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FuXX 16.03.2007 10:50

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 16011)
Und damit bin ich wieder beim leidigen Radfahren. Wie werde ich verdammt noch mal schnell? Besser gesagt: Wie transferiere ich meine guten Leistungen auf KD und MD auf ne LD?
Mit langen Intervallen (4x40min) hat's im letzten Jahr sehr entspannt zu einer 5:08 gereicht. Da bin ich konservativ gefahren, aber das aggressive Fahren auf Hawaii hat sich auch nicht gerade bezahlt gemacht.
Mir fällt jetzt auf, dass ich weniger rumdödele als letztes Jahr. Ich gucke weniger in der Gegend rum, fahre aber mit konstantem Druck. Vielleicht hat sich die Überzeugung, dass ich zu lahmarschig GA fahre in meinem Unterbewusstsein festgesetzt.

Ist es eigentlich ketzerisch, wenn man sagt, dass deine letztjaehrige Bonn-Radzeit ganz gut zu deiner FFM Radzeit passt, vll 5min haetteste schneller sein muessen, aber das ist nicht die Welt.

FuXX,
hatte gestern Ruhetag, da Incubus Konzert auf dem Programm stand.

PS: Deine HHHs sind so aehnlich wie meine schnellen 2h beim Samstag-flach-fahren. Das ist gut.

Danksta 16.03.2007 11:09

Hmm, Bonn war nicht überragend. Da hatte ich auf ner bergigen Radstrecke 6 Minuten von Timo Bracht mitgekriegt.
Im Flachland auf der MD in Köln sah das IMO besser aus und in Buschhütten hat's auch gepasst.

Außerdem hattest Du in Bonn im Ziel gesagt, dass ich die 9:30 packen könnte. Und nachdem wie ich da gelaufen bin, kannste nicht ne 3:20h im Lauf gemeint haben :p

Egal, erklär's mir später. Ich finde halt, dass ich im Vergleich zu den anderen Radleistungen ne 4:50 in den Beinen hatte. Warum sind 180km eigentlich so lang?...

FuXX 16.03.2007 11:27

Ja, die 9:30 kannste auch packen - wenn du nicht schwimmst wie ein Pudel und eben knapp sub 5h Rad faehrst.

Die Radzeit die du in Bonn hattest fandst du selbst nach dem Rennen noch sehr ok und die war etwa so (vll ne Minute besser) wie meine im Jahr davor. Daher haette ich fuer dich in FFM etwa 4:55-5h auf dem Plan gehabt. Nu hatteste noch nen kleinen Sturz, auch wenn du da direkt nicht sooo viel Zeit verloren hast und bist eher verhalten angegangen (was meiner Meinung nach voellig richtig ist, rechnet sich spaetestens beim Lauf, siehe auch Max Longree).

Was Timo in Bonn gefahren ist ist unerheblich. Man weiss nie, was die Jungs am Tag davor gemacht haben. Ich war 2005 auch schneller auf dem Rad als Taubert und der hatte dann 2 Wochen spaeter 8:08 in Roth. Die Unterschiede wachsen staerker als rein linear mit der Streckenlaenge, sonst waere ich schon lange unter 9h gewesen.

Und Koeln ist halt auch schwer zu vergleichen, wen hattest du denn als Vergleichpersonen im Rennen? Lothar musste nicht und kann eh nicht mehr so wie frueher und so viele waren ja sonst nicht da.

180km sind in der Tat lang - nobody said it was easy!

FuXX

PS: Auf die 9:30 tipp ich auch dieses Jahr wieder, 1:02 - 4:57 - 3:27 + Wechsel.

Danksta 20.03.2007 10:07

Ich werd mir Mühe geben, etwas schneller zu sein ;)

Was für mich bei der Radzeit nicht ins Bild passt, ist die Verteilung. Bei jedem normalen Wettkampf hab ich ne Schwimmzeit irgendwo am Ende des ersten Drittels. Dann eine der besten Radzeiten und halte beim Laufen meinen Platz.
Beim IM ist das dann irgendwie 600., 400., 150. oder so ähnlich.

Jedenfalls hab ich mir angeregt durch den "längste Radeinheit" Thread und ein paar persönliche Erfahrungen bei langen Rad- und Laufeinheiten überlegt, ein paar Mal >240km zu fahren.
Weil's
a) Kondi bringt
b) lange Einheiten mir schon immer bei der KA geholfen haben
c) gut für den Kopf ist

Vor allem letzteres ist wichtig für mich. Seit ich meinen ersten Marathon gelaufen bin, sind 30km viel einfacher geworden. Nach zwei Ironmen war ich vor ner MD so nervös wie vor ner Sprintdistanz. Wenn ich jetzt maximal 190 fahre und mir immer wieder denke: "Sch... ist das weit, wie soll ich das jemals schnell fahren?", ist das nicht gut.

