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FuXX, hatte gestern Ruhetag, da Incubus Konzert auf dem Programm stand. PS: Deine HHHs sind so aehnlich wie meine schnellen 2h beim Samstag-flach-fahren. Das ist gut. |
Hmm, Bonn war nicht überragend. Da hatte ich auf ner bergigen Radstrecke 6 Minuten von Timo Bracht mitgekriegt.
Im Flachland auf der MD in Köln sah das IMO besser aus und in Buschhütten hat's auch gepasst. Außerdem hattest Du in Bonn im Ziel gesagt, dass ich die 9:30 packen könnte. Und nachdem wie ich da gelaufen bin, kannste nicht ne 3:20h im Lauf gemeint haben :p Egal, erklär's mir später. Ich finde halt, dass ich im Vergleich zu den anderen Radleistungen ne 4:50 in den Beinen hatte. Warum sind 180km eigentlich so lang?... |
Ja, die 9:30 kannste auch packen - wenn du nicht schwimmst wie ein Pudel und eben knapp sub 5h Rad faehrst.
Die Radzeit die du in Bonn hattest fandst du selbst nach dem Rennen noch sehr ok und die war etwa so (vll ne Minute besser) wie meine im Jahr davor. Daher haette ich fuer dich in FFM etwa 4:55-5h auf dem Plan gehabt. Nu hatteste noch nen kleinen Sturz, auch wenn du da direkt nicht sooo viel Zeit verloren hast und bist eher verhalten angegangen (was meiner Meinung nach voellig richtig ist, rechnet sich spaetestens beim Lauf, siehe auch Max Longree). Was Timo in Bonn gefahren ist ist unerheblich. Man weiss nie, was die Jungs am Tag davor gemacht haben. Ich war 2005 auch schneller auf dem Rad als Taubert und der hatte dann 2 Wochen spaeter 8:08 in Roth. Die Unterschiede wachsen staerker als rein linear mit der Streckenlaenge, sonst waere ich schon lange unter 9h gewesen. Und Koeln ist halt auch schwer zu vergleichen, wen hattest du denn als Vergleichpersonen im Rennen? Lothar musste nicht und kann eh nicht mehr so wie frueher und so viele waren ja sonst nicht da. 180km sind in der Tat lang - nobody said it was easy! FuXX PS: Auf die 9:30 tipp ich auch dieses Jahr wieder, 1:02 - 4:57 - 3:27 + Wechsel. |
Ich werd mir Mühe geben, etwas schneller zu sein ;)
Was für mich bei der Radzeit nicht ins Bild passt, ist die Verteilung. Bei jedem normalen Wettkampf hab ich ne Schwimmzeit irgendwo am Ende des ersten Drittels. Dann eine der besten Radzeiten und halte beim Laufen meinen Platz. Beim IM ist das dann irgendwie 600., 400., 150. oder so ähnlich. Jedenfalls hab ich mir angeregt durch den "längste Radeinheit" Thread und ein paar persönliche Erfahrungen bei langen Rad- und Laufeinheiten überlegt, ein paar Mal >240km zu fahren. Weil's a) Kondi bringt b) lange Einheiten mir schon immer bei der KA geholfen haben c) gut für den Kopf ist Vor allem letzteres ist wichtig für mich. Seit ich meinen ersten Marathon gelaufen bin, sind 30km viel einfacher geworden. Nach zwei Ironmen war ich vor ner MD so nervös wie vor ner Sprintdistanz. Wenn ich jetzt maximal 190 fahre und mir immer wieder denke: "Sch... ist das weit, wie soll ich das jemals schnell fahren?", ist das nicht gut. Jetzt fahr ich erstmal ne große Runde durch Sachsen. Die "Kohlerunde". Möge das Wetter mir hold sein ;) |
