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Da wirst Du für Dich wenig ableiten können. Wäre ich Du, würde ich auf dem Rad soviel Umfang machen, wie es nur geht, eher etwas Abstriche beim Tempo. Laufen dann alles was etwas länger ist auf dem Havelhöhenweg in Kombination mit Kilometerberg und Teufelsberg, Bergabläufe am Drachenfliegerberg etc.. Vermutlich mehr ein Verzweiflungstraining angesichts unserer Möglichkeiten... :cool: |
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Musste natürlich bis Abends warten, bis der Dauerregen und die Gewitter abgezogen waren. Losgefahren war es dann interessant. Erst hat es gestürmt, dann nochmal geregnet und dann war es ruhig und trocken. |
Mir ist ja nach wie vor schleierhaft, wie man das Tempo auf der Havelchaussee fahren kann ohne am absoluten Anschlag rumzuballern aber anscheinend ist da bei Dir ja noch richtig Reserve.
Vielleicht doch mal ein Wochenende nach Sachsen oder Thüringen und einen richtig langen Bergblock fahren? |
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Reserven... dürfte eher vom Rücken abhängen als von anderen Komponenten. Wetter vielleicht noch... zu warm mag ich nicht. Aber Laufen will ich dann ja auch noch können. |
Das Profil der Strecke macht es meiner Meinung aber nach schwierig dann richtig dolle Unterschiede zu produzieren. Die Bergabpasagen kann man auch "voll" nicht wirklich schneller fahren, bergauf muss man schon viel investieren um relevant schneller zu sein (ist ja auch innerhalb der GA Dinger schon so, dass der Puls da doch auch mal bei 150 oder 155 ankommt). Wenn Du dann bergab die Geschwindigkeit gut mitnimmst, ist man halt auch bei Teillast in den flachen Zwischenstücken schon gut unterwegs. Bin die Runde mal mit 41,6kmh im Mittel gefahren (aber nur einmal). Das war dann Anschlag (bin da allerdings davor gelaufen).
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Ich denke der Durchschnittspuls ist ja am Rad bei hügeligen bzw. sich ständig verändernden Strecken ziemlich für'n Hugo.
Da kannst 110 Durchschnittspuls haben und trotzdem angeleckt heimkommen. Ein Freund meint immer, dass Radfahren ja eher ein Kraftsport ist und wenn man das weiterdenkt spielen die Muskeln die entscheidendere Rolle. Wenn dem Kapitän seine Muskeln die harten Antritte gut vertragen und sich in den Bergabpassagen gut erholen, das ganze durch ein hochtrainiertes HKS und einen guten Stoffwechsel getragen wird, kann ich mir das schon als GA1 vorstellen. Inwiefern sich die Daten aus diesen Einheiten aber auf andere Strecken(Profile) übertragen lassen? Vielleicht solltest Du wirklich versuchen, auch andere Höhenprofile abzufahren auch wenn das neben der Arbeit sicherlich schwierig ist. Lg Nik |
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Im Moment nervt mich das ganze Langstreckenprojekt ein bischen. Viel und langes Training neben der Arbeit macht halt, dass man auch z.B. nach nem Misttag trainieren sollte und das selbe am Wochenende. Wenn dann dazu, wie aktuell schon ne Weile und dann auch noch konstant weiterhin so angesagt, das Wetter echt k@cke ist, geht mir dabei echt der Spass ab.
Im Training läuft es tatsächlich gut und grade in den GA Trainings gehen die Einheiten auf den Referenzstrecken auch verglichen mit der jüngeren Vergangenheit mit erstaunlichen Ergebnissen weg. Trotzdem ist im Momment irgendwie oft "trainieren müssen" also "richtig Bock haben" angesagt (auch wenns gut läuft). Ausserdem taucht immer öfter die Frage auf, ob es OK ist, wenn sich mit zunehmender Fokusierung und näher rückendem Ziel eigentlich die ganze Zeit die Gedanken darum kreisen, was man noch besser machen könnte, und was man in dieser Phase jetzt trainieren sollte und ob das alles richtig ist und was weis ich... Ich werd mal ne Weile versuchen wenigstens ein paar der vielen Gedanken abzuschalten. Und da ich zwangsläufig darüber nachdenke, wenn ich es be- und umschreibe, werd ich mich da mal ein bischen zurückhalten. Wenn ich denke, dass der Kopf wieder besser und freier ist, werde ich den dann aufgelaufenen Stoff dann nachliefern. |
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Es sind BMS Vitargo Pro Riegel. Siehe z.B. hier: http://www.shape-you.de/BMS-Vitargo-...l_p1367_x2.htm |
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Bei uns gibt es heute Sonnenschein mit 25+, dafür am WE wieder so um die 15 mit Regen. Ich wollte am WE auf über 2000, da muss man dann vielleicht schon wieder Angst vorm Schnee haben :-) |
naja, ich mach jetzt mal ein bischen nach Spass.
