![]() |
Zitat:
Zitat:
Aber auch während meiner intensivsten Lauftrainingszeit (120-130 km/Woche) bin ich ein- bis zweimal pro Woche geschwommen. Ich hatte immer den Eindruck, dass mir das gut tut. Gruß Matthias |
Zitat:
Ein Kumpel von mir, der auch Triathlet war, sagt, dass ihm ein wenig Schwimmen "gut tut". Ich finde Wasser auch sehr entspannend. Solange Du es regenerativ haelst, schadet es bestimmt nicht. Fuer die Leistung in den naechsten Jahren duerfte es tatsaechlich egal sein. Ich sauf' auch im vierten Jahr ohne Schwimmtraining nicht ab und - wir sprachen ja darueber - hab das Gefuehl, dass die Form zu 90% in drei Monaten wieder da waere. Hier in Cozumel schwimme ich taeglich 30min. Was die "doubles" angeht: der Trick liegt darin, dass Du schlicht anfangs nur 20' trabst. 6er Schnitt. Scheint sinnlos anfangs, aber wenn es dem Kenianer nicht schadet? |
wir bei uns eine Tartanbahn.
Was zieht man denn da am besten für Schuhe an? Langstreckenspikes? LunaRacer? ? |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Bliebe das Gewicht der Oberkoerpermuskulatur als Problem. Daher kaeme Krafttraining gar nicht in Frage, ich brauch die Oberkoerpermuckis ja nicht; Krafttraining fuer die Rumpfstabi ist ein anderes Thema, das mach ich natuerlich. Wie meinst du das mit der Polarisierung? Erst im Februar lange Laeufe und bis dahin am Tempo arbeiten?Ich denke das wuerde nicht klappen, weil ich dann am Ende nicht die noetigen Umfaenge laufen kann, ohne mich zu verletzen. Zitat:
Allerdings hoere ich Ende Dezember damit auf. Denn wenn man sich 4 Wochen vorm Rennen verletzen wuerde, waere das schon sehr aergerlich. Ansonsten ist Fussball aber wirklich tolles Tempotraining, ein voellig anderer Reiz. Zitat:
Zitat:
@3Rad: Ich kenne einige Leute, die Probleme mit der Achillessehne bekommen haben, als sie anfingen mit Spikes zu laufen. Da ich an beiden Seiten schonmal ne Entzuendung hatte, wuerde ich das nicht machen. Aber wenn du diesbezueglich robust bist, dann sind Spikes ne geile Sache. Ich lauf auf Tartan immer die ganz leichter Racer, Piranha, Wave Universe etc. - hat Dude ja auch vorgeschlagen. FuXX |
Zitat:
Hier ein Artikel dazu von mir Auch interessant: Complextraining. |
Ahso. Das entspricht ja dem Credo, dass man eh befolgen sollte, wenn schnell dann richtig, wenn langsam, dann auch ;)
Aber wo wuerde denn zum Beispiel ein Tempolauf im Marathontempo liegen - das waere doch der Zwischenbereich, oder? Ich wuerde denken, dass das schon ne sinnvolle Einheit ist. Oder was war mit den langen Tempofahrten vorm IM - sprich den wettkampfnahen Einheiten? War das nicht auch der Uebergangsbereich? Bis auf die direkte WK Vorbereitung hab ich ja auch versucht es so zu halten, wie du es beschreibst. Mir faellt es aber zugegebenermassen immer schwer wirklich langsam zu laufen. Aber ich sollte das mal lernen... FuXX |
Zitat:
Ich wär froh, wenn ich endlich schneller würde. Mir fallen meine Kilometer immer leichter, aber schneller werd ich nicht. :Nee: |
ist halt die Frage, wie langsam langsam ist. Wie ermittelt man die passenden Geschwindigkeiten?
Ich habe vor einigen Jahren auch mal einen Laktatstufentest gemacht. Und die anaerobe Schwelle wurde nicht anhand der 4mmol bestimmt sondern, an dem Krümmungsverhalten der Kurve und damit lag die Schwelle bei rund 2 mmol = Tempo irgendwo bei 3:40/km. Langsam kam mir das aber nicht vor. Nun kann man natürlich die Ermittlung des Schwellenwerts in Frage stellen. Aber da die Empfehlung für das Haupttraining irgendwo bei einem 5er-Schnitt war und die Intervalle bei 3:30 oder so ich das Gefühl hatte, das passt schon. Mir scheinen die mmol-Werte ein nicht ganz optimales Kriterium zu sein. Zum Vergleich: ein befreundeter Judoka fühlt sich erst bei 11mmol so richtig wohl. Ich finde die Geschwindigkeitsermittlung vom Greif eigentlich ganz gut. Du ermitteltst aus deinen Wettkampfzeiten die restlichen Zeiten. Das wird schon grob passen. Und die Polarisierung ist ja im Marathon-Bereich eigentlich eh in jedem Plan berücksichtigt, den man sich so anschaut. Klar könnte man die langsamen Läufe immer noch langsamer laufen, aber ein bisschen ein Trainigsreiz sollte ja auch da sein. Mir scheint deine Herangehensweise eh top zu sein. LG Fabian |
Zitat:
|
Es wird auf Dauer eher so Richtung 10h gehen - klar hab ich dann weniger Stunden als als Triathlet, aber 20h laufen kann ich einfach nicht. Zudem war das ja einer der Gruende zu wechseln ;)
Die eine Radeinheit ist genau wie die eine Schwimmeinheit Rekom, klar, ist auch Bereich 1... |
Langsam heisst einfach nicht ermüden.
