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Beim Tauchen bevorzuge ich 30 Grad, sonst wird mir nach `ner Stunde trotz Neo immer kalt. |
Danke, birdy, Dein Beitrag lässt mich wieder hoffen. Ich friere nicht alleine. Bis das Wetter wärmer ist müssen wir eben mehr laufen und radeln - und die 28°C im Hallenbad nutzen.
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Bei 18° braucht man doch noch keinen Neo...:Nee: |
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Pantones Weltlachtag
Der Samstag verlief planmäßig. Morgens hatte mein Mann hatte ein wenig gejammert, dass er nicht beim Duathlon starten könne, weil er so einen starken Muskelkater in den Beinen habe. "Wieso das denn?", hatte ich ihn misstrauisch gefragt. Aufgrund meiner ausgeprägten inquisitorischen Ader hatte ich dann heraus bekommen, dass er Krafttraining gemacht hatte, weil er zu Hause seine Radschuhe vergessen hatte. Vermutlich um der alten Zeiten willen hatte er die alten Gewichte aufgelegt. So viel jugendliche Unvernunft kann ich selbstredend nicht akzeptieren. Und schon gar nicht, da er mich ja erst drei Tage vor der Veranstaltung gebeten hatte, ihn anzumelden. Also, los.
Vor Ort stehen das Kind und ich im Regen. Nach der ersten Radrunde hat mein Mann die Faxen dicke und steigt aus. "Jetzt," sinniert er vor sich hin, "weiß ich endlich, was die immer meinen, wenn sie alle davon reden, dass die Oberschenkel zu machen." Für diese Erkenntnis hat sich die Fahrt hierher natürlich gelohnt. Da es am Ort des Renngeschehens keine Duschen gibt, fahren wir nach Hause. Als alle wieder frisch sind, fahren wir zum Fahrradhändler in den Nachbarort. Wie immer verbringen wir dort einige Zeit. Das Kind bekommt ein neues Fahrrad: alles amtlich mit Gangschaltung und ohne Rücktritt. In der Werkstatt erklärt der Chef ihm noch so wichtige Dinge wie zum Beispiel einen Zentrierständer. Wieder zu Hause üben die Jungs in der Tiefgarage das Fahren mit dem neuen Flitzer. Warum in der Tiefgarage? Na, weil es draußen noch nass ist und das neue Bike abends natürlich mit ins Bett soll! Ich sause schnell ins Freibad. An diesem sonnenfreien Tag hat das Wasser mittlerweile noch 14,5 Grad. Erträglich, aber frisch. Am Kassenhäuschen frage ich noch mal nach: nein, meine Stoppuhr hat sich nicht wieder angefunden. Pech gehabt. Oder Glück, wie man´s nimmt. Der Wecker war so hässlich und unpraktisch, dass man sich nur fragt: "Wer nimmt so was freiwillig mit?" Als der Tag endlich zu Ende ist, ist es halb eins nachts. Ich habe noch einen Kuchen für den Kindergarten gebacken, im dem am Sonntag ein großes Fest steigt. Mit angenehmer Bettschwere falle ich ins Bett und und schicke Stoßgebete zu Petrus, dass die Wetterfrösche sich für Sonntag geirrt haben mögen. Haben sie aber nicht. Als ich um acht Uhr am Sonntag Morgen in Nieder-Erlenbach auf die schöne RTF-Runde gehe, schüttet es bei neun Grad Lufttemperatur aus allen Kübeln. Am Start überlege ich, statt der 114 vielleicht lieber die paar und 70 zu fahren und abends noch mal auf die Rolle zu gehen. Nach zehn Kilometern bin ich komplett durchnässt, nach 20 klappern mir die Zähne und als ich am Ende der kleinen Runde von 45 Kilometern wieder am Auto bin, muss ich einen fremden Mann bitten, mir den Fahrradanhänger runterzuklappen und den Helm aufzumachen. Ich denke an Pete, meinen Medizinmann, der mir davon abgeraten hatte, zwei Kilo abzunehmen. Ein herzliches Dankeschön auch der Fahrerin des Wagens eines ambulanten Pflegedienstes, der mich bei Kilometer 42 nur knapp gerammt hat. Die Umkleide ist fantastisch: original 70-er Jahre Hobbykeller-Style. Dunkelbraune Bodenfliesen, Kiefer-Vollvertäfelung an Wänden und Decke. So hot wie die