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Ich muss gestehen, daran habe ich nicht gedacht. Im Schnitt bin ich 32 km die Woche gelaufen (ohne ReKom Wochen 35). Dann wäre es wohl wirklich riskant auf 50 km zu gehen. Von den Stunden her passt es aber denke ich schon. Ich würde es dann wohl eher so machen:
Montag: Morgens 1,5h Rad mit 4*10 Minuten EB / Abends Schwimmen im See (wenn das Wetter mit spielt) oder im Schwimmbad ca. 1 h Dienstag: 12 km Lauf mit Steigerungen / Nachmittags 2 h Radtour mit Ortsschild Sprints Mittwoch: kurzer 6 km Lauf Einheit nach der Arbeit Donnerstag: Morgens TWL 14 km / Nachmittags 1 h Rad Freitag: "Ruhetag" Samstag: 22 km Rad mit 3*5 Minuten EB + 6 km Laufen die ersten 3 km 4:15-4:18 Sonntag: 3-4 Stündige Radtour zum HM sammeln Das sind dann 12-14 Stunden und 38 km Laufen. Ich denke das sollte gehen. 22 km Rad am Samstag, weil das genau eine Runde ist. Ob ich Morgen zu den IVs starte weiß ich noch nicht genau, eventuell tausche ich die IV Einheit von Montag mit dem Lauf von Dienstag. Koppeln habe ich bislang ja meist gemacht um nach meine Trainings Einheiten zu verlängern (dann aber meist Lauf-Rad). Der größte Fan vom Koppeln bin ich nicht, aber auf den langen lauf zu verzichten ist im Moment vielleicht klüger. |
Ich denke so macht es mehr Sinn. Koppeln ist halt für mich wichtig weil ich das Gefühl kennen muss nachdem radeln.
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Na wie waren die letzten zwei Wochen? Diese Woche ist deine Premiere auf der olympischen oder? Bist fit?
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Die letzten 2 Wochen waren leider ähnlich prickelnd wie die 2 Wochen vor der Volksdistanz.
Es wurden dann 3:33 h und 3:24 h, wohl gemerkt in der Woche. Nach dem ich am Sonntag nach der VD locker und kurz geradelt bin, was auch ohne Probleme ging (war ja auch nur ReKom), bekam ich am Montag Probleme im Beinbeuger und so wurde es dann eine echt zähe Zeit mit zu wenig Training und das Training das ich gemacht habe hatte meistens auch wenig Qualität. Am Dienstag gab es einen ganz guten Lauf (6 km in 29 Minuten) und am Donnerstag habe ich ein Zirkel Training gemacht, welches zumindest ein großer Spaß war :) Am 31.5. war ich bei einem Neo Testschwimmen, dass war schon sehr cool und wirklich interessant wie sich verschiedene Neos anfühlen. Das war es dann aber auch schon mit den Highlights. Heute Morgen habe ich meinen Lauf nach 2 Kilometern abgebrochen, aber Heute Abend geht es mit dem Neo in den See und ich hoffe mir dort noch mal ein gutes Gefühl holen zu können. Am Samstag geht es denn nach Meschede zum Triathlon und es ist eine Mischung aus Vorfreude, weil mir die VD sehr viel Spaß gemacht hat und Triathlon echt ein cooles Wettkampf Format ist, aber auch Unlust weil ich mich einfach nicht richtig gut fühle und ich auch im April definitiv fitter war! Aber das Wetter scheint gut zu werden :) |
Das ist natürlich schade! Wünsche dir aber genau deswegen viel Spaß. Jetzt kannst ganz entspannt und ohne Ziele an den Start gehen und einfach einen schönen Wettkampf haben! Hoffe du bekommst die Probleme wieder in den Griff!
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Hat hier jemand Erfahrung mit Problemen in der Fußsohle? Ich habe seit einigen Wochen beim gehen, stehen oder Laufen öfter Probleme in dr Fußsohle. So in der Art eines erschöpften Muskels oder Muskelkater. Beim Laufen kann es auch leichte Schmerzen verursachen. Ich rolle dann oft auf dem Blackrollball herum, dass hilft zwar, reicht aber leider nicht. Woher die Probleme kommen, kann ich mir nicht so richtig erklären. Eventuell von den Sicherheitsschuhen auf der Arbeit? Dafür habe ich aber zu häufig Probleme in Relation zu den Arbeitstagen.
Ein weiteres Problem kam Gestern Morgen dazu und zwar so etwas ähnliches wie eine Sehnen Reizung im linken Handrücken. Also bin ich seit Gestern am ruhig stellen und kühlen. Montag Abend war ich dann das erste mal Schwimmen im See mit meinem ärmellosen Neo. Wir waren zu viert und wollten 1600 Meter machen und ich war schon gespannt. Also alle rein ich an vierter Stelle an den Füßen meines Vordermannes. Meine Gedanken und meine Stimmung änderten sich schnell. Armzug...atmen...Armzug...atmen...Mist ist das kalt...Armzug atmen...ich kann ja wirklich fat gar nichts sehen im Wasser, vor mir nur Blasen und 2 gerade noch erkennbare Füße...Armzug...atmen...ich krieg keine Luft okay ruhiger schwimmen...Armzug...immer noch keine Luft..Abbruch Ich habe wirklich Atemnot gekriegt und brauchte erst lange mit Brust zügen bzw. über Wasser halten bis ich überhaupt wieder Atmen konnte und ruhiger wurde. Danach bin ich dann noch ein wenig für mich geschwommen um mich an das gucken zu gewöhnen, aber wirklich gut habe ich mich nach diesem kleinen Anflug von Panik nicht mehr gefühlt. Es wurden dann 730 Meter in 14:30 (mit allen Pausen). Ich nehme bei meiner Vorbereitung mit was ich kriegen kann :Lachanfall: |
Meine Freundin hat auch Probleme mit der Sehne im Fuß, ihr zieht die Sehne von der Ferse zur großen Zehe. Sie probiert es auch mit Blackroll und tapen.
Ist anscheinend relativ weit verbreitet, hab aber gerade vergessen wie es heißt. Diese Erfahrung kenne ich aus dem Freiwasserschwimmen. Darum war mein erster Triathlon beim Schwimmen auch eine "Nahtoderfahrung". Überall Beine, keine Sicht, keine Orientierung, leichte Panik, schwere Atmung usw usw. Das wird aber besser man muss es nur ein paar mal machen! |
Zitat:
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Aber ich denke, wenn ich nicht direkt rein springe und starte, sondern mich vorher schon an das Wasser und die kälte gewöhne, etwas einschwimme usw. wäre es vermutlich schon deutlich besser. Zum Glück war ich Vorgestern da, ansonsten wäre es Samstag ein Fiasko geworden. |
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