Jetzt fahr ich erstmal ne große Runde durch Sachsen. Die "Kohlerunde". Möge das Wetter mir hold sein ;)

Rene 20.03.2007 13:39

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 16465)
Ich werd mir Mühe geben, etwas schneller zu sein ;)

Was für mich bei der Radzeit nicht ins Bild passt, ist die Verteilung. Bei jedem normalen Wettkampf hab ich ne Schwimmzeit irgendwo am Ende des ersten Drittels. Dann eine der besten Radzeiten und halte beim Laufen meinen Platz.
Beim IM ist das dann irgendwie 600., 400., 150. oder so ähnlich.

Jedenfalls hab ich mir angeregt durch den "längste Radeinheit" Thread und ein paar persönliche Erfahrungen bei langen Rad- und Laufeinheiten überlegt, ein paar Mal >240km zu fahren.
Weil's
a) Kondi bringt
b) lange Einheiten mir schon immer bei der KA geholfen haben
c) gut für den Kopf ist

Vor allem letzteres ist wichtig für mich. Seit ich meinen ersten Marathon gelaufen bin, sind 30km viel einfacher geworden. Nach zwei Ironmen war ich vor ner MD so nervös wie vor ner Sprintdistanz. Wenn ich jetzt maximal 190 fahre und mir immer wieder denke: "Sch... ist das weit, wie soll ich das jemals schnell fahren?", ist das nicht gut.

Jetzt fahr ich erstmal ne große Runde durch Sachsen. Die "Kohlerunde". Möge das Wetter mir hold sein ;)

Den Sinn >240km zu fahren sehe ich nicht. Ich glaube die Regeneration nach so einern dicken Einheit ist viel zu lang. Wenn Du nicht gerade in einer Gruppe fährst, dann bist Du sicherlich 8h plus unterwegs. Da finde ich vernünftige Radblöcke mit 3h, 4h, 5h und wenn die Grundlage stimmt auch mal mit Tempo viel wichtiger. Mir scheint es gerade so, also ob du die Holzhammer Methode wählst. Hab Geduld und fahre lieber regelmäßig und arbeite an der Technik. Als wir in der Eifel unterwegs waren, habe ich mich gewundert welche kleinen Kadenzen du fährst. Selbes habe ich sofort bei mir beobachtet und siehe da, gestern habe ich mal 90min konstant über 105 rpm getretten und ich bin heute sowas von platt. Einen Tag vorher die gleiche sache bei Kadenz 90 war total entspannend und der Puls war trotz 10% mehr Watt auf der Rolle 10 schläge tiefer.

Wenn Du Angst vor 180er hast dann geht man doch nicht 240 fahren. Geh lieber 180km in 2-3 Wochen mit sehr viel druck fahren, vielleicht auch mal 200. Aber mehr ist finde ich viel zu viel des Guten. :Nee:

Gruß René

PS: Ohne eine Vermutung zu haben, vielleicht machst Du bei der Vielzahl der km auch etws Grundlegendes Falsch, was ich aber nicht beurteilen kann und Du selbst analysieren müstest. Denn Du solltest schon schneller sein. Vielleicht Musst Du einfach auch mal richtig leiden auf dem Rad beim IM und wenn Du genug gegessen und trainiert hast, dann wird der Marathon trotzdem gehen :) Andererseits sind knapp 5h ja nicht langsam!

RibaldCorello 21.03.2007 12:10

Zitat:

Zitat von Monster (Beitrag 16014)
Mal aus dem Bekanntenkreis.
Ein paar Vereinskollegen schwören auf lange KA Fahrten.
2 sind letztes Jahr vor Frankfurt viel KA gefahren und beide sind unter 5Std geblieben. Ca. um die 4:50 war es. Dabei haben beide insgesamt viel wengier Km wie du gemacht.
Ein Dritter ist eher schnelle Sachen gefahren (fährt auch OD "locker" über 40Kmh) und lockere längere Einheiten und hat in Frankfurt über 5Std gebraucht, obwohl er der weit bessere Fahrer als die anderen beiden ist und auch wesentlich mehr Km macht. Für Hawaii hat er sein Radtraining ein wenig umgestellt und ist viel mehr KA gefahren. Auf Hawaii ist er dann gut unter 5Std geblieben.

Wie sahen denn diese KA Einehiten denn aus ?

Kannst du das mal näher beschreiben also km, Höhenmeter, Zeit ?




@Danksta

also 240 km Trainingsheineinheiten sind IMHO mit Verlaub Blödsinn, alles was über 5 Stunden geht bringt ausdauertechnisch nix mehr, das macht dich nur kaputt und wenn du eh schon probs mit einem Bein hast dann würde ich das bleibenlassen.