Bin mal wieder kurze Intervalle gefahren und den langen heute morgen bin ich einfach so durch den Wald gelaufen und hab jede Welle mitgenommen die ich gesehen hab und bin Kreuz und Quer gelaufen. So passt das im Moment für mich besser. Auch wenn mehr Struktur vielleicht mehr bringen würde. Ich bewunder echt 3-Rad wie der das über Monate durchgezogen hat... |
Vergiss in deiner Bewunderung nicht, dass es ihm so vielleicht auch einfach liegt. Manch einer braucht das monotone langdauernde und kann dabei super abschalten (ist vielleicht 'ne ganz gute Voraussetzung für ne LD), der andere braucht halt etwas Abwechslung.
Du machst das schon richtig, ab und an mal den Kopf wieder freizubekommen ist ja auch mal ganz gut. Darum geh ich heute nach fast einem Jahr mal wieder Schwimmen :) Mich würd ohnehin mal interessieren, wie groß der Unterschied ist von einfach mal ein, zwei Stunden joggen gehen und da ein bisschen Fahrtspiel etc. einbauen und ein, zwei Stunden konstant sein GA1-Tempo haltend durchziehen. |
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Ja, vielleicht sind daher ja manche auch besser für LD WK´s geeignet als andere. :-) Aber zum Glück besteht Multisport ja nicht nur aus Langstrecke und ist ja auch doof wenn alle das selbe machen. Schwimmen? Naja, fürn Embunman oder den Norseman oder nen Inferno würd ich das ja vielleicht auch nochmal tun... Sind Dinge die mich schon mal reizen würden. Ich glaube dass ausserhalb des Profisektors die Unterschiede bei den Ergebnissen sehr gering sind bei unterschiedlichen Training, sofern man in der Lage ist, auf seinen Körper zu hören und die Signale zu deuten. Wäre es anders, wären nicht soviele verschiedene Leute mit sovielen verschiedenen Ansätzen in der Lage für sich persönlich so gute Ergebnisse zu machen. |
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Tja, ich bin halt ein spezieller Patient. :-) Ich nehm mir immer vor, es genau so zu machen, dann schlägt die Vergangenheit wieder ein und die sportliche Vorbildung und dann reicht es mit verdammt wenig plötzlich schon für ganz anständiges. Bisher hab ich es selten (noch nie) geschafft mich davon völlig frei zu machen, dass mit spezieller, mehr und strukturierter dann doch eigentlich noch mehr gehen muss. Dabei resultieren die besten Ergebnisse eigentlich aus Phasen wo ich selber nicht (mehr) damit gerechnet hatte und vorher eher unstrukturiert, nach Gefühl und Lust und Laune trainiert hab. Speziell in so einem Fall wie Zofingen, wo ich mit der Strecke und dem Format überhaupt keine Erfahrung habe, denk ich dann halt, im Vorfeld alles besonders gut machen zu müssen. Schön, wie du mich dazu bringst, mir eigentlich alles selber zu beantworten. |
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Weiter so! |
Schöne Gedanken hier. Pläne, Pläne, Pläne. Je näher der WK kommt umso krampfhafter hält man daran fest und wenn dann irgendein Fuzilein nicht passt, fährst mit dem Plan in der Hand gegen den Baum.
Insofern reichts dann wenn man sagt: In der Grundlage Umfang und möglichst viele unterschiedliche Reize, so dass einem die Freude dran fast vergeht, dann mit den erworbenen Fähigkeiten spielen lernen und am Tag X den Jackpot knacken. :Lachen2: Nik |
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Weil: angeblich ab heute gutes Wetter. Plan für die nächsten 3 Tage: Heute 15 km Laufen, davon die letzten 10 zügig und teilw. profiliert (4,3km mit 130 HM) und direkt hinten drauf 2h Rad. Morgen 130km Rad Übermorgen 130km Rad, davon die letzte Stunde schnell, dann 15-20km locker Laufen. Wenn man die ersten 10km in Zofingen nicht schnell laufen müsste damit man den Anschluss nicht verliert, würde sich mir der Sinn von schnellen Laufeinheiten überhaupt nicht erschließen. Wo liegt der Nutzen von irgendwelchen Sachen im 3:10er Schnitt wenn man im WK dann nachher maximal nen 4er laufen kann?! Da müssten im Zeifel doch mehr Umfang und dafür 3:40-4:00min/km wesentlich spezifischer und zielführender sein? |
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also ich denke wenn man nur in wk pace unterwegs ist, wird das zu seinem maximaltempo vom belastungsgefühl. sprich es kommt einem dann doch deutlich härter vor als wenn man im training ab und andoch deutlich höhere intensitäten läuft. verstehst wie ich das meine? |
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So gesehen bin ich der Meinung, Du musst auf "volles Marathontempo" trainieren, damit am Ende überhaupt ein 4er-Schnitt übrigbleibt. |
