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Kathrin |
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Kathrin |
Dude hat`s ja eigentlich auch schon erklärt, die Reg.-Wochen sind in den Standardplänen dazu da um ein Übertraining zu vermeiden, beim One-to-One-Coaching Kann der Trainer jederzeit reagieren und z.B. einen Ruhetag verordnen
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Die zyklischen Trainingspläne (z.B. 3:1,4:1 etc.) legen in der Theorie alle das sog. Modell der Superkompensation zugrunde. Neben dem Schutz vor Übertraining gehen sie davon aus, dass in der nächsten Periode auf einem höheren Level aufgebaut wird, was nur dann klappen soll, wenn die Regeneration weder zu kurz noch zu lang anhaltend ist. Misslingt die Umsetzung des Modells, stagniert entweder der Athlet trotz intensiven Trainings oder gerät ins Übertraining.
Superkompensation Ich finde es persönlich jeweils am schwierigsten für sich selbst und andere, konkrete Parameter rechtzeitig zu finden / spüren, anhand derer man das sehr abstrakte / allgemeine Modell konkret umsetzen kann. Problematisch, aber praktisch: Wegen seiner Abstraktheit kann man sich damit im nachhinein immer allles "schönreden" u. erklären. :-) . -qbz Ps. Noch kein Krafttraining zu Beginn im Trainingsprogramm von Steilküste ?? |
Die Ruhewochen haben mich damals oft aus dem Rythmus gebracht.
Ein Flexibles reagieren ist da meist besser, setzt aber ein gutes Körpergefühl/Erfahrung voraus. Besser ist meiner Meinung nach wenn man wirklich mal Ruhe braucht nur 1-2 oder max 3 tage ruhiger zu machen. PS: mein Tip für Steilküste ist, dass er auf dem level, bei dem er jetzt schon einsteigt nicht bis zum Ende bleiben kann. So leid es mir tut. Noch ist die Motivation hoch, aber ab März/April, wenns richtig losgeht wirds sehr sehr schwer. |
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