Es läuft ja auch keiner beim Mara-Training 60 km Trainingsläufe mit dem Argument das ihm dann der Mara nicht mehr so lange vorkommt.

tobi_nb 21.03.2007 17:02

@RC
Schau dir mal die Trainingspläne von Marathonläufern an, die denn Marathon schnell laufen können (<2:10). Da sind sehr oft überlange Strecken bei.

Ich kann an 240 km überhaupt keinen Blödsinn erkennen. Richtig ist, dass der limitierende Faktor die Regeneration ist. Aber wenn man das im Griff hat, sollte man soviel wie möglich, und so LANGE wie möglich fahren.

drullse 21.03.2007 17:43

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 16600)
Es läuft ja auch keiner beim Mara-Training 60 km Trainingsläufe mit dem Argument das ihm dann der Mara nicht mehr so lange vorkommt.

Stimmt. Haile läuft nur einmal die Woche 3 Stunden = 51 Km. Also deutlich weniger...

*rofl

Ich glaub ich werde mir mal einen Textbaustein dazu anlegen, dann muss ich nicht immer soviel schreiben... Wer keine Lust hat, so lange zu fahren, braucht es ja nicht zu tun, aber diese Weisheiten "das bringt ja gar nix" (wieso fährt Stadler dann 6-Stunden-Einheiten?) sind einfach lächerlich.

Rene 21.03.2007 19:20

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16673)
Stimmt. Haile läuft nur einmal die Woche 3 Stunden = 51 Km. Also deutlich weniger...

*rofl

Ich glaub ich werde mir mal einen Textbaustein dazu anlegen, dann muss ich nicht immer soviel schreiben... Wer keine Lust hat, so lange zu fahren, braucht es ja nicht zu tun, aber diese Weisheiten "das bringt ja gar nix" (wieso fährt Stadler dann 6-Stunden-Einheiten?) sind einfach lächerlich.

recht hast Du :) Aber zwischen 6h und 240km ist eine gehöriger Unterschied und da bezweifel ich schon den nutzen. Aber wenn es mit der Regeneration passt. Warum eigentlich nicht auch mal 240km. Ich bin früher auch schonmal über 290km gefahren und das war sicherlich auch nur eine Sache die den Kopf klar macht, dass es geht. Die ganze km Protzerei ist meiner Meinung eh nicht gut.

wenn jemand 6h mit 36er Schnitt im GA1 fährt, dann ist es etwas anders als wenn wir über einen 30er Schnitt sprechen. Und bei 8h Touren meine ich wird sich nichts dran ändern, dass Danksta nach 4h im IM auf dem Rad nicht so schnell fahren kann wie er gern möchte. Da fehlt meiner Meinung einfach richtiges Tempotraining auch über lange Distanzen. Was der TDL beim Laufen ist, kann dann auch mal 3-4h oder auch 5h hartes Radfahren sein.
Ich plane dazu einfach 150er - 180er im hohen GA1 mit viel Kraft zu fahren. Naja, wenn ich es irgendwann kann mit meinem Knie :( geht.
Wird schon werden.
Ich glaube nicht, dass dem Danksta Ausdauer fehlt wenn er einen guten Marathon in Frankfurt und auf Hawaii laufen konnte. Ich denke da fehlt einfach Tempo auf dem Rad zur rechten Zeit, also in 3-4 Wochen :)

Vielleicht etwas weniger km dafür richtige km.

Monster 21.03.2007 20:45

Zitat:

Zitat von RibaldCorello (Beitrag 16600)
Wie sahen denn diese KA Einehiten denn aus ?

Kannst du das mal näher beschreiben also km, Höhenmeter, Zeit ?

Beim Beginn der Vorbereitung pro Woche:
1x Frequenztraining ca. 80 - 110 Umdreh/min für ca. 2-3Std
1x KA 50-60 Umdreh/min für ca. 1Std plus 1Std ein und aus
1x Intervalle Bsp. 10x1000m, 6x3000m

Im Laufe der Wochen die Umfänge und Intensitäten gesteigert.
Den letzten Schliff durch ca. 2Std KA-Fahrten im GA2 Bereich plus ca. 1Std ein und aus.
Eine vierte Radeinheit kam manchmal dazu.

Hier ist Flachland. Nix mit Bergen. Überwiegend alles im Flachen mit dicken Gang. Mal Intervalle auf einer Strecke, die wenigstens für ca. 2Km etwas nach oben geht aber öfters Intervalle im Flachen.

So sind die Jungs in etwa gefahren.

