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Mir haben dieses Jahr meine 8 oder 9 200+ km-Touren sehr gut getan für den Verlauf meines IMs. Diese bin ich alle in einem entspannten Tempo gefahren (der erste 200er ist immer der schlimmste, da kippe ich halbtot vom Rad, danach wirds besser). Je besser mein Körper daran gewöhnt ist, die langen Kanten zu fahren, desto besser kann ich hintendrauf laufen bzw. die Ermüdung ist im Rennen nicht so hoch. Für mich gehören diese Einheiten einfach zum Training. Und um es mit der Trainingsphilosophie meines Mannes zu halten: wie soll ein Körper im Rennen 9-10 Std oder sogar länger Leistung bringen, wenn er im Training maximal 5 Std gefordert wurde? Natürlich ist es schwierig, irgendwann die Länge eines Rennens zu simulieren. Aber auch der zeit kann man sich annähern :)
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dann fahr halt mal mit mir lang... ist für Dich dann locker und für mich WK Tempo... glaub auch, das Dir die langen Kanten was bringen werden- bzw. würden.
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Ein paar (über)lange Einheiten möchte ich auch fahren. Das klingt absolut plausibel, mal schauen, wie das vor Lanza hinhaut. |
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April ist ja schon nah an Lanza...da peakt es doch schon, oder? |
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Bis Ende April kann man schon schön lange Strecke fahren.. :Cheese: |
Hast du dem Jürgen Drews in Dülmen seine 18000 Euro Stereoanlage geklaut?
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Dein Blog hat nur noch 4 Sternchen.
Wie konnte das passieren? |
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Bei manchen Threads werden Sternchen angezeigt, weil irgendjemand sie anscheinend irgendwie bewertet hat. Dein Blog hatte immer volle Punktzahl, jetzt aber nicht mehr.
Ist ja auch wurscht, war mir nur aufgefallen, und ich dachte ich fang mal ein Gespräch an :Cheese: |
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Wie weit bist du mit den 1000km im Januar? |
Schau: Jetzt sind es wieder 5 Sternchen.
Gern geschehen. |
Dann sollte der nächste TDL (wo du ja eher etwas ausgeruhter bist) noch nen Tick schneller gehen.
Gutes Tempo für dich oder? |
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Ich z.B. mache Dienstags Bahntraining mit dem Verein, Mittwoch Abends oder Donnerstags Morgens Kraft mit der Langhantel. Das klappt bestens, wenn ich danach etwa 24h Ruhe habe. Schwimmen geht aber, weil Arme wenig beansprucht wurden. Wie steht es bei dir mit Kälte? Bist du bei Kälte wesentlich langsamer? Wir hatten am besagten Bahntraining ein paar Sachen in der Nähe des 10er Tempos gelaufen, mit den jeweils letzten 400 deutlich schneller. Das war für mich nicht leicht. Ich mag es zwar gern kühler aber bei -4°C habe ich mich ganz schön gebremst gefühlt. Oder aber der Central Gonveneur hat bewusst mehr Reserve behalten. Mir sind jedenfalls die Jungs ziehmlich um die Ohren gerannt. Als ich später mal gerechnet habe, war ich soo schlecht nun auch wieder nicht unterwegs (für meine Verhältnisse). |
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Aber nur von einem/einer Bewerter/in. Sieht immer peinlich aus, als wenn mans selbst gewesen wär...:Cheese: |
wie gleichmässig sind deine Umfänge?
hast du auch mal nen Monat mit ~~100? und´s Tempo? passierts das du mal nen Monat kaum schneller als ne, ~~~4:30er Tempo läufst? --- ich frage konkret da ein Bekannter -etwa deine Geschwindigkeitsbereiche meinte er hätte das ganze Jahr über --kaum-- trainiert (Kinder bekommen) trotzdem lief er mit Babyjogger einfach mal so ne 18:00 bei 5kWK tätst du das auch jederzeit schaffen? auch wenn du nen Monat mit nur 100 dabei hättest? |
mein Bekannter hat mich immer sehr irritiert
wenn wir im Winter zusammen joggten, passierte es sehr häufig das er nach 10km abbrechen musste, trotz lockerem Schnittes von 4:30 --wirklich sehr häufig immer mit Angabe völlig unterzuckert ähnlich war´s beim Schwimmen im Winter beim Frühschwimmen höchstens 1500m ~~27min ich haute ihm auf die Füsse im Juli lief er dann den M beim IM in ~~3:09 hatte ne Schwimmzeit von 1h solche imensen Leistungsunterschiede konnte ich bei mir nie feststellen ich denke: entweder hielt er mit seinem tatsächlichen Training hinterm Berg............ mir gegenüber behauptete er, mehr als ich würde er auch nicht machen |
nochmal was anderes
ich stell fest, anders als früher, kann ich nicht mehr schnell loslaufen bedeutet wurde zum Ende langsamer heute lauf ich langsam los und nach etwa 5km bin ich dann locker genug um zu steigern wenn du sagen wir mal ne 1:20/20 Joggen gehst bis du vom 1. km an schon im Tempo oder wirst du sukzessive schneller? |
Es wird doch kaum wo mehr geflunkert als beim Trainingsumfang :-). Wie viele aus dem Lauftreff jammern immer sie hätten ja kaum was gemacht (sind im Kilometerspiel aber in den top10) und laufen dann Super Ergebnisse...