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Wenn Du Angst vor 180er hast dann geht man doch nicht 240 fahren. Geh lieber 180km in 2-3 Wochen mit sehr viel druck fahren, vielleicht auch mal 200. Aber mehr ist finde ich viel zu viel des Guten. :Nee: Gruß René PS: Ohne eine Vermutung zu haben, vielleicht machst Du bei der Vielzahl der km auch etws Grundlegendes Falsch, was ich aber nicht beurteilen kann und Du selbst analysieren müstest. Denn Du solltest schon schneller sein. Vielleicht Musst Du einfach auch mal richtig leiden auf dem Rad beim IM und wenn Du genug gegessen und trainiert hast, dann wird der Marathon trotzdem gehen :) Andererseits sind knapp 5h ja nicht langsam! |
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Kannst du das mal näher beschreiben also km, Höhenmeter, Zeit ? @Danksta also 240 km Trainingsheineinheiten sind IMHO mit Verlaub Blödsinn, alles was über 5 Stunden geht bringt ausdauertechnisch nix mehr, das macht dich nur kaputt und wenn du eh schon probs mit einem Bein hast dann würde ich das bleibenlassen. Es läuft ja auch keiner beim Mara-Training 60 km Trainingsläufe mit dem Argument das ihm dann der Mara nicht mehr so lange vorkommt. |
@RC
Schau dir mal die Trainingspläne von Marathonläufern an, die denn Marathon schnell laufen können (<2:10). Da sind sehr oft überlange Strecken bei. Ich kann an 240 km überhaupt keinen Blödsinn erkennen. Richtig ist, dass der limitierende Faktor die Regeneration ist. Aber wenn man das im Griff hat, sollte man soviel wie möglich, und so LANGE wie möglich fahren. |
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*rofl Ich glaub ich werde mir mal einen Textbaustein dazu anlegen, dann muss ich nicht immer soviel schreiben... Wer keine Lust hat, so lange zu fahren, braucht es ja nicht zu tun, aber diese Weisheiten "das bringt ja gar nix" (wieso fährt Stadler dann 6-Stunden-Einheiten?) sind einfach lächerlich. |
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wenn jemand 6h mit 36er Schnitt im GA1 fährt, dann ist es etwas anders als wenn wir über einen 30er Schnitt sprechen. Und bei 8h Touren meine ich wird sich nichts dran ändern, dass Danksta nach 4h im IM auf dem Rad nicht so schnell fahren kann wie er gern möchte. Da fehlt meiner Meinung einfach richtiges Tempotraining auch über lange Distanzen. Was der TDL beim Laufen ist, kann dann auch mal 3-4h oder auch 5h hartes Radfahren sein. Ich plane dazu einfach 150er - 180er im hohen GA1 mit viel Kraft zu fahren. Naja, wenn ich es irgendwann kann mit meinem Knie :( geht. Wird schon werden. Ich glaube nicht, dass dem Danksta Ausdauer fehlt wenn er einen guten Marathon in Frankfurt und auf Hawaii laufen konnte. Ich denke da fehlt einfach Tempo auf dem Rad zur rechten Zeit, also in 3-4 Wochen :) Vielleicht etwas weniger km dafür richtige km. |
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1x Frequenztraining ca. 80 - 110 Umdreh/min für ca. 2-3Std 1x KA 50-60 Umdreh/min für ca. 1Std plus 1Std ein und aus 1x Intervalle Bsp. 10x1000m, 6x3000m Im Laufe der Wochen die Umfänge und Intensitäten gesteigert. Den letzten Schliff durch ca. 2Std KA-Fahrten im GA2 Bereich plus ca. 1Std ein und aus. Eine vierte Radeinheit kam manchmal dazu. Hier ist Flachland. Nix mit Bergen. Überwiegend alles im Flachen mit dicken Gang. Mal Intervalle auf einer Strecke, die wenigstens für ca. 2Km etwas nach oben geht aber öfters Intervalle im Flachen. So sind die Jungs in etwa gefahren. |
Also ich höre natürlich die Bedenken. 8-9h Radfahren sind sicher kein Spaß aber egal, muss dann halt mal sein. Ich kenne mich mittlerweile gut genug und weiß, dass ich mir damit nix kaputt mache. Und am Tag danach ist Ruhe, keine Frage.