Danksta 21.03.2007 21:21

Also ich höre natürlich die Bedenken. 8-9h Radfahren sind sicher kein Spaß aber egal, muss dann halt mal sein. Ich kenne mich mittlerweile gut genug und weiß, dass ich mir damit nix kaputt mache. Und am Tag danach ist Ruhe, keine Frage.

Und mein Aufbautraining wird dann so aussehen:

KA- und Tempo-Intervalle: Von 8x5km auf 5x20km ausdehnen
Dauertempofahrt: Von 60km auf 120km ausdehnen
Progressive Fahrten: 3h normal + 2h KA + Koppellauf

außerdem werd ich mir den Spaß gönnen und mal wieder mit den hirnamputierten Radamateuren durch die Ardennen zu knallen.

Es ist nicht ganz falsch beobachtet, dass ich zum Holzhammer tendiere. Aber dieses Jahr ist meine letzte vor dem Arbeitsleben und da will ich schon sehr viel.
Um dabei ein wenig auf mich aufzupassen habe ich ein wenig Achtsamkeit gelernt und außerdem bremst ihr mich ja ;)


Heute war ich lange Intervalle schwimmen und 1:20h laufen. Morgen geht's auf's Rad, aber das Wetter ist bis Samstag einfach nur zum abreihern.

backy 21.03.2007 21:27

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 16691)
Aber dieses Jahr ist meine letzte vor dem Arbeitsleben und da will ich schon sehr viel.

Daniel hau rein. Je nach dem welchen Job Du später mal annimmst ist es mit dem Spass auf dem Niveau schnell vorbei.
Ich für meinen Teil sitze diese Woche bei Wuppertal und mache einen SAP-Upgrade. -> mindestens 12 Stunden Arbeit pro Tag und keine Minute fürs Training.
Letzte Woche noch 19 Stunden Training, diese Woche 0. :Peitsche:

Wenn ich Du wäre..ich würde es genauso machen!
:Hexe:

Rene 21.03.2007 21:58

ich sach nur bis die knie explodieren :Cheese:

hau rein, du wirst es schon hinbekommen in FF ein geile Zeit zu fahren, da bin ich ganz sicher.

Du weißt ja wenn du nach 5.45 -5.50 total anfängst zu laufen, dann sind nicht mehr viele vor Dir :)

drullse 21.03.2007 22:36

Zitat:

Zitat von Rene (Beitrag 16696)
Du weißt ja wenn du nach 5.45 -5.50 total anfängst zu laufen, dann sind nicht mehr viele vor Dir :)

Dann aber bitte auch 3 Stunden oder schneller rennen!

:cool:

Müder Joe 21.03.2007 23:21

Ob solche Überdistanzen wie 240k die Radleistung verbessern oder nicht, kann man pauschal nicht beantworten, glaube ich. Wie bei allem im Training kann man sich nur die verschiedenen Konzepte anhören, bewerten und dann entscheiden, ob es evtl für einen selbst Sinn macht. Wenn man dann davon überzeugt ist gibts nur eins: ausprobieren!! Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass dabei und berichte dann mal von Deinem Eindruck.

Ach ja, ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem 2x-Hawaii-Agegroup Gewinner (excellenter Radfahrer, ich glaube <4:40 in Kona 06) beim Training, wo es um sein Radtraining ging: er macht genau das was Du vorhast - viele Touren 200-250km mit einigen hm und zwischendurch kurz und schnell. Er meinte, 3-4h GA1 würde ihm nichts bringen, sondern entweder lang oder schnell.
Allerdings erinnere ich mich auch an Jan Raphaels Worte nach dem IM Florida: keine Radeinheit über 150km .... und der fährt noch schneller.

Nun ja, man weiss leider nicht was wäre, wenn sie anders trainieren würden - im Sport gibts keine Negativkontrolle.

Gruss, Müder Joe

PS: Du bist aus Aachen, oder? Kennst Du die Tourversion vom Amstel Gold Race? Da kann man 240k abreissen und dabei noch Spass haben...:) :Maso:

drullse 21.03.2007 23:39

Zitat:

Zitat von Müder Joe (Beitrag 16711)
Ob solche Überdistanzen wie 240k die Radleistung verbessern oder nicht, kann man pauschal nicht beantworten, glaube ich. Wie bei allem im Training kann man sich nur die verschiedenen Konzepte anhören, bewerten und dann entscheiden, ob es evtl für einen selbst Sinn macht. Wenn man dann davon überzeugt ist gibts nur eins: ausprobieren!! Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass dabei und berichte dann mal von Deinem Eindruck.