Gibt aber auch solche bei denen es genau andersrum ist. Training Top und WK flopp (hab ich ja auch ne Tendenz zu ;) ) |
das was Du grad drauf hast, ist echt der Hammer. Ich glaub der Plan mit den langen Radeinheiten und dann kein Marathon ist besser. Lauf doch ein paar halbe, hier in MS am 10.03. und dann in Saerbeck. Kannst auch am 20.04. in Enschede rennen, der ist auch klasse.
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alleine so ne Runde, echt nicht. Bei www.rad-net.de kommen demnächst die ganzen RTF Termine rein, da findet sich bestimmt was passendes.
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Nur im Wind wird man braun! Zitat:
Nur mir wäre es zu flach, dann lieber 200 km aber die rauf und runter, das dauert genauso lange! |
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Und 200km kann jeder fahren - 300km sind schon echt lässig und du bist stolz wie bolle beim ersten Mal! |
Ist auch mein Lieblingsschuh und ich habe ihn für 61€ in dem schönen gelb (also Lunaracer III) bekommen, weil ich dieses orange nicht mag.
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Ich führe den 300er mit dem RR, alleine schon aus Bequemlichkeit. |
Ich bin letztes Jahr meinen ersten 300er gefahren. Der Nopogo hat das schon öfter gemacht. Wir haben für die Tour letztes Jahr knapp 10,5 Std gebraucht. Es waren aber auch einige Höhenmeter im Wege.
Bei dem 300er wusste ich bis km 160 auch nicht, dass es so lang werden würde an dem Tag. Der ursprüngliche Plan war 230km oder so zu fahren. Das wichtigste ist wirklich, dass du easy losfährst. Die Tage danach waren die Hölle - ich war richtig platt und habe vor allem am Tag danach nur gegessen! Der Ritt widersprach ja auch allem, was in irgendwelchen schlauen Büchern zum Training steht. Noch 4 Tage später bin ich auf dem Rad übern Asphalt gekrochen... ich war irgendwo in der Wetterau bei Gegenwind und hab geheult, weil nichts ging. Da muss man dann die Woche drauf eher schwimmen und laufen, wenns denn sein muss. Aber da denke ich immer an meinen ersten 200er, der mich auch fertig gemacht hat. Und seitdem nicht mehr so sehr. Der Körper gewöhnt sich an diese Art der Belastung :Cheese: Und ich mache es wieder! |
Abseits der Kopfgeschichte: Was spricht fuer 300k und gegen 200k, die letzten 40k auf Zug?
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So ein langes Ding auf jeden Fall mit dem Rad mit dem man auch das Rennen macht! Zitat:
Für den Körper bringt es nichts, laut Ralf Ebli, länger als 5 st gibt es keine große Anpassung mehr! 200er leuchten mir noch ein, aber mach wenns dich glücklich macht! |
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Sag ich aber auch, weil ich auf meinem TT besser/bequemer sitze als auf meinem RR und 1km/h im Schnitt schneller macht bei der Strecke dann auch bissl was aus, willst ja auch mal wieder nach Hause kommen :) Warum du einen 30er Schnitt nicht schaffen solltest kapier ich aber nicht, das fährst du doch im flachen mehr als locker (das du brutto mehr brauchst wg. Pausen ist eh klar) |
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Im Rennen fährt er aber keine 10 Stunden und 5 kann er, da braucht er keine Anpassung. Außerdem kommen die Rennräder dann auch mal raus. |
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@Peter: Zug ist schneller als IM Tempo. Du musst ja vorher nicht schwimmen und hinterher laufen. |
RTF fahren, Züge und Gruppen sprengen, ZF Rad, fettich... Du brauchst keine 300 echt.. Mann, Du hast 150000 Rad km in den Beinen.... :Lachen2:
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Ehemaliger Triathlonbundestrainer, selbst erfolgreicher Triathlet und jetzt der Trainer von Timo Bracht! Zitat:
Aber halt nur dran fest, bringt mir wieder ne Minute! |
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Und nein, er war kein Großer. So hat man das damals gemacht. |
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