Und mein Aufbautraining wird dann so aussehen: KA- und Tempo-Intervalle: Von 8x5km auf 5x20km ausdehnen Dauertempofahrt: Von 60km auf 120km ausdehnen Progressive Fahrten: 3h normal + 2h KA + Koppellauf außerdem werd ich mir den Spaß gönnen und mal wieder mit den hirnamputierten Radamateuren durch die Ardennen zu knallen. Es ist nicht ganz falsch beobachtet, dass ich zum Holzhammer tendiere. Aber dieses Jahr ist meine letzte vor dem Arbeitsleben und da will ich schon sehr viel. Um dabei ein wenig auf mich aufzupassen habe ich ein wenig Achtsamkeit gelernt und außerdem bremst ihr mich ja ;) Heute war ich lange Intervalle schwimmen und 1:20h laufen. Morgen geht's auf's Rad, aber das Wetter ist bis Samstag einfach nur zum abreihern. |
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Ich für meinen Teil sitze diese Woche bei Wuppertal und mache einen SAP-Upgrade. -> mindestens 12 Stunden Arbeit pro Tag und keine Minute fürs Training. Letzte Woche noch 19 Stunden Training, diese Woche 0. :Peitsche: Wenn ich Du wäre..ich würde es genauso machen! :Hexe: |
ich sach nur bis die knie explodieren :Cheese:
hau rein, du wirst es schon hinbekommen in FF ein geile Zeit zu fahren, da bin ich ganz sicher. Du weißt ja wenn du nach 5.45 -5.50 total anfängst zu laufen, dann sind nicht mehr viele vor Dir :) |
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:cool: |
Ob solche Überdistanzen wie 240k die Radleistung verbessern oder nicht, kann man pauschal nicht beantworten, glaube ich. Wie bei allem im Training kann man sich nur die verschiedenen Konzepte anhören, bewerten und dann entscheiden, ob es evtl für einen selbst Sinn macht. Wenn man dann davon überzeugt ist gibts nur eins: ausprobieren!! Wünsche Dir auf jeden Fall viel Spass dabei und berichte dann mal von Deinem Eindruck.
Ach ja, ich erinnere mich an ein Gespräch mit einem 2x-Hawaii-Agegroup Gewinner (excellenter Radfahrer, ich glaube <4:40 in Kona 06) beim Training, wo es um sein Radtraining ging: er macht genau das was Du vorhast - viele Touren 200-250km mit einigen hm und zwischendurch kurz und schnell. Er meinte, 3-4h GA1 würde ihm nichts bringen, sondern entweder lang oder schnell. Allerdings erinnere ich mich auch an Jan Raphaels Worte nach dem IM Florida: keine Radeinheit über 150km .... und der fährt noch schneller. Nun ja, man weiss leider nicht was wäre, wenn sie anders trainieren würden - im Sport gibts keine Negativkontrolle. Gruss, Müder Joe PS: Du bist aus Aachen, oder? Kennst Du die Tourversion vom Amstel Gold Race? Da kann man 240k abreissen und dabei noch Spass haben...:) :Maso: |
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Ich übertreibe mal: Ich kenne Leute, die machen einen Sonntagsausflug und fahren 8h Rad (ca. 85km). 30km/h auf der Ebene halten sie aber nur 5 oder 6min. Was empfehle ich denen, um schneller zu werden? 12h Ausflüge? :Cheese: |
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vielleicht muss man da auch die regelmäßigkeit betrachten. Wer 1mal 250km fährt, hat sicherlich keinen großen Effekt den er damit erzielen kann. Regelmäßiges richtig lang fahren und auch gut verarbeiten mit gutem tempo könnte da meiner meinung schon mehr bringen. persönlich tendiere ich da lieber zu 3tageblöcken. 4h 5h 6h. Dies dürfte mehr bringen als einmal 8h und dann pause. aber es ist alles ansichtssache. |
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Am Ende der Fahnenstange wächst der Aufwand halt nicht mehr nur linear -- er explodiert manchmal. Ich glaube aber, dass die allerallerallermeisten Triathleten weit davon entfernt sind ;) |
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Ich glaube wenn man so stark ist, dass man jede Woche einen 50er laufen kann, ist man so stark, dass man ihn gar nicht mehr laufen müsste. :Gruebeln: Also ich will sagen, dass das Dahinkommen schon mal ein echtes Problem ist. Wenn ich 50 laufen würde, wäre ich 2 Wochen tot, wenn ich ihn in 2 Wochen noch mal laufe, wäre ich wieder 2 Wochen tot, usw. usf... Es macht also gar keinen Sinn. Ebenso wäre es mit 240 Rad oder 60km Schwimmen. |