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Wenn ich schneller maximal laufen kann, dann kann ich auch schneller submaximal laufen. Ich merke das immer sehr stark, wenn ich einen Tag nach schnellem Laufen lange laufe: Das Tempo ist schneller als sonst, trotz gefühlt und laut Puls gleicher Belastung. |
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Gegen deine "es wird dann zum Maxspeed-Theorie" spricht mein Erlebnis von Dienstag mit den sponaten 5x4000m Intervallen. @Drullse: Natürlich ist es besser wenn man grundsätzlich schneller laufen kann. :-) |
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Mal sehen was für ne Zeit ich über den Hügelkurs zusammenbring und wie die Differenzen hoch und runter sein werden und das ganze verglichen mit den Zeiten einer normalen DL Einheit. Vermutung: Bergauf läuft man deutlich schneller, bergab weniger deutlich und danach werden nach Hause die Beine schwer. |
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Wo läufste? Havelhöhenweg und dann Kilometerberg zurück? |
Sag mal, Captain: hast du eigentlich schon mal Schwimmen mit Radfahren und Laufen gemischt (in einem Wettkampf) und was ist dabei rausgekommen? Oder ersatzweise: was schwimmst du auf 500m oder 1000m (falls du soweit kommst ;) )
Sorry, falls das schon thematisiert wurde, alles habe ich vielleicht nicht bekommen. Ansonsten weiter so, unterhaltsamer Fred :bussi: |
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Unten von der T-See-Chaussee die Straße zur Funkstation hoch, hinten wieder runter bis zum Parkplatz und dann den Weg zum Drachfliegerberg hinauf. Umdrehen und zurück. Kilometerberg bin ich am Mittwoch innerhalb des 30ers so gelaufen, dass ich zweimal hin und zurück drüber bin. Zitat:
Ist über 15 Jahre her. Ergebnis: Berliner Meister Jugend B. Vor 2 Jahren haben sie mich mal im Trainingslager mit einem LD´ler um die Wette schwimmen lassen und eine Trainerin zuschauen. So richtig schlimm wars wohl garnicht. Aber ich schwimm nicht gerne im Becken und hab deshalb keinen Bock auf entsprechendes Training (ganz zu schweigen von der Zeit). Hät ich ne Chance auf unkompliziertes Freiwasserschwimmen, würd ichs öfter mal machen. Wenn ich mal Inferno oder so machen will, muss ich ja eh nochmal drüber nachdenken. |
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Zwischendrin einmal rüber zum Strandbad Wannsee (direkter weg!) und zurück, hast ne schöne Koppeleinheit ;) |
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Mit dem Auto irgendwo hinfahren müssen zum Trainieren, damit ich da was einschließen kann oder so kommt nicht in Frage. Ich lauf meine Intervalle ja schon lieber im Park vor der Haustür, damit ich mir den Weg ins Stadion sparen kann. |
Freitagsprogramm mit Einlaufen, Hügel TDL und anschließendem Radfahren ging erstaunlich gut!
Ich glaub ich wurschtel einfach mal weiter so vor mich hin mit dem Ziel immer ein bischen auf ausreichend Umfang zu achten. Irgendwie scheint das alles von alleine zu werden, außer man macht mit Gewalt irgendwas kaputt. |
Am Samstag hab ich den Freitag dann doch noch ein bischen germerkt und den das Radfahren auf 100km gekürzt. 37,5er Schnitt, war eigentlich OK, schließlich wollte ich Sonntag ja ne Schippe draufpacken.
Sonntag dann erst 93km im 37,5er Schnitt angefahren und dann 31km mit nem 40,5er Schnitt draufgepackt (Havelchaussee, Krone. Puls stieg von 130bpm im Mittel auf 155bpm im Mittel) direkt hinten drauf dann 15km im 3:55er Schnitt über die Hügelrunde. Gut, dass heute Abend Physio ist. :Lachanfall: Gestern hab ich mal wieder festgestellt, dass mir Wasser plus Gel wesentlich besser bekommt, als Zuckerzeug in der Flasche. Nach 75km das erste Gel, vorm Start der EB dann das Zweite und in der Mitte der EB dann das Dritte. Vorm Loslaufen dann noch eins. Alles gut vertragen. Als Schuh lauf ich seit länger Zeit nun wieder Kinvara. Für mich der beste Kompromiss aus allem. Muss zwar immer am großen Zeh was gegen die Reibung draufschmieren, weil der Schuh ja vorne etwas zusammengeht, aber dann passts perfekt. Die Idee mit dem endbeschleunigtem Radfahren hab ich ja ein bischen aus 3-Rads Thema geklaut... Was sagt einem das jetzt? (ausser, dass es natürlich gut fürn Kopf war, zu sehen, dass da hinten noch "was geht") |
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