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Erstmal auch meinen Glückwunsch elme. Toller Bericht und tolle Leistung.
Ich kann die Hemmungen zum Start sehr gut nachfühlen. Mein erster Sprinttriathlon im letzten Jahr startete auch mit 500m Brust. Übrigens auch in 11min. Kraul ging/geht einfach nicht. Zitat:
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Der Tempo Trainer ist auch aus meiner Sicht eher ein Mittel für Bratwürste wie mich, die kaum was geregelt kriegen und jede Hilfe nehmen, die sich anbietet, als für Leistungsschwimmer, die alle Lagen und alle Geschwindigkeiten im Schlaf beherrschen. Ich selbst nutze ihn auch nur ganz sporadisch, weil ich wichtigere Baustellen habe. Eine komfortablere Halterung für die Schwimmbrille als die mitgelieferte habe ich mir aber trotzdem designed und gedruckt. :cool: |
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Denke nicht, das Mirko oder ich beim Tollwutschwimmverein aus unserer Schwimmtechnik fallen. Wir erhöhen lediglich den Krafteinsatz und dadurch die Frequenz. Der Beinschlag wird angepasst und das Laktat würde sich bei gleichem Tempo, spätestens nach weiteren 25m, deutlich in den Beinen spürbar machen. Tempobolzen heißt demnach, der Strecke angepasst maximal schnell schwimmen, ohne einen Koordinationskasper zu bekommen. :Blumen: Eine gute Technik hilft Dir etwas schneller zu werden. Schnelle Abschnitte schwimmen wird Dich deutlich schneller schwimmen lassen. Vor allem die normale Geschwindigkeit entspannter schwimmen lassen. |
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Zwischenfrage: Woher kommt eigentlich der hier so gern verwendete Begriff "Bratwurst"? Und zur Halterung: Du hast also einen 3D Drucker? Spannend. Wie sieht deine Halterung aus? :) |
Zum Tempobolzen:
Weiss ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht so genau wie man das am besten macht. Ich sag dem Chef-Tempobolzer macoio Bescheid der soll das beantworten. Grundsätzlich finde ich es nicht so wichtig, die Sprints mit perfekter Technik zu schwimmen. Ich kann bei kurzen Vollgas-Sachen keine so tolle Technik schwimmen, das ist ja aber auch nicht Zweck der Übung. Zweck von Sprints ist deine Muskulatur (und Herz/Kreislaufsystem) so stark zu belasten das sie schleunigst merkt das sie zu schwach ist und sich anpasst. Dafür ist es nicht wichtig technisch sauber zu schwimmen. Wenn man solche Intervalle ballert wird sich das Tempo das man normal so schwimmt sehr schnell sehr locker anfühlen. Und dann kannst du in dem normalen Tempo eben viel besser an der Technik arbeiten. Die andere Seite: Natürlich darf man sich darüber aber auch keinen Mist angewöhnen. Wenn die Technik da merklich abbaut ist es vielleicht noch zu früh oder der falsche Ansatz. Du kannst mal testen immer im Wechsel bewusst locker und sauber und dann wieder ballern. Also 20x 25 Meter oder so. In die eine Richtung sauberer langer Zug und zurück dann ballern und versuchen die Technik so weit wie möglich beizubehalten. Dabei darauf achten was am meisten Probleme macht beim ballern und dann wieder locker und sauber und besonders auf das achten was Probleme mscht. Und das dann eben beliebig oft wiederholen. Dürften im Moment ja die Beine sein. |
Ok, Mirko und FlyLive ihr habt mich überzeugt. Ich werde zukünftig die ein oder andere schnelle Bahn mit aufnehmen und aus meiner Komfortzone herausgehen. Allerdings vielleicht nicht ganz Vollgas sondern so dass ich zumindest noch halbwegs Kontrolle über das habe, was ich da mache.
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So sieht das Modell aus. Man muss allerdings dazu sagen, dass das einer meiner ersten 3D-Modellierungsversuche war. Das Teil könnte man schon noch etwas besser gestalten... |
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