Ach ja, ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem 2x-Hawaii-Agegroup Gewinner (excellenter Radfahrer, ich glaube <4:40 in Kona 06) beim Training, wo es um sein Radtraining ging: er macht genau das was Du vorhast - viele Touren 200-250km mit einigen hm und zwischendurch kurz und schnell. Er meinte, 3-4h GA1 würde ihm nichts bringen, sondern entweder lang oder schnell.
Allerdings erinnere ich mich auch an Jan Raphaels Worte nach dem IM Florida: keine Radeinheit über 150km .... und der fährt noch schneller.

Nun ja, man weiss leider nicht was wäre, wenn sie anders trainieren würden - im Sport gibts keine Negativkontrolle.

Full ACK!!!

keko 22.03.2007 12:48

Zitat:

Zitat von tobi_nb (Beitrag 16661)
Ich kann an 240 km überhaupt keinen Blödsinn erkennen. Richtig ist, dass der limitierende Faktor die Regeneration ist. Aber wenn man das im Griff hat, sollte man soviel wie möglich, und so LANGE wie möglich fahren.

Sehe ich nicht so einfach. Wenn man fähig ist 240 regenerationsmässig zu verkraften, sollte man sich hauptsächlich um das Tempo kümmern und nicht noch weiter auf 240 oder mehr fahren. Wenn ich 200 gut wegstecke, was bringen dann 250? Da gibt es doch wesentlich andere Einheiten, die mehr bringen als noch mehr KM.

Ich übertreibe mal: Ich kenne Leute, die machen einen Sonntagsausflug und fahren 8h Rad (ca. 85km). 30km/h auf der Ebene halten sie aber nur 5 oder 6min. Was empfehle ich denen, um schneller zu werden? 12h Ausflüge? :Cheese:

Rene 22.03.2007 13:01

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 16753)
Sehe ich nicht so einfach. Wenn man fähig ist 240 regenerationsmässig zu verkraften, sollte man sich hauptsächlich um das Tempo kümmern und nicht noch weiter auf 240 oder mehr fahren. Wenn ich 200 gut wegstecke, was bringen dann 250? Da gibt es doch wesentlich andere Einheiten, die mehr bringen als noch mehr KM.

Ich übertreibe mal: Ich kenne Leute, die machen einen Sonntagsausflug und fahren 8h Rad (ca. 85km). 30km/h auf der Ebene halten sie aber nur 5 oder 6min. Was empfehle ich denen, um schneller zu werden? 12h Ausflüge? :Cheese:

in 8h 85km ich empfehle die sportart zu wechseln :Cheese:

vielleicht muss man da auch die regelmäßigkeit betrachten. Wer 1mal 250km fährt, hat sicherlich keinen großen Effekt den er damit erzielen kann. Regelmäßiges richtig lang fahren und auch gut verarbeiten mit gutem tempo könnte da meiner meinung schon mehr bringen.

persönlich tendiere ich da lieber zu 3tageblöcken.
4h 5h 6h. Dies dürfte mehr bringen als einmal 8h und dann pause. aber es ist alles ansichtssache.

keko 22.03.2007 15:10

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16673)
Stimmt. Haile läuft nur einmal die Woche 3 Stunden = 51 Km. Also deutlich weniger...

Vergleichbare Spitzenschwimmer hauen auch wöchentlich 60 oder mehr KM weg. Machst du das oder nimmst du das als Maßstab? Siehste! :Cheese:

Am Ende der Fahnenstange wächst der Aufwand halt nicht mehr nur linear -- er explodiert manchmal. Ich glaube aber, dass die allerallerallermeisten Triathleten weit davon entfernt sind ;)

drullse 22.03.2007 15:17

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 16781)
Vergleichbare Spitzenschwimmer hauen auch wöchentlich 60 oder mehr KM weg. Machst du das oder nimmst du das als Maßstab? Siehste! :Cheese:

Nein aber ich orientiere mich an vergleichbaren Spitzentriathleten. Und dann paßt es wieder.

Zitat:

Am Ende der Fahnenstange wächst der Aufwand halt nicht mehr nur linear -- er explodiert manchmal. Ich glaube aber, dass die allerallerallermeisten Triathleten weit davon entfernt sind ;)
Dann sollten vielleicht in diesen Diskussionen immer die jeweiligen Ziele genannt werden. Bei Danksta isses klar: der will dieses Jahr nochmal richtig reinhauen. Dann darf (bzw. muss) auch das Training explodieren.

keko 22.03.2007 15:28

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16783)
Dann sollten vielleicht in diesen Diskussionen immer die jeweiligen Ziele genannt werden. Bei Danksta isses klar: der will dieses Jahr nochmal richtig reinhauen. Dann darf (bzw. muss) auch das Training explodieren.