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Das ist doch deutlich zu merken. Nach der ersten 180er Einheit der Saison kann ich nichtmal ans Laufen denken, 3 Monate später mache ich danach noch einen flotten 10er. Das passt schon - und es ist ja nicht Danksta's erstes starkes Jahr. |
Das ist ja ne schöne Diskussion hier :)
Also: Warum die langen Dinger? Weil ich glaube, durch diesen unbekannten Reiz noch mal deutlich an GA zu gewinnen. Ich werd ja auch nicht statt 2x4h 1x8h fahren. Ich mach einfach aus ner 6h Einheit etwas mehr. Ich will einfach neue Wege einschlagen ohne alte Erfolgsrezepte zu vernachlässigen. Nur mit 4h locker gewinn ich einfach keinen Blumentopf mehr. Das ist ausgereizt. Außer ich geh anschließend laufen. Aber erst mal muss verdammtnochmal das Wetter besser werden. Da hab ich mich schon rausgequält, aber als die Handschuhe vom Schneeregen durchnässt waren, bin ich vor Schmerzen beinahe vom Rad gestiegen. @Fuxx: Das war schlimmer als unsere kranke Tour vor einem Jahr. Heute werd ich erstmal ne Runde laufen, so langsam werd ich ja auch wieder warm. Koppeln ging leider nicht, dann wäre die Erkältung vorprogrammiert. Aber ab morgen soll's ja wieder besser werden. |
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1. Ein bisschen Luft hast du sicher noch, FFM war nach dem was du erzaehlt hast zu konservativ. (leider gibt es nur den Gesamtsplit in der Liste, hast du vll in der Polar Aufzeichnung die splits fuer die beiden Runden?) 2. Die anderen fahren zu schnell beim IM. Wenn ich mir anschaue wie es den anderen Leuten, die sich am Ende des Radsplits in meiner Naehe befinden kurz vor T2 geht, dann fahren mindestens 80% der Leute schneller als sie sollten. Bei ner KD fahren alle viel haerter, da hab ich auch immer viel bessere Radsplits als beim IM. (Bonn z.B. 11ter 2005) Splits sind nebensaechlich, die Endzeit zaehlt! Fast niemand fahert beim IM so locker Rad, dass es schlecht ist fuer die Gesamtzeit. Das hast du schon richtig gemacht 2006 und wenn du dieses Jahr mehr laeufst und besser schwimmst, dann klappen auch die (sub) 9:30! FuXX |
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Es ist eben wie Mueder Joe geschrieben hat: Viele Wege fuhren zum Ziel, nur welcher ist der richtige fuer Danksta? Was mich zum Beispiel an so langen Einheiten stoert ist die noetige Regenerationsdauer. Ich mache nichts, was mich dazu zwingt an den folgenden Tagen sehr wenig zu machen. Hoechstes am letzten Tag eines Belastungsblocks finde ich sowas akzeptabel. Muss man halt ausprobieren, is nur bloed wenn's schief geht. FuXX |
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Ich bin jedenfalls sehr gespannt! |
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Und das sind KILOMETER! |
Sicher ist deine Erfahrung ein Vorteil - wer würde das bestreiten?
Für die 5:45 bei Laufbeginn muss er etwa 4:40 Rad fahren - 25min schneller als 2006 (und es ist ja nicht so, dass er letztes Jahr nicht trainiert hätte). Ehrlichgesagt glaube ich, dass das nicht gut für seine Gesamtzeit wäre - er darf mich aber gern vom Gegenteil überzeugen, dann freu ich mich für ihn :) FuXX |
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@Danksta: meine Splitzeiten bei meiner 9:22: 1:10 - 4:57 - 3:09. Du schwimmst schneller und fährst vermutlich gleich. Also sollte Sub 9:30 wirklich ein passendes Ziel sein. |
Sub 9:30 ist genau das Ziel.
Schwimmen <1:00 Radfahren <5:00 Laufen 3:20-3:25 Zur Erinnerung: 2005: 1:10 - 5:12 - 4:43 2006: 1:08 - 5:08 - 3:35 Ist alles im Rahmen des realistischen. Auch vor dem Hintergrund meiner Trainingsentwicklung. Montag bis Mittwoch habe ich einen fetten Radblock eingeworfen. 500km in 3 Tagen hab ich vorher noch nie gemacht. Heute war ich ab km110 schon etwas platt (von 170), aber die GA ist für den Zeitpunkt schon sehr gut. Wirklich gerädert bin ich keinesfalls. Morgen ist "lebensbedingt" Ruhe oder nur ein kurzer Lauf. Dann werd ich Freitag bis Montag noch mal einen Koppelblock machen, bevor ich mich in die wohlverdiente Ruhewoche stürze. Dann sind meine "Ferien" auch wieder vorbei und ich kümmer mich wieder um die Uni. Das hab ich seit anderthalb Wochen gaaar nicht gemacht. |
Dat kriegste hin - demnaechst laufen wir auch mal zusammen, wuerd ich sagen. Vielleicht geht ja auch was in Richtung 9:15.
