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Beliebtestes Beispiel aus der Familiengeschichte: Meine Mutter steht vor der Eisdiele mit einem Eis in der Hand. Mein Vater ist noch kurz zurück zum Parkplatz, weil er irgendwas vergessen hat. Kommt ein älterer, gepflegter Herr vorbei und fragt meine Mutter lächelnd und zuvorkommend: "Kann ich Ihnen helfen?" "Nein, danke, ich warte auf meinen Mann", antwortet meine Mutter freundlich. Daraufhin der Kavalier mit leicht enttäuschtem Unterton: "Ach, der lebt noch?!" |
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Sollte ich doch noch mal solo sein, muss ich darauf zurückkommen ;) |
Szene 1, Take xundneunzig
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Allerdings bin ich bei der Szene prompt einem Missverständnis erlegen. Anscheinend geht es um einen (nicht näher erwähnten oder beschriebenen) Mann, der Frau Pantone anspricht. Das wurde mir erst im weiteren Nachgang deutlich. Naiv, wie ich manchmal als Gutmensch bin, hatte ich doch zunächst angenommen, eine (auch nicht näher bezeichnete) Kassiererin würde dich vertraulich, aber etwas neidisch, auf deine Figur ansprechen. O je... Ist mir im Supermarkt jedenfalls noch nicht passsiert - weder so noch so. Preisfrage: Was passiert in Szene 2? :confused: |
Putzigen Post postuliert, Ganzes gelöscht, böse beklagt, nun Nachtruhe.
(Ok, Heinz Erhard kann´s besser ... dauernd lösche ich mir hier selbst irgendwelches Zeug, herrgottnochmal.) |
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Kalaueralarm :Cheese: |
Um Missverständnisse zu vermeiden: Es war die Mutter einer Schülerin, mit der ich im Supermarkt gesprochen habe. Männer machen das meiner Erfahrung nach nicht. Die würden eher erzählen, dass sie viel Sport machen (oder leider nicht dazu kommen), wenn sie denken, dass Du viel Sport machst :cool: .
------ Meine Freundin hat noch mal angerufen und gemeint: "Pantone, ich habe noch mal nachgedacht. Also, ein Thermomix passt einfach nicht zu Dir." Ich habe gelacht und dann haben wir uns über hundert andere Dinge unterhalten und am Ende habe ich vergessen zu fragen, warum der Thermomix und ich denn nun vermeintlich doch nicht zusammen passen. Das werde ich auf jeden Fall nachholen, schließlich möchte man man ja auch mal wissen, zu wem man überhaupt passt. Für Sonntag hätte ich aber schon eine kulinarische Lösung jenseits von Kochen: Die Stadtmeisterschaften im Schwimmen finden hier in Bad Soden statt und da kann man auch immer was zu essen kaufen. Das Kind möchte nicht schwimmen, weil es sich nicht blamieren will. Seine Altersklasse wird sein Klassenkamerad Valentin gewinnen, der bei den Hessischen Landesmeisterschaften immer ganz weit vorn mitschwimmt. Mit der Familienstaffel wird es schwierig. Leider bin ich eine grottenschlechte Schwimmerin und müsste noch mal kurz den Kopfsprung üben, damit ich zumindest vom Beckenrand reinspringen kann, wenn schon nicht vom Startblock. Möglicherweise würde ich die zweifelhafte Auszeichnung "Älteste Teilnehmerin" abräumen. Die ist mir bereits vor ein paar Jahren knapp durch die Lappen gegangen. Aber ist das wirklich erstrebenswert? Ansonsten geht alles seinen Gang. Und bei Euch so? |
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