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Et voilá!
Ich würde es wieder ganz genauso machen.
War am Wettkampftag auf den Punkt genau in Topform. (Form = Summe aus Fitness und Erholung) ![]() |
Für Kopenhagen wird es schwierig werden.
In der Phase wo die Trainingswirkung maximal ist habe ich entweder für Frankfurt getapert oder mich von Frankfurt erholt. Einzig der WK selber kann als gute Einheit gesehen werden. Für Kopenhagen plane ich 10 Tage Taperzeit. Darin ggf. noch eine letzte Koppeleinheit 100/10 (WK-Tag -7 Tage). Damit bleiben für Koppenhagen nur 2-3 Wochen effektive Vorbereitungszeit. Diese Woche habe nur am Samstag 4km geschwommen. Das fühlte sich gut an. Am Sonntag 10km gelaufen, das ging gar nicht gut. Waden sind steif, hart und schmerzen beim Laufen leicht. Fühl sich fast wie ein Faserriss an. Am Abend dann für eine gute Stunde auf's Rad. Das ging wiederrum sehr gut. Über 36km/h Schnitt bei WK-Puls minus 10 Schläge. Ich werde diese Woche langsam mit Schwimmen und Rad beginnen und kaum Laufen. ![]() |
Hmm, mein Gefühl sagt mir, dass die Berechnung der Belastung durch das Programm für den IM FFM "etwas untertreibt". :-) Sowohl der maximale Ausschlag, als auch die Zeit bis zur Normalisierung der Stresswirkung erscheinen mir sehr gering.
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Und woraus wird das ermittelt? Nur die Belastung des Herz-Kreislaufsystems oder wird dies dann auch mit der Sportart in Realation gestellt? |
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Ich arbeite aktuell nur mit TRIMP (Trainingsimpuls) als Belastungsindikator. Der basiert auf Dauer und Puls der jeweiligen Trainingseinheit. Besser wäre es ggf. die Leistung als Indikator zu nehmen was für das Rad kein Problem ist aber beim Laufen und Schwimmen nicht ganz so einfach abzuleiten. Es gibt zwar Formel dafür aber die Werte erschienen mit nicht immer realistisch. Für mich hat TRIMP bisher gereicht. |
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