruppen in "richtigen" Trainingslagern. 2-3 Leute, die etwa gleich ticken und dann ergibt sich das... |
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Soll hier aber erwähnt sein, dass ich nur der Vermittler war. Die beiden Einheiten "verdankst" du der Triathlonschule von Daniel Kezele. ;) |
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Nochmal Toptraining an meinem letzten offiziellen Trainingstag: schönes Wetter, gute alte Höhenmeter (1500) und natürlich schön 90km. Prima. Und im Anschluss ein wunderbarer Traillauf, ebenfalls mit guten Höhenmetern.
![]() Hm, Trikot flattert, Beine sind dünn: iss mal was! Also ganz ehrlich: die Lust am Schwimmen ist wieder da und es lag nicht am Material. Kraftausdauer für die Berge wurde massenhaft antrainiert und die Laufform ist auch top, ich könnte hier praktisch alle quälen. Am besten wäre wohl, der Hauptwettkampf käme schon nächste Woche, die Form ist da. Wieder zu Hause werde ich über die Fastenzeit ein wenig abnehmen und dann über die Spargelsaison noch mehr. Trainiert wird was geht, was wenig sein wird. Im Juli und August baue ich dann die Form für Davos auf, über Material denke ich noch weiter nach. Morgen noch eine Ausrollrunde mit wenig Höhenmetern! |
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Besser, als wenn die Hose flattert! Ich beneide dich jetzt echt (da aufm Bild) und ich beneide dich nicht, wennst am Dienstag wieder in das übliche Mistwetter hier zurückkehrst. |
...vor allem, wenn das Umfeld mit 2-3 Aussagen meinen Erholungseffekt torpediert.
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Also gestern und heute war das Wetter hier eigentlich top.
Doof nur, daß es am Samstag, als ich auf dem Rad draußen war, am Himmel eher bedeckt und auf den Straßen sehr matschig war. So war das Training kaum länger als die anschliessende Putzeinheit. :( |
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![]() Playa Blanca, Fähre nach Corralecho. Bis zu den Kamelen auf der IM-Strecke, danach runter nach PB. Und zurück garantiert die fiesesten 10 km Lanzas, von PB nach Femes. Wow, gut, dass ich die ganze Woche trainiert habe. Abends beim Essen sagt Marco: "Der Rudi Altig, der hat mal gewettet, dass er den letzten km vom Kreisel nach Femes rauf (13 % av und 20 % max Steigung) im großen Blatt fahren kann. Um eine Dose Cola. Oben siegreich angekommen hat er die Dose sofort ungeöffnet in den Müll geworfen, aus Wut darüber, wie doof er ist." ![]() Vor Ferres |
10km mit so einer Steigung???
![]() (das Hahnentrittmuster sieht in der Größe aus, wie eine Schwadron von kleinen Batmans :)) |
Ne, das ist nur das letzte Stück ab dem Kreisel. Wenige 100 m. Tun aber trotzdem gut weh, wenn man die ganze Zeit schon bergauf gefahren ist.
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Das ist das Bild von oben runter bis zum Kreisel. Mein Garmin sagt gute 800 m.
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Hier das Strava-Segment vom Femes Climb:
https://www.strava.com/segments/8370949 Gestern Abend haben Jan und ich dann noch seinen letzten Abend im Grillrestaurant bei etwas totem Tier und ein-zwei-drei Bier genossen. :Lachen2: Waren coole Tage, danke Jan, wünsche dir einen gute Heimflug! Ich bleibe noch bis Sonntag und hoffe, das Wetter bleibt bis dann so. :) |
Ich zitiere einen Freund: " Schau Dir den Verkehr unten gut an, dann bist Du im Kreisel dreistellig". Runter geht es deutlich schneller :)
Der Tipp kommt viel zu spät und für jemanden, der viel sehen will, ist er wohl auch nicht hilfreich. Ich habe dort gerne mal Tabayesco dreimal hintereinander gemacht. Aber ich liebe diese Ecke auch. War aber ideales Training Berge hoch und runter zu fahren. |
Das arme Tier, Friede seiner Asche. Dito, Marco, und weiterhin so einen rasanten Formaufbau. Man sieht sich in HH.
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Ja, das ist auch geil. Da liege ich natürlich nicht in der Nähe, bin aber immer noch schneller als die Schieber. |
Ich bin richtig froh, dass ich im Mai wegen der Saison keine Zeit habe, allein der Gedanke...
Auf der Kamera hatte ich noch 3-4 Photos, ich habe sie ergänzt. |
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Macario, Macario, das iss doch der spanische Shimano- wie auch Stevensimporteur...?
