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Dein Beispiel scheint meine These zu bestätigen das wir uns unter Umständen oft zu viel mit der Qualität des Antriebs beschäftigen welche ja durch die Zugfrequenz in einem gewissen individuellen Rahmen problemlos ausgeglichen werden kann, anstatt an den Dingen zu arbeiten die "Bremsen". Ich glaube das war jetzt zu verwurschtelt formuliert ^^ |
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:Cheese: |
Hey macoio,
Nicht nur micca hat Dich verstehen. Ich auch. Und an deiner Erklärung hängt ja auch eine Menge Logik dran. Ich müsste demnach versuchen die Schlagzahl etwas zu erhöhen. Moment. Mir fällt ein das Garmin keinen höheren Swolf ausspuckt. Der dümpelt für die 25m Bahn bei einem schnellen 50er so bei 33-35. Je nachdem in welchen Weg die Wende gezählt wird. Aber das muss ich mal genauer untersuchen. Weiter habe ich den Eindruck das ich mit dem verbesserten Armzug mehr Wasserwiderstand für den Körper erzeuge. Was mich wieder bremsen würde. Überhaupt denke ich, es wäre vielleicht der bessere Weg, erstmal nach den bremsenden Ursachen zu forschen. Da gab es von Schnodo ja auch Hinweise. Der Kopf...der Nacken...das hölzerne Fußgelenk.... ! Swolf. Vielleicht wird mir die Angabe doch noch für irgendwas nützlich. Ich dachte bisher das ist Schnickschnack und kann weg. :Cheese: |
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Auch heute bin ich geschwommen, auch wenn es mir schwer fiel mich aufzuraffen. Ich war ziemlich schlapp. Hinterher war ich, wie immer, doch froh, dass ich gegangen bin und ich habe mich 3100 m durchs Wasser bewegt. Meine linke Schulter brauchte etwas Ruhe. Die Runden mit mehr Dampf gestern und meine Klimmzug-Bemühungen haben ihr nicht gut getan, deswegen bin ich die Sache heute verhalten angegangen. Ich habe mich damit beschäftigt, beim Kraulen meinen Beinschlag nicht zu groß werden zu lassen, mich auf die linkseitige Atmung konzentriert (immer noch die Baustelle vom Thread-Beginn, ein Dauerbrenner) und generell mit weniger Krafteinsatz gearbeitet. Beim Rückenschwimmen - von vielen dringend zum Ausgleich empfohlen wird und bei mir trotz meiner ausgeprägten Inkompetenz beliebt - lief es vergleichsweise geschmeidig. Auch in dieser Stilart finde ich das Timing herausfordernd und üblicherweise habe ich eine kleine unproduktive Pause bevor ich den gestreckten Arm anstelle. Heute habe ich darauf geachtet, nach dem Eintauchen des Armes die Fingerspitzen zügig in Richtung Wasseroberfläche zeigen zu lassen. Überraschenderweise hat das zeitlich ganz gut zum Rückführen des anderen Armes über Wasser gepasst, d.h. die Hände haben sich ca. auf Höhe der Schulterlinie "getroffen". Es kam sowas wie eine kontinuierliche, sogar rhythmisch anmutende, Bewegung raus - auch wenn sich das Ganze ziemlich unsauber bezüglich Körperstabilität, Handhaltung usw. anfühlte. Eigentlich wollte ich zum Abschluss noch ein paar 50er Badewanne auf Zeit schwimmen, damit das beim nächsten SiFiMan meine Geheimwaffe wird, dann war ich aber durch irgendwas abgelenkt und habe das wieder vergessen. :) |
Wann ist eigentlich Sifiman?
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Viele Grüße Andy |
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Vielleicht lässt der Meister sich auch mal wieder zu einem Schwimmseminar überreden. Das war klasse damals vor 300 Jahren! Im Vereinsbad mit Gitterschränken. Hach da wird mir ganz wehmütig. |
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