Duschen. Kaum beginne ich mit dem Abtrocknen, schneien ca. 15 Fußballjungs rein. Ich verkrümel mich in die Dusche und am Ende fehlt meine Kulturtasche. Aber man muss ja auch gönnen können und dem einen oder anderen tut ein bisschen Kultur sicherlich ganz gut. Ein kleiner bescheidener Beitrag gegen den Untergang des Abendlandes. Als ich vom Parkplatz fahre, ist alles wie vorher - außer Regen. Auf dem Hinweg lief im Radio ein Beitrag zum Weltlachtag, an den ich gerade denken muss. Und lachen muss ich jetzt auch. Zu Hause sind es bei meiner Ankunft 19 Grad und trocken. Es ist zum Mäuse melken. Nachmittags Fest im Kindergarten. Ich gebe artig unseren Kuchen ab, um mir dann einen O-Saft und einen Kaffee zu kaufen. Am Buffet steht eine Spendenbox. Das Konzept dieser Selbstausbeutung habe ich nie verstanden, aber akzeptiert, denn ändern werde ich es sowieso nicht können. Leider gehört es hier nicht her, sonst würde ich jetzt gern mal meine Meinung zum Thema "Engagierte Mütter in lebensfremden Welten am Beispiel von einer deutschen Kindertagesstätte" kund tun. Besser Schwamm drüber. Als das Fest zu Ende ist, räume ich mit auf und fege die Räume aus. Wenn es nichts zu fegen gibt, male ich mir aus, der Besen wäre ein Nimbus 2000. Dann würde ich jetzt über alle Köpfe hinweg sausen und ein bisschen rumhexen. Derlei Gedanken behalte ich aber lieber für mich, denn schließlich bin ich dem ambulanten Pflegedienst heute gerade so entwischt und möchte den stationären lieber nicht auf mich aufmerksam machen. Man soll sein Glück auch nicht zu sehr herausfordern. Nachdem alles erledigt ist, setzt draußen ein Gewitter ein und es gießt in Strömen. Der Junior spielt im Bewegungsraum Fußball mit einem Fußball-Profi. Der hat wieder ein Glück, nicht zu fassen. Die nächsten Stunden verlaufen so wie Sonntag Abende so ablaufen. Um 21.30 Uhr ziehe ich meine nassen Radschuhe an und fahre noch eine Stunde auf der Rolle. Nachts werde ich wach, weil das Kind ruft: "NEIIIIN, mein Rad ist schmutzig!" Und Montag beginnt eine neue Woche. Die wird bestimmt auch wieder schön. |
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Klingt auf jedenfall nach einem spaßig/anstrengenden Sonntag:) Vielen Danke für die Geschichte:Blumen: |
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Wettermäßig war es gestern nichts. Vll. passt es ja ein anderes Mal, ich mit RR und du mit MTB :Cheese: |
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Nee, den cyberpunk habe ich noch nicht angemeldet, aber er wird wohl in Lorsbach starten. Erwähnte ich eigentlich schon, dass mein einziger geplanter Vorbereitungswettkampf ausfällt? Bruchköbel ist abgesagt. Nun muss ich mal sehen, was ich statt dessen mache. Überhaupt muss ich mich demnächst an irgendeine Startlinie stellen, sonst spielt mein Nervenkostüm noch völlig verrückt :( . |
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Übrigens:
Du bekommst von mir den Ehrenpokal der deutschen Sprache. Ich glaube mich entsinnen zu können, bisher in allen Deinen Beiträgen von "Kids" und ähnlichem Dreck verschont gebleiben zu sein :Blumen: |
Nun, wer so freigiebig Kultur verschenkt, der hat offensichtlich genug Nachschub daran.
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DU packst es!!! Gruß N. :Huhu: |
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*hach* Luke *schnief* Das hast Du schön gesagt :Blumen: PS: Der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf" hat natürlich wie immer recht! Wenn´s eine packt, dann Du! :kuss: |
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am gleichen Tag ist in Seligenstadt ein Wettkampf. Allerdings nur eine Sprintdistanz, keine Olypische. :Huhu: |
MD Herrenkoog?
