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Pippi 14.07.2013 20:45

Zitat:

Zitat von aims (Beitrag 926186)
N'abend Pippi. Was versprichst du dir von Rumpfstabi? Ich hatte (ohne Rumpfstabi) keine Probleme in Aeroposition Druck auf's Pedal zu bringen und der Laufstil ist im Laufe des Marathons nicht spürbar schlechter geworden. Vielleicht bringt es mir beim Schwimmen etwas um nicht so sehr zu "schlängeln".

Gut, eigentlich genau aus diesen Gründen, aber wenn es geklappt hat, ist es auch prima.

aims 15.07.2013 09:24

Et voilá!
 
Ich würde es wieder ganz genauso machen.

War am Wettkampftag auf den Punkt genau in Topform.
(Form = Summe aus Fitness und Erholung)


aims 15.07.2013 09:50

Für Kopenhagen wird es schwierig werden.
In der Phase wo die Trainingswirkung maximal ist habe ich entweder für Frankfurt getapert oder mich von Frankfurt erholt.
Einzig der WK selber kann als gute Einheit gesehen werden.
Für Kopenhagen plane ich 10 Tage Taperzeit. Darin ggf. noch eine letzte Koppeleinheit 100/10 (WK-Tag -7 Tage).
Damit bleiben für Koppenhagen nur 2-3 Wochen effektive Vorbereitungszeit.

Diese Woche habe nur am Samstag 4km geschwommen. Das fühlte sich gut an.
Am Sonntag 10km gelaufen, das ging gar nicht gut. Waden sind steif, hart und schmerzen beim Laufen leicht. Fühl sich fast wie ein Faserriss an. Am Abend dann für eine gute Stunde auf's Rad. Das ging wiederrum sehr gut. Über 36km/h Schnitt bei WK-Puls minus 10 Schläge.

Ich werde diese Woche langsam mit Schwimmen und Rad beginnen und kaum Laufen.


captain hook 15.07.2013 10:06

Hmm, mein Gefühl sagt mir, dass die Berechnung der Belastung durch das Programm für den IM FFM "etwas untertreibt". :-) Sowohl der maximale Ausschlag, als auch die Zeit bis zur Normalisierung der Stresswirkung erscheinen mir sehr gering.

aims 15.07.2013 10:09

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 926678)
Hmm, mein Gefühl sagt mir, dass die Berechnung der Belastung durch das Programm für den IM FFM "etwas untertreibt". :-) Sowohl der maximale Ausschlag, als auch die Zeit bis zur Normalisierung der Stresswirkung erscheinen mir sehr gering.

Stimme ich dir 100% zu. War auch mein Gedanke. Ich denke das die ganzen Regeln und Annahmen nur in bestimmten Grenzen anwendbar sind. Eine LD ist das sicherlich eine Ausnahme die nicht mehr korrekt abgefangen werden kann. Daher muss man zusätzlich zu dem Tool weiterhin seinen Verstand nutzten und die Aussagen richtig bewerten/relativieren.

StanX 15.07.2013 10:11

Zitat:

Zitat von aims (Beitrag 926668)
Für Kopenhagen wird es schwierig werden.
In der Phase wo die Trainingswirkung maximal ist habe ich entweder für Frankfurt getapert oder mich von Frankfurt erholt.
Einzig der WK selber kann als gute Einheit gesehen werden.
Für Kopenhagen plane ich 10 Tage Taperzeit. Darin ggf. noch eine letzte Koppeleinheit 100/10 (WK-Tag -7 Tage).
Damit bleiben für Koppenhagen nur 2-3 Wochen effektive Vorbereitungszeit.

Diese Woche habe nur am Samstag 4km geschwommen. Das fühlte sich gut an.
Am Sonntag 10km gelaufen, das ging gar nicht gut. Waden sind steif, hart und schmerzen beim Laufen leicht. Fühl sich fast wie ein Faserriss an. Am Abend dann für eine gute Stunde auf's Rad. Das ging wiederrum sehr gut. Über 36km/h Schnitt bei WK-Puls minus 10 Schläge.

Ich werde diese Woche langsam mit Schwimmen und Rad beginnen und kaum Laufen.


Lassen sich die Statistiken eigentlich auch mithilfe von nicht Garmin Produkten erzeugen? (im konkreten Fall Polar RCX3. Es lassen sich also nur gpx und xml exportieren)
Und woraus wird das ermittelt? Nur die Belastung des Herz-Kreislaufsystems oder wird dies dann auch mit der Sportart in Realation gestellt?

aims 15.07.2013 10:12

Zitat:

Zitat von captain hook (Beitrag 926678)
Hmm, mein Gefühl sagt mir, dass die Berechnung der Belastung durch das Programm für den IM FFM "etwas untertreibt". :-) Sowohl der maximale Ausschlag, als auch die Zeit bis zur Normalisierung der Stresswirkung erscheinen mir sehr gering.

Dazu kommt noch das man bei "Normalisierung der Stresswirkung" ja mehrer gestresste Faktoren berücksichtigen muss die alle unterschiedliche Nachwirkzeiten haben. Muskuläre Ermüdung, Sehnen und Gelenkbelastungen, zentrale Ermüdung, etc.

aims 15.07.2013 10:16

Zitat:

Zitat von StanX (Beitrag 926684)
Lassen sich die Statistiken eigentlich auch mithilfe von nicht Garmin Produkten erzeugen? (im konkreten Fall Polar)
Und woraus wird das ermittelt? Nur die Belastung des Hrez-Kreislaufsystems oder wird dies dann auch mit der Sportart in Realatiion gestellt?

Ja, für Polardateien (.hrm) gibt es ebenfalls einen Importer.
Ich arbeite aktuell nur mit TRIMP (Trainingsimpuls) als Belastungsindikator. Der basiert auf Dauer und Puls der jeweiligen Trainingseinheit. Besser wäre es ggf. die Leistung als Indikator zu nehmen was für das Rad kein Problem ist aber beim Laufen und Schwimmen nicht ganz so einfach abzuleiten. Es gibt zwar Formel dafür aber die Werte erschienen mit nicht immer realistisch. Für mich hat TRIMP bisher gereicht.


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