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Für CD gib es doch Spotify, ich habe schon ewig keine CD mehr angerührt!
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Als Wassersportler im Herzen fahr ich ja Kanu und Kajak und sehe nicht, was ich nem ähnlich grossen Schwimmbrett zum Draufstellen, wo nix wirklich 'rein'zupacken geht, abgewinnen könnt. Aber irgendwas scheint ja dran zu sein... |
Bin ewig lange Kajak und Canadier gefahren, hab grad vor einem Jahr die Kajaks meines Vaters verkauft, weil ich ziemlich genau wußte, dass ich nie wieder (ausser zur Umrundung der Queen Charlottes) in so einem Ding sitzen würde.
Der Vorteil liegt auf der Hand: Man muss stehen ;) Dadurch, dass es aufblasbar ist, ist es wesentlich flexibler als ein Kajak (selbst Faltboote wären mir noch zu sperrig). Son Board klemm ich mir unter den Arm und schlapp damit zum Fluss und kann mal eben für ne Stunde cruisen. |
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Wenn der hinsichtlich des Alters in diesen Thread gehörende, mittlerweile ergraute oder kahle Babyboomer zurückblickt, dann war zum Beispiel "Wandern" in den 1970ern und 80ern irgendetwas für alte, spießige Menschen die in Kniebundhosen, roten Kniestrümpfen und in karierten Hemden die (Mittel)Gebirge bevölkerten. Irgendwann wurde dann aus dem Wandern das coolere Hiken und aus den Kniebundhosen wurde Outdoor-Gear. Heute gibt es "Premium-Wanderwege" und massig Pilgerpfade und der Outdoor-Freak, dem es nicht reicht das nächste Hinweisschild auf dem eingeschlagenen Pfad zu finden, der macht sich mit dem Outdoor Navi zum Geo-Cacher um eine alte Tupperschüssel hinter einem Felsblock zu finden. Das frühere Wandern wurde ohne wesentlichen Substanzgewinn einfach aufgeplustert. Die Wanderer in den (auch von mir belächelten) Kniebundhosen waren draußen in der Natur an der sie sich erfreuten und in der sie köperlich gefordert wurden. Heute geschieht nichts anderes…aber mit mehr Tam-Tam und Beiwerk. Heute finden es vermeintlich erwachsene Menschen auch interessant mit einem Alpaka an der Leine durch die Gegend zu laufen und zahlen dafür Geld. https://www.jochen-schweizer.de/gesc...tml#ratingsTab Gedanklich aus dieser Richtung kommend kann ich mir gut vorstellen, dass deine Begeisterung für das "suppen" als (alter) Kanute und Kajakfahrer überschaubar bleibt. ;) Gruß N. :Huhu: |
Ich find supen toll
Vielleicht weil ich nicht an einem Gewässer wohne und es deshalb nur selten im Urlaub mal mache. Wandern hingegen kann ich theoretisch jederzeit direkt von der Haustür weg... da verfliegt wohl der Reiz. Ansonsten super Pantone, wie Du multisportiv unterwegs bist :Huhu: :Huhu: |
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Ich versteh ehrlich gesagt nicht warum du paddeln unbedingt mit suppen vergleichen willst. Für mich ist das eher Wellenreiten ohne Wellen ;)
Mein Kollege ist Windsurfer und wenn kein Wind da ist, paddelt er auf seinem Board übern Teich oder an der Küste längs. Weil er auf dem Kanal oder der Leine vor seiner Haustür nicht surfen kann, suppt er auch dort. Der würde nie auf die Idee kommen sich in ein Kajak zu setzen. Und zu deiner Frage: Ich sitze 9 Std im Büro, da mag ich auch mal gerne stehen. Und ich möchte auch nicht Sup-Wandern machen, sondern einfach neckische Touren den Fluss runter, wo ich mit Zug hoch und mit dem Board runterdödeln kann ohne großartige logistische Planung mit Auto und Rad. Oder dat Dingen einfach mit in den Urlaub nehmen und da an den Küsten rumsuppen. Mit Boot in den Flieger ist auch wieder ne Nummer für sich. |
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