Hoffen wir, dass er dabei nicht selbst explodiert :Lachen2: Oft erntet man die Früchte des Trainings erst im folgenden Jahr.
Ich glaube wenn man so stark ist, dass man jede Woche einen 50er laufen kann, ist man so stark, dass man ihn gar nicht mehr laufen müsste. :Gruebeln: Also ich will sagen, dass das Dahinkommen schon mal ein echtes Problem ist. Wenn ich 50 laufen würde, wäre ich 2 Wochen tot, wenn ich ihn in 2 Wochen noch mal laufe, wäre ich wieder 2 Wochen tot, usw. usf... Es macht also gar keinen Sinn. Ebenso wäre es mit 240 Rad oder 60km Schwimmen.

drullse 22.03.2007 15:35

Zitat:

Zitat von keko (Beitrag 16787)
Wenn ich 50 laufen würde, wäre ich 2 Wochen tot, wenn ich ihn in 2 Wochen noch mal laufe, wäre ich wieder 2 Wochen tot, usw. usf...

Eben nicht. Nach dem ersten bist Du 2 Wochen tot, nach dem 2ten bist Du 13 Tage tot etc...

Das ist doch deutlich zu merken. Nach der ersten 180er Einheit der Saison kann ich nichtmal ans Laufen denken, 3 Monate später mache ich danach noch einen flotten 10er.

Das passt schon - und es ist ja nicht Danksta's erstes starkes Jahr.

Danksta 22.03.2007 15:36

Das ist ja ne schöne Diskussion hier :)

Also: Warum die langen Dinger?
Weil ich glaube, durch diesen unbekannten Reiz noch mal deutlich an GA zu gewinnen. Ich werd ja auch nicht statt 2x4h 1x8h fahren. Ich mach einfach aus ner 6h Einheit etwas mehr.

Ich will einfach neue Wege einschlagen ohne alte Erfolgsrezepte zu vernachlässigen. Nur mit 4h locker gewinn ich einfach keinen Blumentopf mehr. Das ist ausgereizt. Außer ich geh anschließend laufen.

Aber erst mal muss verdammtnochmal das Wetter besser werden. Da hab ich mich schon rausgequält, aber als die Handschuhe vom Schneeregen durchnässt waren, bin ich vor Schmerzen beinahe vom Rad gestiegen. @Fuxx: Das war schlimmer als unsere kranke Tour vor einem Jahr.

Heute werd ich erstmal ne Runde laufen, so langsam werd ich ja auch wieder warm. Koppeln ging leider nicht, dann wäre die Erkältung vorprogrammiert. Aber ab morgen soll's ja wieder besser werden.

keko 22.03.2007 15:37

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16790)
Eben nicht. Nach dem ersten bist Du 2 Wochen tot, nach dem 2ten bist Du 13 Tage tot etc...

Glaube mir, bei 50 wäre ich jedesmal tot :Cheese: Aber hast natürlich recht, mit dem was du meinst.

FuXX 22.03.2007 18:00

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 16465)
Ich werd mir Mühe geben, etwas schneller zu sein ;)

Was für mich bei der Radzeit nicht ins Bild passt, ist die Verteilung. Bei jedem normalen Wettkampf hab ich ne Schwimmzeit irgendwo am Ende des ersten Drittels. Dann eine der besten Radzeiten und halte beim Laufen meinen Platz.
Beim IM ist das dann irgendwie 600., 400., 150. oder so ähnlich.

Ich glaub das ist schon erklaerbar:
1. Ein bisschen Luft hast du sicher noch, FFM war nach dem was du erzaehlt hast zu konservativ. (leider gibt es nur den Gesamtsplit in der Liste, hast du vll in der Polar Aufzeichnung die splits fuer die beiden Runden?)
2. Die anderen fahren zu schnell beim IM. Wenn ich mir anschaue wie es den anderen Leuten, die sich am Ende des Radsplits in meiner Naehe befinden kurz vor T2 geht, dann fahren mindestens 80% der Leute schneller als sie sollten. Bei ner KD fahren alle viel haerter, da hab ich auch immer viel bessere Radsplits als beim IM. (Bonn z.B. 11ter 2005)

Splits sind nebensaechlich, die Endzeit zaehlt! Fast niemand fahert beim IM so locker Rad, dass es schlecht ist fuer die Gesamtzeit. Das hast du schon richtig gemacht 2006 und wenn du dieses Jahr mehr laeufst und besser schwimmst, dann klappen auch die (sub) 9:30!

FuXX

FuXX 22.03.2007 18:14

Zitat:

Zitat von drullse (Beitrag 16783)
Nein aber ich orientiere mich an vergleichbaren Spitzentriathleten. Und dann paßt es wieder.

Kann man das? Haben die nicht vll ne ganz andere Sportgeschichte, ganz andere Voraussetzungen?
Zitat:

Dann sollten vielleicht in diesen Diskussionen immer die jeweiligen Ziele genannt werden. Bei Danksta isses klar: der will dieses Jahr nochmal richtig reinhauen. Dann darf (bzw. muss) auch das Training explodieren.
Man kann aber auch nicht jede Umfangssteigerung so einfach wegstecken.