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http://www.rieslingman.de/ausschreib...sch_einzel.php Schwimmen im Hafenbecken und dann knackig die Weinberge hoch. Das ist näher an einer IM-Vorbereitung dran als die lutscheranfällige flache Strecke in Seligenstadt. Gruß N. :Huhu: |
13.05. Kinzigman
10.06. Tristar 111 Worms 17.06. Rieslingman SD + KD 24.06. City Triathlon Heilbronn KD + MD |
@all:
Danke für eure Vorschläge! Den einen oder anderen Wettkampf hatte ich auch schon in Erwägung gezogen. Ich werde jetzt mal Nägel mit Köpfen machen und dann berichten. Sehr gern würde ich mir mal den gesamten Frust zum Thema "Muttertiere" von der Seele schreiben. Sobald das allerdings veröffentlicht wäre, müssten wir hier wegziehen. Also lasse ich es besser für´s Erste! |
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Vor zwei Wochen im Opelzoo-Streichelgehege: Unser Kleiner (16 Monate) läuft/rennt alleine zwischen den Ziegen rum, fällt hin und sieht aus wie die Sau (es hat natürlich geregnet). Steht auf, rennt wieder, stürzt usw. Geht zu den Ziegen...aber er hatte riesigen Spaß dabei. Also warum soll man ihn nicht lassen? Was glaubste wie die anderen Eltern geschaut haben, deren Kinder in gleichem Alter selbstverständlich in der Schiebekarre sitzen mussten??? Da könnteste denken, dass du ein Verbrecher bist :Nee: ! |
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Ich hör jetzt besser auf, damit ich mich nicht noch mehr in Rage schreibe. Spielplatzgeschichten gibt es auch ganz schöne zu erzählen... |
Ich freue mich auch schon auf solche Geschichten. Da wird mein Kind durch eine harte Schule gehen müssen:Lachanfall:
Mosh |
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Es gibt welche, die nerven schon, obwohl sie noch nichtmal reingekommen sind, andere wiederum bemerkt man fast gar nicht, bis sie wieder draussen sind. "Wie der Herr, so´s G´schärr"...? |
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Bis jetzt hat sich meiner im Radladen benommen und noch nicht alle Räder umgeschmissen ;) ! |
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Vielleicht finden wir einen anonyme Elterngeschichten Blog für Euch ... ich kann mich da ja quasi für die Zukunft bilden. Besser kann kein Ratgeber sein :cool: :Cheese: |
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Der Rat war doch keinen Rat anzunehmen und alles so zu entscheiden wie man es selbst für richtig hält. Aber etwas kurzweilige Lektüre kann ja nicht schaden... |
Nur nicht nachlassen
Gestern sah´s ja ein bisschen nach Regen aus. Da habe ich mich zwei Stunden auf die Rolle gesetzt. Daraufhin blieb der richtige Regen selbstverständlich aus.
Nachmittags bin ich dann 15 Kilometer durch den Wald gelaufen. Die ersten 5 Kilometer locker mit einer um die Hüften geknoteten weißen Regenjacke. Zu Beginn von Kilometer 6 lerne ich eine nette Joggerin kennen, mit der ich dann von Kilometer 6 bis 9 durch die Heide renne. Ja, renne, denn irgendwie will keine von uns beiden zugeben, dass es ihr eventuell ein bisschen flott ist. Bei geschätztem Kilometer 9,5 bricht das Gewitter aus, sintflutartige Regenfälle stürzen vom Himmel. Die Brillenträgerin an meiner rechten Seite japst noch: "Ich seh´ nichts mehr." und aus den Augenwinkeln erkenne ich, dass ihre Brillengläser nicht nur nass, sondern auch voller Matschspritzer sind. Die baumelnden Ärmel meiner ehemals weißen Jacke sind voll Schlamm, wie rennen wie die Blöden. Jetzt nachzulassen kommt überhaupt nicht in Frage. Am Ende der Runde muss die Sprintkönigin leider nach Hause. Wegen des Donners und der Monsun-Lautststärke schreien wir uns zum Abschied ein "Tschüß und vielleicht bis bald" zu. Ich zwänge mich in meine patschnasse Regenjacke und überlege kurz, ob es während eines Gewitters im Wald eigentlich sicherer ist oder davor. Meine Schritte sind schleppend, aber todesverachtend trappel ich auch durch die wadentiefe Pfütze, die der Wald zu bieten hat. Wenn das kein Mentaltraining ist, weiß ich auch nicht. Irgendwann hat dann auch der Regen nachgelassen. Die letzten 500 Meter der Spielstraße zu unserem Heim laufe ich bei strahlendem Sonnenschein und sehe dabei aus wie die letzte Wildsau. Aber eine sehr zufriedene! |
Ich sag ja, bei Regen laufen ist ein Riesenspaß. Aber Gas geben mag ich da gar nicht, lieber Musik hören!