Es sollte nur klar das schnelle Training vom reinen Ausdauertraining getrennt werden. Also zB. Fr,Sa,So lang und Di,Mi schnell. Dazwischen Pause. Vom tempo her findet dann eine langsame Änderung an immer mehr marathontempo statt. Also vom unspezifisch zu immer spezifischer je näher man an den Wettkampf kommt. |
Hab ich das richtig verstanden das du in der Spitze knapp 100km laufen möchtest ?
Gibt es dafür einen Grund ? Finde den Thread sehr interessant. |
Zitat:
100km für 2:30 wären schon sehr viel Talent verbunden. Wahrscheinlich werden es bis Berlin doch ein paar Km mehr? |
Zitat:
Wäre es auch sinnvoll in zwei oder drei Tages Blöcken zu trainieren: Tag 1 Kurze Intervalle -Länge der Intervalle steigern im Laufe der Saison und Pause verkürzen Tag 2 Fahrtspiel Tag 3 Am Anfang lang und locker- im Laufe der Zeit immer längere Endbeschleunigung einbauen Tag 4 Rekom Tag 5 kurze Intervalle oder Bergsprint Tag 6 Berglauf im Winter in der saison TDL Tag 7 Rekom |
Zitat:
Er war nie in der Lage auch nur 1 x die 1000m in sub->3min. zu rennen. Trotzdem lief er mehrfach im Marathon 2:28. |
es ist wohl so, dass es ein Läufer mit 1000er Zeiten von 2:30-2:40min
leichter haben wird, da er überwiegend "nur" an seiner Ausdauer feilen muss, und der Fähigkeit sein Tempo auf lange Distanzen zu übertragen. Wenn jemand 2:30min auf 1000 läuft, sollten für ihn die 32min auf 10.000m kein Problem darstellen. Bei mir war bei 33:50min Schluss, 1000 knapp unter 3min. Sicher wären 33:20min drin gewesen, habe es aber nie probiert, da eine 32er Zeit unerreichbar sind, insofern Ziel erreicht, fertig |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Auch der gute Onkel Greif rät schon immer dazu auf Asphalt zu laufen.
Wenn ich mal etwas suche finde ich sicher dazu auch noch mehr, zunächst mal dies. |
Zitat:
Wenn ich fünf bis sechs Einheiten in der Woche plane, würde ich eigentlich nicht mehr als zwei harte Einheiten planen. Eine längere (TDL) und eine Intervall-Einheit. Es geht ja um Marathon-spezifische Ausdauer und nicht um einen Zehner. Es soll doch erst unter 2:40 sein und nicht gleich unter 2:30, oder? Dann könnten 10 Std. Lauftraining schon reichen. Werden dann zwar eher so um die 130 km sein, aber wenn ich es richtig verstanden hab, geht es eher um den Zeitaufwand als den km-Aufwand. LG Fabian |
Zitat:
|
Zitat:
Im Ernst: ich sehe den Vorteil nicht. Der TDL und der FMPL sollte IMHO in der UWV auf der Strasse sein. Dazu kommt eine Bahneinheit. Alles andere gehoert auf Schotter, Dreck, Wiese, Unterholz etc. Wer schonmal 150km/Woche auf Asphalt gelaufen ist, der weiss, was ich meine. |
Zitat:
Ich meine aber, je schneller man in der Lage ist die 1000 zu Laufen, desto leichter wird es sein, das auf längere Distanzen zu übertragen. (mal vom reinen Mittelstreckenläufer abgesehen) |
Greif
Zitat:
Weia. |
Zitat:
Jetzt lauf ich wieder gemischt und alles ist wieder gut. Dafür brauchst nicht mal Umfänge von 100km und mehr. |
Zitat:
150 km auf Asphalt würde ich aber auch nicht so gerne machen. Ist aber nicht nur hart, sondern meist auch fad. LG Fabian |
Zitat:
|
Zitat:
Mehr als zwei Einheiten harte Einheiten würde ich vermutlich auch nicht verkraften. |
Zitat:
|
Zitat:
Wie bei allem gilt auch hier das Übung hilft und man sollte halt nicht beim ersten Mal auf neuen Geläuf volles ROhr laufen. PS: Gelegentlich laufe ich dann schon bewußt Asphalt mit höherem Tempo ;) |
Zitat:
Zitat:
Ich werd es wohl mit einem Mischansatz versuchen. FuXX |
Zitat:
Aber jeder sollte dann doch in sich hinein horchen, was er so verträgt... LG Fabian |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Es besteht noch Hoffnung, dass ich 10km bzw. einen Marathon schnell laufen kann, obwohl ich die 1000m nicht unter 3:00 laufe. Dann wird vielleicht aus mein Projekt sub34/10km Wirklichkeit. Danke!!! :Blumen: |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Meine Achillessehnenentzündung habe ich mir letztes Jahr Weihnachten beim Laufen in klirrender Kälte und im tiefen Schnee zugezogen. Diese hat mir fast den Start auf Lanzarote versaut. Ich hatte schon eine Mail an das OK auf Lanza geschrieben und meinen Start abgesagt. Habe dann aber, auf anraten guter Freunde, einen Rückzieher gemacht. Nur mit einer konsequenten mehrwöchigen Laufpause und seeehr viel Exzentriktraining (http://www.eccentrictraining.com/3.html) konnte ich den Start realisieren. Danach nochmal eine komplette Laufpause für weitere sechs Wochen. Die Entzündung, die ich mir Weihnachten 2009 beim Laufen im Schnee zugezogen habe war erst Anfang Juli 2010 ausgeheilt. Noch heute merke ich die Auswirkungen der wenigen Laufkilometer 2010. |
Zitat:
Zitat:
Das ist mir zu viel Umfang und über mein Gewicht reden wir im Moment besser nicht! |
Zitat:
|
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:21 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.