Es ist eben wie Mueder Joe geschrieben hat: Viele Wege fuhren zum Ziel, nur welcher ist der richtige fuer Danksta?

Was mich zum Beispiel an so langen Einheiten stoert ist die noetige Regenerationsdauer. Ich mache nichts, was mich dazu zwingt an den folgenden Tagen sehr wenig zu machen. Hoechstes am letzten Tag eines Belastungsblocks finde ich sowas akzeptabel.

Muss man halt ausprobieren, is nur bloed wenn's schief geht.

FuXX

drullse 22.03.2007 21:09

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 16813)
Das hast du schon richtig gemacht 2006 und wenn du dieses Jahr mehr laeufst und besser schwimmst, dann klappen auch die (sub) 9:30!

FuXX

Wenn die oben genannten 5:45 - 5:50 realistisch sind, dann sollte da aber noch wesentlich mehr drin sein!

Ich bin jedenfalls sehr gespannt!

drullse 22.03.2007 21:09

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 16817)
Muss man halt ausprobieren, is nur bloed wenn's schief geht.

Vermutlich ist das mein Vorteil nach 21 Jahren Leistungssport: es ist oft genug schief gegangen und ich weiß jetzt, was ich brauche.

Und das sind KILOMETER!

FuXX 22.03.2007 22:22

Sicher ist deine Erfahrung ein Vorteil - wer würde das bestreiten?

Für die 5:45 bei Laufbeginn muss er etwa 4:40 Rad fahren - 25min schneller als 2006 (und es ist ja nicht so, dass er letztes Jahr nicht trainiert hätte). Ehrlichgesagt glaube ich, dass das nicht gut für seine Gesamtzeit wäre - er darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen, dann freu ich mich für ihn :)

FuXX

drullse 22.03.2007 22:46

Zitat:

Zitat von FuXX (Beitrag 16844)
Für die 5:45 bei Laufbeginn muss er etwa 4:40 Rad fahren - 25min schneller als 2006 (und es ist ja nicht so, dass er letztes Jahr nicht trainiert hätte). Ehrlichgesagt glaube ich, dass das nicht gut für seine Gesamtzeit wäre - er darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen, dann freu ich mich für ihn :)

FuXX

Ok - das ändert die Sachlage natürlich, ich kannte seine Zeiten nicht. 5:45 würde ich mir zutrauen, wenn alles perfekt läuft.

@Danksta: meine Splitzeiten bei meiner 9:22: 1:10 - 4:57 - 3:09.

Du schwimmst schneller und fährst vermutlich gleich. Also sollte Sub 9:30 wirklich ein passendes Ziel sein.

Danksta 28.03.2007 21:43

Sub 9:30 ist genau das Ziel.

Schwimmen <1:00
Radfahren <5:00
Laufen 3:20-3:25

Zur Erinnerung:
2005: 1:10 - 5:12 - 4:43
2006: 1:08 - 5:08 - 3:35


Ist alles im Rahmen des realistischen. Auch vor dem Hintergrund meiner Trainingsentwicklung.

Montag bis Mittwoch habe ich einen fetten Radblock eingeworfen. 500km in 3 Tagen hab ich vorher noch nie gemacht. Heute war ich ab km110 schon etwas platt (von 170), aber die GA ist für den Zeitpunkt schon sehr gut. Wirklich gerädert bin ich keinesfalls. Morgen ist "lebensbedingt" Ruhe oder nur ein kurzer Lauf. Dann werd ich Freitag bis Montag noch mal einen Koppelblock machen, bevor ich mich in die wohlverdiente Ruhewoche stürze.

Dann sind meine "Ferien" auch wieder vorbei und ich kümmer mich wieder um die Uni. Das hab ich seit anderthalb Wochen gaaar nicht gemacht.

FuXX 29.03.2007 10:46

Dat kriegste hin - demnaechst laufen wir auch mal zusammen, wuerd ich sagen. Vielleicht geht ja auch was in Richtung 9:15.

FuXX

rhoihesse 29.03.2007 10:57

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 17381)
Sub 9:30 ist genau das Ziel.

Schwimmen <1:00
Radfahren <5:00
Laufen 3:20-3:25

Zur Erinnerung:
2005: 1:10 - 5:12 - 4:43
2006: 1:08 - 5:08 - 3:35

Wie waren denn deine Trainings-Umfänge 2005 und 2006?