Gabs mal mit Fräulein ~anna~ ein Intermezzo, weil Stevens ihr wohl n Rad gegeben hätte, die Typen aber zu dämlich waren, das abzuwickeln. Oder so. Oder vielleicht wolltense auch nur nicht und haben sich doof gestellt. Aber Verleih klappt?! Immerhin was...:Lachen2: Und erzdeutschen Sigma-Tacho dran, heidewitzka. Ich spiele ja mit dem Gedanken, bei den Typen da drüben (von hier aus gesehn) in der Pfalz ein MTB-Traininglager über Ostern zu veranstalten. Scheitert wahrscheinlich am Wetter oder an meiner Trägheit, morgens meinen Arsch ins Auto zu setzen und da hinzugondeln oder kippt zugunsten von a weng Gleitschirmfliegen bei den austrischen Nachbarn. Sollt vielleicht auch jetzt-hier-sofort was buchen, dann ist das einfach gesetzt wie dein Trainingslager. |
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Bis inkl. 2005 war ich ja mehr oder weniger jedes WE irgendwo am Start, musste um 2006/2007 rum dann aber immer anmelden und am Samstag gucken, ob ich jobmässig tatsächlich hin konnte. Relativ häufig halt entweder nicht und/oder ich war zu durch, um samstags noch zu packen und Sonntag morgen dann vorm Morgengrauen die Anreise zu starten. Da kam dann auch so n bissl wieder n Fokus aufs Laufen, weil da brauchte ich nur n paar Turnschuhe und für hinterher n Handtuch. Und ich merkte schnell, dass ich nirgends hinfahren muss dazu, weil ich einfach nachm Ausschlafen ne Stunde oder zwo bei mir vor der Tür durch die Botanik hoppeln konnte...:) (Und in letzter Konsequenz auch mitm Radl spaziernfahrn konnt statt zu laufen...:Cheese: ) |
Nee, ich hatte überhaupt keine Lust zum Training, wie auch bei 25 Grad Temperaturdifferenz. Der Kick kam beim Umziehen, bei einem Blick in die Jeans:
![]() Minuten später war ich angeplünnt und im Wald. War kalt aber wunderbar, an der Papiermühle, Störoberlauf und an den Feldern. Es war wie immer: es ist so lange blöd, wir Du auf dem Sofa sitzt. Draußen sieht es anders aus! ![]() Nächsten Sa ist eigentlich Ahrensburg-List. Aber Stand heute ist es leider viel zu kalt! Ein paar Grad werden schon noch gebraucht, wir sprechen ja von 265 km... |
Die gestrige Niederlage tat schon gar nicht mehr weh, trotzdem gilt NO SURRENDER
![]() und so war klar, dass heute feinste Clubklamotte angesagt ist. Der Sonntagsplan: ein schöner Lauf durch den Schnee, danach Sauna. Schwer vorstellbar, dass hier schon in drei Monaten max das Freiwassertraining startet. ![]() Na ja, die Zeit arbeitet für mich! ![]() Gut zu wissen, ich will keinen Ärger. |
Heute Nacht schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: "Du hast doch noch..." und richtig:
![]() Von 2005. Damals habe ich die Zukunft meiner Hobbysportkarriere irgendwie noch anders eingeschätzt, tatsächlich bin ich noch nie einen Alpenpässen gefahren. Aber damit soll ja nun Schluss sein. Natürlich fehlt auch der Flüela nicht. ![]() Hm, qualitativ eher schwach, ich glaube, ich scanne das nachher nochmal. |
Aus dem heutigen Newsletter von Peter Greif:
Ab 1500 m gibt es Höhenstress von Peter Greif So ist seit langem bekannt, dass schon eine Höhenlage von 1500 m einen menschlichen Organismus erheblich stresst. Der sinkende Sauerstoffpartialdruck wird als gefährlich erkannt und es werden erhebliche Mengen von Stresshormonen ausgeschüttet. Praktisch sieht das so aus, dass du in den ersten Tagen in der Höhe schlecht schläfst. Der Körper ist auf Kampf oder Flucht eingestellt und bleibt wachsam. Es geht weiter damit, dass du im Training so etwas von heiß bist, du könntest immer nur rennen. Innerhalb unserer Trainingsgruppen verliefen die "ruhigen" Dauerläufe in meinen neun Davoser Jahren fast immer wie Wettkämpfe. Kaum lag ein Hügel vor uns, wurde auf Wertung gelaufen. Der Schreiber dieser Zeilen immer mitten drin. Jede Woche zweimal über den Sertigpass und andere diverse Höhen bis 3000 m erklommen, das waren Teile unseres Programms, neben den Tempoläufen rund um den Davoser See. Wir wussten damals noch nichts über die Wirkung unserer Stresshormone, die uns zu einem zu harten Training trieben. Besser hätten wir uns, was jetzt wissenschaftlich erkannt ist, in der ersten Woche mit ganz langsamen Läufen und Spaziergängen! an die Höhe angepasst. 14 Tage Höhentraining sind sinnlos Aber wenn man als Nichtprofi nur 14 Tage Zeit zum Höhentraining hat, dann kann man nicht erst die Hälfte der Zeit "herumhängen" bevor es richtig los geht. Und mit der einen Woche danach kann man auch nichts mehr umreißen. Also ist für uns ambitionierte Läufer(innen) ein Höhentraining über 14 Tage relativ sinnlos. Nach dem Sommertrainingsurlaub im Juli liefen wir zum Abschluss dann fast alle den Swiss-Alpin. Das klappte auch hervorragend, weil wir uns dann schon 14 Tage lang an die Höhe gewöhnt hatten und zu dem zweimal in der Woche über den Sertigpass mit 2739 m Höhenlage liefen. Die anderen Teilnehmer reisten meist nur einen Tag vor dem Rennen an und hatten damit natürlich mehr Probleme. Danach gingen wir fast alle in einen Herbstmarathon, meist in Berlin und wir erzielten fast alle unterdurchschnittliche Resultate in diesem Rennen. Auch Versuche später einen Marathon zu laufen, endeten meist unbefriedigend. Für uns stand damals und auch heute noch fest: Wenn du im Sommer einen langen Höhen-Berglauf absolvierst, dann ist die Saison vorbei. Wie geil! Aber ich bin nicht betroffen: ich mache hit and run, für einen Halbmarathon, mit abgedrehter Vorbelastung. Hoffentlich klappt´s! |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:54 Uhr. |
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