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Fürs Freibad meinen Respekt:Blumen:
Notruf ist krass:Lachen2: Ich hatte auch einmal das Gefühl. dass meine Garminuhr besondere Fähigkeiten hat. Gerade als ich so richtig platt war, meldete sie Akku leer:Cheese: |
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Und Du hast Recht: Kürzer und öfter ist fürs Wassergefühl besser als seltener und länger. Zitat:
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Es klappte erst, als ich ganz stur anfing permanent zu zählen. 1-1-1-1-1, 2-2-2-2-2, 3-3-3-3-3 usw. Dann waren zumindest in dieser Hinsicht nach oben keine Grenzen mehr gesetzt.:Lachen2: |
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Ja, den Vorschlag bekam ich auch in der Frühphase meiner Zählmethode. Ich habe kurz darüber nachgedacht... Zitat:
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Bahnenzählen? Da war ich bei Zahlen meist schon nach drei Bahnen aus dem Takt.
Ich bin dann dazu übergegangen, die Bahnen nach den Monaten zu benennen. Und so schwimme ich dann eine Bahn im Januar, eine im Februar und immer so weiter. Das klappt sogar bis 2000m. Und wenn ich im Dezember angekommen bin, dann freue ich mich immer besonders, denn dann träume ich von einem super Langlaufwinter mit viel Schnee. :cool: |
Ich mache das über die Zeit.
Also ich Schwimme auf der Schwimmuhr auf eine gewisse Farbe los und daran kann ich mich super orientieren. Wenn ich auf 1:40 Schwimmen möchte weiß ich das alle 50 m die ausgesuchte Farbe 10 Sek weniger anzeigen soll. Nach 300 m bin ich dann wieder bei der vollen Minute angekommen und es geht wieder von vorne los. |
Ich lasse meine Uhr die Bahnen zählen. Ist das zu einfach :confused:
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