FuXX |
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Ich erstell mal ne kleine Grafik dazu. 2005 waren ~14h, 2006 ~17h pro Woche. 2006 habe ich vor allem nicht wie im Jahr zuvor im Mai nachgelassen.
Dieses Jahr war die Winterpause länger, wegen Hawaii. Dafür rummst es jetzt ganz gut. Ich mach jetzt endlich mal wieder Ruhewoche. Die letzte Woche war mit 830km Rad und 33h insgesamt das heftigste, was ich mir je angetan hab. Hat Spaß gemacht und ich denke auch, dass mich das weiterbringt. Nach einem 510km Block Mo-Mi habe ich Donnerstag Pause gemacht und hatte Freitag-Sonntag super Raddruck. Während ihr jetzt alle über Ostern Radkilometer schrubbt, werde ich nur locker Radeln gehen. Und danach wird wieder angegriffen. Wenn ich bei ner fies langen Einheit hintenraus Druck mache, tut das zwar weh, bringt mir aber viel KA. Allerdings kann ich nach 6h auch nur noch mit Kraft schnell fahren. Das restliche Pulver ist da schon verschossen ;) Im dritten langen GA Block will ich dann ~28-34h pro Woche machen. Mit einem kompletten Ruhetag pro Woche bringt mich das satt weiter. |
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Du Monster... da bin ich sehr gespannt auf IM. Ich denke, das du langfristig noch richtig profitieren wirst von diesen Umfängen. Dieses Jahr auch, aber vor allem langfristig. Keep it up! Axel, impressed |
Irgendwie ist Studieren nicht mehr das, was es mal war...
Damals (vor dem Kartoffelkrieg), als ich noch studierte, hatte ich während der Vorlesungszeit einen ausgefüllten Tag mit ganztägig Vorlesungen, am Wochenende und in den Semesterferien mußte ich dann je nach Job mehr oder weniger qualifiziert arbeiten und hatte nebenher noch meine Studienarbeiten gemacht. An 30 Stunden Training war da irgendwie nicht im Entferntesten zu denken ... oder ich hätte doppelt so lange studiert und einen Kredit aufnehmen müssen. Wie machst Du das ? Sponsoring ? |
Also ich hatte jetzt ausnahmsweise mal regulär 2 Wochen Semesterferien (nach der letzten Klausur, die natürlich mittendrin liegt).
Und in diesem Semester stehen am 10.8. und am 4.9. fette Klausuren an. Während des Semesters dominiert die Studienarbeit, die ich zu schreiben habe. Da kann ich mir die Zeit frei einteilen. Die finanzielle Versorgung übernimmt Vater Staat in Form einer Halbwaisenrente. Deswegen muss ich nicht arbeiten. |
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Jep.
Die Ruhewoche ist vorbei. Samstag stand schön ausgeruht ein 20km Test auf dem Wettkampfrad an. Zum ersten Mal wieder auf der kleinen Bäm habe ich den Rekord auf der Vereinszeitfahrstrecke mal dezent pulverisiert. Das ist ne 10km Wendepunktstrecke in nem leicht ansteigenden Tal. 15min bis zum WP und dann in 12:50min zurück. Der Puls war nahezu konstant bei 172. Das tat schon weh, aber die Zeit fand ich dann schon überraschend gut. Was ich diese Woche noch so vorhabe, werd ich dann mal schreiben. Am Wochenende kommt bei gutem Wetter jedenfalls ne 8h Einheit auf dem Rad :) |
bin gespannt auf den 06.05. da hast du dann einen direkten vergleich. wenn alles passt, dann bin ich vorher oder im anschluss direkt ein Woche in Düren, da können wir dann wieder in der Eifel ballern.
gruß René |
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