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Klar, ich ändere auch das Lauftempo je nach Beat, aber das ist auch gut so, es nennt sich Tempoflextraining. Außerdem neige ich dazu, im Wald zu singen, dafür braucht man viel Luft, das trainiert auch. Gut, meine Methoden sind wieder mal unorthodox, aber meine Bestzeiten geben mir Recht. Ich bin jedenfalls damit ganz zufrieden! |
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Entweder gucke ich in alle möglichen Online-Wetterberichte und bin sauer, dass die sich nicht einige sind... (suche ich mir den aus, den ich am besten finde liege ich garantiert falsch...) oder ich stehe vorm Thermometer oder aufm Balkon und versuche eigene Vorhersagen zu machen. Meist verplempere ich dabei so viel Zeit, die ich eigentlich so schön zum Trainieren hätte nutzen können. Sitze ich dann auf dem Renner, dann regnet es passend nach 20 Metern und ich kehre um. Einschließlich Rad wieder an die Wand hängen und umziehen habe ich dann noch 20min Trainingszeit über :( . Blöd oder? Aber Du schreibst nach wie vor superunterhaltsam Pantone! Ich bitte alle Deine Bücher - ob von Dir oder die über den kleinen Jungen sofort für mich zu reservieren. Danke für die schönen Augenblicke!:bussi: LG Marion |
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Zu "Diamonds & Pearls" kann man höchstens Dehnungsübungen machen, dachte ich immer. Aber gut, irgendwann versuche ich es mal wieder mit Mucke auf den Ohren - morgen stehen 2,5 Stunden Laufen an und ich langweile mich jetzt schon. Zitat:
Und danke für dein Lob. Es freut mich sehr, wenn du´s gern liest :bussi: ! |
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Da resreviert man sich 2-3 Stunden fürs Training und hat letztendlich aufgrund der eigenen Wankelmütigkeit letztendlich nur die Hälfte fürs eigentliche Training übrig. |
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Heute war auch so`n Tag. Wollte den Krankenhausbesuch bei meiner Mama (30km entfernt) eigentlich als Radtraining nutzen - wenn ich schon nicht laufen kann (seit zig Wochen Gluteusprobleme). Also in die Wetterkarten geguckt und hier im Harz gab bzw. gibts gerade ne Unwetterwarnung. Sturm, Orkan, Gewitter. Das muss ich nicht haben auf der Landstraße. Tja nun bin ich mit dem Auto hin, hab schwitzend an Ampeln gesessen und mich über die verfahrene Zeit geärgert... und es hat NICHT geregnet und der Sturm geht auch jetzt erst los. War klar. :Huhu: |
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Wenn der Mops den Mond anbellt
Für heute Morgen hatte ich mich übermütiger Weise mit Maike zum Laufen verabredet. Also, eigentlich hatte ich ihr erstmals und unverbindlich ein "Gehst du morgen mit mir laufen?" über die Schulter nach hinten zugerufen, während ich vorn versuchte, den kleinen Schwimmer anzuziehen, der sich bereits begierlich eine Laugenbrezel zu Gemüte führte. Während Maike vorn ihre Tochter weiter anzog, rief sie nach hinten zurück: "Ja, super, tolle Idee!". Da hatte ich den Salat.
Natürlich denkt da beim Lesen jeder gleich: "Und, was soll das? Wen interessiert´s?" Tja, ich als Supergurke hatte mich einfach ganz spontan mit einer Marathon-sub3-Tante angelegt. Selber Schuld, schon klar. Um 9.15 Uhr laufen wir also los. Vom ersten Meter an zügele ich die Dame, die nach eigenem Bekunden mittlerweile gar nicht mehr schnell ist. Die sub3 sind viele Jahre her und ihre Füße sind so kaputt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis sie sich unter´s Messer legen muss. Das hatte sie mir schon vor einiger Zeit erzählt, während wir einträchtig auf unsere schwimmenden Kinder warteten. Dicke Tränen waren ihr über die Wangen gelaufen, während sie alles ganz ruhig erzählte. "Ich kann fast nicht mehr laufen", hatte sie gemeint und hinzugefügt: "Für mich ist das so als hätte ich einen guten Freund verloren, verstehst du?" Das hatte ich in der Tat sofort verstanden. Und zwar sehr gut. Heute aber ging´s verdammt schnell mit ihr. Vermutlich hat sie sich einfach gedacht: "Hey, wenn ich nachher Schmerzen habe und meine Füße sowieso irgendwann an irgendwelchen Stellen brechen, möchte ich in der nächsten Stunde aber richtig Spaß haben." Hat sie dann auch. Dafür ich etwas weniger. Ich pienze rum, dass es heiß ist und habe immer im Hinterkopf, dass ich nach unserem Lauf ja noch anderthalb Stunden dranhängen muss. Nach einer Stunde liefere ich Maike zu Hause ab. Sie ist total high. Down wie ich bin, greife ich nach meiner Trinkflasche und versuche der Hitze entgegenzutrinken. Und das Laufen war ja auch ganz schön. Bereits nach einem Kilometer hatte ich taktische Finessen angewendet: Offene Fragen an die Laufpartnerin am Beginn eines langen, steilen Anstieges stellen und hoffen, dass sie ausführlich antwortet. Das nimmt ihr ein bisschen Luft und ich kann mich mit meinen Antworten auf Einwürfe wie ein erstauntes "Aha" oder auch ein nachdenkliches "Hmm" beschränken. Für die nächsten Runden leiht Speedy Gonzales mir noch ihre Laufuhr und verspricht, mir eine vom Einkaufen mitzubringen. Als ich wieder los jogge, überlege ich kurz, ob Maike mich wohl bemitleidet. Ist eigentlich nicht nötig. Das mache ich schon selbst. Denn: Wer sich in Gefahr begibt, kommt bekanntlich darin um. Das hätte ich mir in diesem Falle allerdings besser vorher überlegt. |
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