Danksta 02.04.2007 18:46

Ich erstell mal ne kleine Grafik dazu. 2005 waren ~14h, 2006 ~17h pro Woche. 2006 habe ich vor allem nicht wie im Jahr zuvor im Mai nachgelassen.
Dieses Jahr war die Winterpause länger, wegen Hawaii. Dafür rummst es jetzt ganz gut.

Ich mach jetzt endlich mal wieder Ruhewoche. Die letzte Woche war mit 830km Rad und 33h insgesamt das heftigste, was ich mir je angetan hab. Hat Spaß gemacht und ich denke auch, dass mich das weiterbringt. Nach einem 510km Block Mo-Mi habe ich Donnerstag Pause gemacht und hatte Freitag-Sonntag super Raddruck.

Während ihr jetzt alle über Ostern Radkilometer schrubbt, werde ich nur locker Radeln gehen. Und danach wird wieder angegriffen. Wenn ich bei ner fies langen Einheit hintenraus Druck mache, tut das zwar weh, bringt mir aber viel KA. Allerdings kann ich nach 6h auch nur noch mit Kraft schnell fahren. Das restliche Pulver ist da schon verschossen ;)

Im dritten langen GA Block will ich dann ~28-34h pro Woche machen. Mit einem kompletten Ruhetag pro Woche bringt mich das satt weiter.

Axel 03.04.2007 10:48

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 17836)
Die letzte Woche war mit 830km Rad und 33h insgesamt das heftigste, was ich mir je angetan hab. Hat Spaß gemacht und ich denke auch, dass mich das weiterbringt.

:kruecken:

Du Monster... da bin ich sehr gespannt auf IM.

Ich denke, das du langfristig noch richtig profitieren wirst von diesen Umfängen. Dieses Jahr auch, aber vor allem langfristig.

Keep it up!

Axel, impressed

the grip 03.04.2007 11:34

Irgendwie ist Studieren nicht mehr das, was es mal war...

Damals (vor dem Kartoffelkrieg), als ich noch studierte, hatte ich während der Vorlesungszeit einen ausgefüllten Tag mit ganztägig Vorlesungen, am Wochenende und in den Semesterferien mußte ich dann je nach Job mehr oder weniger qualifiziert arbeiten und hatte nebenher noch meine Studienarbeiten gemacht.

An 30 Stunden Training war da irgendwie nicht im Entferntesten zu denken ... oder ich hätte doppelt so lange studiert und einen Kredit aufnehmen müssen.

Wie machst Du das ? Sponsoring ?

Danksta 03.04.2007 11:41

Also ich hatte jetzt ausnahmsweise mal regulär 2 Wochen Semesterferien (nach der letzten Klausur, die natürlich mittendrin liegt).
Und in diesem Semester stehen am 10.8. und am 4.9. fette Klausuren an. Während des Semesters dominiert die Studienarbeit, die ich zu schreiben habe. Da kann ich mir die Zeit frei einteilen.

Die finanzielle Versorgung übernimmt Vater Staat in Form einer Halbwaisenrente. Deswegen muss ich nicht arbeiten.

the grip 03.04.2007 12:05

Zitat:

Zitat von Danksta (Beitrag 17870)
Also ich hatte jetzt ausnahmsweise mal regulär 2 Wochen Semesterferien (nach der letzten Klausur, die natürlich mittendrin liegt).
Und in diesem Semester stehen am 10.8. und am 4.9. fette Klausuren an. Während des Semesters dominiert die Studienarbeit, die ich zu schreiben habe. Da kann ich mir die Zeit frei einteilen.

Die finanzielle Versorgung übernimmt Vater Staat in Form einer Halbwaisenrente. Deswegen muss ich nicht arbeiten.

O.k., danke für die schnelle Erklärung. Andersrum wär's dir sicher lieber gewesen ...

Danksta 10.04.2007 00:13

Jep.

Die Ruhewoche ist vorbei. Samstag stand schön ausgeruht ein 20km Test auf dem Wettkampfrad an. Zum ersten Mal wieder auf der kleinen Bäm habe ich den Rekord auf der Vereinszeitfahrstrecke mal dezent pulverisiert. Das ist ne 10km Wendepunktstrecke in nem leicht ansteigenden Tal. 15min bis zum WP und dann in 12:50min zurück. Der Puls war nahezu konstant bei 172. Das tat schon weh, aber die Zeit fand ich dann schon überraschend gut.

Was ich diese Woche noch so vorhabe, werd ich dann mal schreiben. Am Wochenende kommt bei gutem Wetter jedenfalls ne 8h Einheit auf dem Rad :)

Rene 10.04.2007 12:53

bin gespannt auf den 06.05. da hast du dann einen direkten vergleich. wenn alles passt, dann bin ich vorher oder im anschluss direkt ein Woche in Düren, da können wir dann wieder in der Eifel ballern.

gruß René


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